Annette Heinisch / 23.11.2021 / 12:00 / Foto: achgut.com / 155 / Seite ausdrucken

Was, wenn ich irre?

Der Druck auf Ungeimpfte wächst, aber wer haftet, wenn die Impfung schiefgeht? Als Juristin ist es mein Beruf, andere zu beraten, und die damit einhergehende Verantwortung kenne ich genau.

Eigentlich wollte ich nichts mehr zu Corona schreiben, ich kann es nicht mehr hören. Das Virus hat zudem bei 80 Prozent der Bevölkerung seinen Schrecken verloren, es scheint zunehmend medialen Zwecken zu dienen. Horrormeldungen und Panik verkaufen sich nun einmal besser als die Nicht-Nachricht „99,6 Prozent aller Bundesbürger haben kein Corona“.

Eine Begebenheit aus meinem Bekanntenkreis geht mir aber nicht aus dem Kopf und ist Anlass dieser Zeilen. Ein älterer Herr wird von seiner Tochter zur Corona-Impfung gedrängt. Er ist eigentlich gesund und munter, aber in der gefährdeten Altersgruppe. Sie fährt ihn zur Impfung, eine gute und besorgte Tochter eben. Drei Tage später ist er tot, nach Angaben der Ärzte an den Folgen der Impfung verstorben. Die Tochter ist am Boden zerstört, für sie bedeutet das: Ich habe meinen Vater getötet. Meinetwegen wurde er geimpft, ich habe ihn gedrängt. Und nun…

Wie wird man damit fertig? Kann man das überhaupt verkraften?

Mir geht das wirklich nahe, denn ich hätte genauso gehandelt wie sie. Mein Vater ist schon lange tot, meine Mutter jedoch nicht. Hätte sie während Corona noch gelebt, hätte ich sie ebenso gedrängt, sich impfen zu lassen. Sie wäre wohl sehr skeptisch gewesen, denn als gebranntes Kind scheute sie alles, was auch nur von Ferne nach Massenwahn und Manipulation aussah. Ich sehe vor meinem geistigen Auge, wie ich sie zu überreden versucht hätte, voller Sorge um sie und überzeugt von der Richtigkeit meiner Ansicht. Natürlich hätte ich sie zur Impfung gefahren, mich um sie gekümmert. Was, wenn sie daran gestorben wäre? Ich mag es mir nicht vorstellen.

Anderen Ratschläge zu erteilen, ist ein schwieriges Unterfangen

Hätte es mich getröstet, zu erfahren, dass tödliche Impffolgen relativ selten sind? Wohl nicht. Der entscheidende Punkt wäre für mich gewesen, dass ich sie zu einer Entscheidung gedrängt hätte, die den Tod zur Folge hatte. Aus meiner Sicht wäre ich mitschuldig am Tod meiner Mutter. Auch ich wäre, wie diese andere Tochter, am Boden zerstört und wüsste nicht, wie ich jemals damit fertig werden sollte. „Ich habe es doch nur gut gemeint“ war der meistgehasste Satz meiner Mutter. Mittlerweile weiß ich, warum.

Um Irrtümer zu vermeiden: Mir geht es nicht um Sinn oder Unsinn der Impfung. Das kann und will ich nicht beurteilen. Schon gar nicht für andere. Genau das ist mein Punkt: Wie geht man mit Verantwortung um, vor allem mit der Verantwortung für andere?

Anderen Ratschläge zu erteilen, ist ein schwieriges Unterfangen. Ärzte müssen es, auch in meinem Beruf als Jurist gehört es zum Kerngeschäft. In beiden Fällen ist es ein Handeln in Unsicherheit, wobei Ärzte oft besser zukünftige Krankheitsverläufe abschätzen können als Juristen die Erfolgsaussichten von Prozessen. Die Unsicherheiten vor Gericht sind ja allseits bekannt und in vielen Sprichwörtern verewigt.

Professionelle Ratgeber geben ihre Einschätzung nach bestem fachlichen Wissen und Gewissen. Die hier beispielhaft genannten Ärzte und Volljuristen haben mit die längsten Ausbildungen Deutschlands, die sowohl umfangreiche theoretische wie auch praktische Teile umfassen. Erst nachdem sie in einer oder bei Volljuristen zwei Staatsprüfungen ihre Kompetenz bewiesen haben, dürfen sie ihre fachliche Expertise anbieten. Wenn allerdings der Patient/Mandant dem Rat nicht folgt, ist das seine Sache. Man dokumentiert aus haftungsrechtlichen Gründen seinen Rat, ansonsten ist es die Entscheidung des Anderen.

Schuld sind die Anderen

Nur in ganz seltenen Fällen wird der Rat eindringlicher. Das ist dann der Fall, wenn man wirklich fundiert einen Verlauf abschätzen kann und dieser sehr negativ ist oder auch andere mit tangiert, zum Beispiel wenn in meinem beruflichen Bereich die Existenz eines Unternehmens davon abhängt. Dann werden die Worte deutlicher und dies wird sehr sorgfältig dokumentiert. Denn wenn dem Rat nicht gefolgt wird und es dann so kommt wie befürchtet, ist es nicht selten so, dass sich die Betroffenen seltsamerweise nicht mehr an den Rat erinnern können. Schuld sind die anderen. Kein Wunder, sonst hätte man ein heftiges Problem mit dem Selbstbild. Sagen Sie jetzt nicht, Juristen seien Zyniker. Wir sind nicht zynisch, sondern realistisch. Juristerei ist sozusagen die Empirie der Psychologie. Was die einen wissenschaftlich erarbeiten, erleben die anderen in der täglichen Praxis.

Es gibt also zwei „Ratgeber-Hürden“: Einmal die fachliche Kompetenz als Zulassungsbeschränkung und dann die unmittelbar eigene Haftung für fehlerhaften Rat. Das eine macht wissender, das andere vorsichtiger. Wenn man die Verantwortung für das trägt, was man sagt oder tut, dann versucht man aus eigenem Interesse, alle – auch abweichende Aspekte – in die Überlegung mit einzubeziehen. Vorsicht und Skepsis sind notwendig. Daher sind professionelle Ratgeber nicht böse, wenn man ihrem Ratschlag nicht folgt. Sie sind nämlich in diesem Fall aus der Haftung.

Anders Journalisten und in gewissem Maß auch Politiker. Journalisten haften für gar nichts, sie treiben die Politiker vor sich her, ohne irgendeine Verantwortung für ihr Handeln übernehmen zu müssen. Politiker „haften“ auch nicht, können jedoch abgewählt werden, was immerhin etwas schmerzhaft ist. Aber Wahlen sind selten, Listenplätze oft sicher – der Anreiz, Ruhe und Verstand zu bewahren, wenn alle um einen herum diese verlieren, ist gering. Skepsis, das Antriebsmittel jeden Fortschritts und das ehemalige Markenzeichen der westlichen Zivilisation, wird dem Beifall geopfert.

Wert der Selbstbestimmung des Einzelnen

Was wäre beispielsweise, wenn die Ergebnisse einer in der Zeitschrift „European Journal of Epidemiology” veröffentlichte Studie von S. V. Subramanian (Harvard Center for Population and Development Studies, Cambridge; Department of Social and Behavioral Sciences, Harvard T.H. Chan School of Public Health, Boston, MA, USA) und Akhil Kumar (Turner Fenton Secondary School, Brampton, ON, Canada) sich als richtig herausstellten?

Danach gibt es keinen Zusammenhang zwischen der Impfquote und der Ansteckungsrate: „Increases in COVID‑19 are unrelated to levels of vaccination across 68 countries and 2947 counties in the United States“.

Wenn die Impfquote keinen Einfluss auf die Infektionsrate hat, dann wären die Impfungen kein zielführendes Mittel. Diejenigen, die jetzt Druck ausüben, würden für jeden Tod aufgrund der Impfung und auch für jede Nebenwirkung Verantwortung tragen. Hat sich das in letzter Konsequenz wirklich jeder überlegt, der vehement eine Impfpflicht durch Vorder- oder Hintertür fordert? Oder anders ausgedrückt: Wäre jeder, der dies fordert, bereit, dafür die persönliche Haftung zu übernehmen? Und wenn nein, sollte er das dann fordern? Fordern dürfen?

Wer wirklich Verantwortung für andere tragen muss, weiß den Wert der Selbstbestimmung des Einzelnen zu schätzen.

Bis zum Endsieg. Oder so ähnlich.

Und was wäre, wenn sogar diejenigen recht hätten, die behaupten, die Anzahl der Todesfälle steige mit zunehmender Impfquote? Auch solche Stimmen gibt es und zwar auf der Basis der Zahlen, die von der Johns-Hopkins-Universität veröffentlicht wurden.

Ich maße mir kein Urteil an, ob die Ergebnisse zutreffen oder nicht, das kann und will ich nicht. Frappierend finde ich jedoch die Maßlosigkeit, mit der die Anhänger einer Ansicht jede andere Ansicht niedertrampeln. Nie werden sie geplagt von Selbstzweifeln, nie taucht die Frage auf: „Was, wenn ich irre?“

Wenn sie irrten, dann hätten sie sehr viel Schuld auf sich geladen. Also dürfen sie nicht irren, es wäre zu schmerzlich. Daher kämpfen sie bis zum Endsieg. Oder so ähnlich.

Oft hört man in letzter Zeit, die deutschsprachigen Länder seien besondere „Impfmuffel“. Kann es sein, dass die Geschichte doch Spuren hinterlassen hat? Dass der eine oder andere – unabhängig vom Thema – gewisse Verhaltensweisen wiedererkennt und ablehnt?

Nicht nur die Stigmatisierung als Volksschädling ist altbekannt, auch das schnarrende Herrschaftsgebaren, mit dem vorgeschlagen wird, Impfverweigerer zwangsimpfen zu lassen, lässt die Parallelen allzu deutlich werden.

Neben dem unmittelbaren Zwang werden die aus totalitären Staaten altbekannten Methoden der Manipulation angewandt. Im Internet kursieren zunehmend Hinweise auf die „10 Strategien der Manipulation“ durch die Medien, die dem früher am Massachusetts Institute of Technology (MIT) lehrenden Sprachwissenschaftler Prof. Noam Chomsky zugeschrieben werden. Tatsächlich scheinen sie die aktuelle Situation hervorragend zu beschreiben.

Gleichgültig, welches politische Thema es ist, pragmatischer Realismus und rationales Denken sind nicht der Weg, auf dem Lösungsversuche unternommen werden. Je mehr der Staat mit seiner Inkompetenz zur Lachnummer wird, desto hysterischer beharren seine Protagonisten darauf, dass ihre Ansichten der Weisheit letzter Schluss seien. Manipulation, Druck und Zwang sind die Mittel, mit der sie ihre „Weisheit“ umzusetzen versuchen. Könnte es sein, dass ein klein wenig kulturelle Sensibilität angebracht wäre und Menschen, die mit diesen Formen totalitären Handelns reichlich schlechte Erfahrung gemacht haben und deshalb darauf allergisch reagieren, damit in Ruhe zu lassen? Wir sind doch so ungemein vielfältig und kultursensibel bei anderen, warum nicht auch bei uns?

Und ist der Gedanke eigentlich abwegig, dass es sehr begrüßenswert ist, wenn ein nicht unerheblicher Teil des Volkes offenbar aus der Geschichte gelernt hat und sich nicht mehr mit manipulativen Methoden gängeln lassen will? Wenn Freiheit und Selbstbestimmung hohe Güter für sie sind? Irre ich mich oder wird das „Nie wieder“ nicht sogar ständig gefordert?

Foto: achgut.com

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Leserpost

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Bernhard Büter / 23.11.2021

...zum Impfen gedrängt”...  Also das, was diese Corona-Nazi-Regierung andauernd macht. Nötigen, Ködern mit Bratwurst und Puffbesuch. Ich kann nicht glauben, dass das ein Jurist schreibt. Und wer Drosten und seinen Schweinegrippen-Großbetrug kennt, kann sich schon mal gar nicht herausreden. Nach 40 Jahren Kripo war mir gleich klar, dass Lügen und Betrügen dahinter steckt. Faschismus halt. Juristen die “bedrängen” und nicht neutral beraten sind das Schlimmste, was einem Mandanten (Vater) passieren kann. Und wer in Geschichte und Staatsbürgerkunde auch nur ein wenig aufgepasst hat, weiß, das Politiker und Regierungen die gefährlichsten Feinde des Volkes sein können. Daher auch die Schutz- und Abwehrrechte der Bürger im ersten Teil des Grundgesetzes. Leider simpel mit einfacher Mehrheit der Volksnichtvertreter im BT, wie geschehen,  über’s Infektionschutzgesetz ausser Kraft zu setzen. Erinnert mich an meine Grundausbildung, als der Polizeirechtslehrer mal amüsiert erklärte, wie das Grundgesetz und die “wehrhafte Demokratie” mal so einfach über ein einfaches Nebengesetz (Seuchengesetz) ausser Kraft gesetzt werden kann. Er hat leider Recht behalten. Das Listenwahlrecht der Parteien ist der Schlüssel dazu.

Melanie Müller / 23.11.2021

Sicherlich ein sehr wichtiger Beitrag. Der spürbar bewusste Einsatz von Manipulations-Strategien wird angesprochen. Als Antwort darauf wird dann aber „kulturelle Sensibilität“ gefordert und Respekt denjenigen gegenüber, die ein „nie wieder“ ernst meinen und die Manipulation daher ablehnen. Grad so als ob ein klein bisschen Finger erheben und zurechtweisen reicht. Als ob man damit den Manipulateuren Einhalt gebieten könnte. Als ob die Manipulation rein zufällig passiert und eine kleine Ermahnung sie stoppen kann….

E. Sommer / 23.11.2021

Ich finde es beruhigend, dass nicht nur ich die parallelen zu den 1933igern erkenne.

Rainer Mewes / 23.11.2021

Liebe Frau Heinisch, Ihre Gedanken zur Verantwortung des Einzelnen in allen Ehren, unsere derzeitigen und kommenden “Verantwortungsträger” ficht die Problematik der Impfschäden nicht eine Sekunde an, das raubt ihnen nicht den Schlaf. Da kann man schon mal auf die Idee kommen, dies wäre bewußt und gewollt herbeigeführt!

Ludwig Luhmann / 23.11.2021

“Eigentlich wollte ich nichts mehr zu Corona schreiben, ich kann es nicht mehr hören.” - Das ist eines der Ziele der Neofeudalisten.—- Eine Fundamentalwahrheit ist die Irreversibilität des Todes. Kein Geschwurbel, keine Überzeugung, keine Propaganda, kein Versprechen, keine Lüge, keine Wahrheit kann die Toten wieder lebendig machen.—- “Um Irrtümer zu vermeiden: Mir geht es nicht um Sinn oder Unsinn der Impfung. Das kann und will ich nicht beurteilen. Schon gar nicht für andere. Genau das ist mein Punkt: Wie geht man mit Verantwortung um, vor allem mit der Verantwortung für andere?” - So denkt der - noch - perfekte Untertan! So jemand “kann und will” offensichtlich noch nicht einmal “Verantwortung” für sich selbst übernehmen!—- “Je mehr der Staat mit seiner Inkompetenz zur Lachnummer wird, desto hysterischer beharren seine Protagonisten darauf, dass ihre Ansichten der Weisheit letzter Schluss seien.” - Man sollte die Schergen Schwabs nicht unterschätzen. Der Great Reset ist Realität und Menschenleben und Wahrheiten der “alten Normalität” spielen keine große Rolle mehr. Da, wo die gigantischen Transformationen historischen Ausmaßes stattfinden, herrscht ein moderner Krieg. Dieser Krieg ist auch ein Krieg zur Transformation der Psychen der von den Eliten verachteten Massenmenschen.—- “Wenn Freiheit und Selbstbestimmung hohe Güter für sie sind? Irre ich mich oder wird das „Nie wieder“ nicht sogar ständig gefordert?” - Freiheit, Menschenwürde, Grundgesetz, Demokratie, Individualismus usw. sind nicht mehr gültig. Wir sollten endlich verstehen, dass wir sehr lange belogen und betrogen wurden. - Stell’ Dir vor, es ist Krieg und keiner merkt’s!

Jean Vernier / 23.11.2021

„10 Strategien der Manipulation”  <> Selbstbestimmung in Freiheit in westlichen Gesellschaften, die behaupten “frei, tolerant und demokratisch”  zu sein ?  Passe`...

Max Schmidt / 23.11.2021

Sehr schöne Zusammenfassung, Frau Heinisch. Allerdings sind die Handlungsmotive bei Ärzten sicher etwas vielschichtiger, denken Sie nur an die Armeen von Pharmaberatern und Pharma-Lobbyisten. Und auch die Wirtschaftsanwälte, die einen Deal begleiten handeln eher Geld getrieben als ethisch, z.B. werden Massenentlassungen ausreichend berücksichtigt? Sie sehen, ein sehr komplexes Thema, das Sie da behandeln. Aber richtig ist, Journalisten und Politiker übernehmen bis zum Sankt Nimmerleinstag nie für Etwas Verantwortung.

Frank Danton / 23.11.2021

Es geht auch anders. Meine Mutter ist 81 und nicht geimpft. Ich habe sie nicht aufklären müssen über das wie und warum, weil sie mit 81 Jahren und ihrem gesunden Menschenverstand gut beobachten kann. Es spielte auch keine Rolle das ich selbst nicht geimpft bin, da meine Beweggründe andere sind als ihre sich der Spritze zu verweigern. Bei einem sind wir uns aber einig, all die die man seit 2 Jahren umsich schlagen sieht und die mit Zwang und Hysterie auf die freien Bürger einschlagen, all jene halten wir für Versager. Charakterliche Versager und unreife Persönlichkeiten. Man muß das Leben leben und das geht nur mit einem gewissen Risiko. Die Impfung ist Indoktrination und körperliche Gewalt, sie wird nicht zur Unsterblichkeit führen und hulft nichts gegen Hysterie und Panik. Wer seinen gesunden Menschenverstand abgibt und andere zwingt sich mit etwas spritzen zu lassen von dem er nicht weiß ob der andere daran stirbt, auch wenn er vorgibt ein kritischer Mensch zu sein, der hat weder die Natur des Menschen verstanden noch taugt er für irgend etwas anderem.

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