“Irre ich mich oder wird das „Nie wieder“ nicht sogar ständig gefordert?” Sie irren sich nicht. Es steht in diesen Tagen auf dem Prüfstand, ob dieses “Nie Wieder” nur politische Floskel war, ein viel benutzter politischer Hebel, um Zumutungen den heutigen Deutschen gegenüber moralisch zu verbrämen - oder ob in Deutschland wirklich begriffen wurde, dass Totalitarismus der falsche Weg ist, der nie wieder beschritten wird.
Da ist längst vorgebaut worden : ” Focus : Sie haben im Frühjahr formuliert: „Wir werden in ein paar Monaten einander wahrscheinlich viel verzeihen müssen.“ Was war Ihr größter Fehler? Spahn: Es geht dabei nicht um mich. Sondern darum, dass wir uns untereinander zugestehen, sich mal geirrt zu haben, dass wir nicht so unerbittlich werden. Mir ist wichtig, dass wir in dieser Pandemie im Umgang miteinander Maß halten. Wir sollten vielmehr aus Fehlern lernen. Das gilt übrigens nicht nur für Politiker. Es gibt sicher auch Journalisten, die im März Kommentare geschrieben haben, die sie heute nicht mehr schreiben würden. Und auch Virologen haben Empfehlungen abgegeben, die sie so nicht mehr formulieren würden. ( Quelle : Webseite des Bundesgesundheitsministeriums , vom September 2020 )
Letzte Woche ergab es sich, daß ich am Ende meiner Unterrichtsstunde mit einer Schülerin ins Gespräch kam. Wir kamen aufs Impfen zu sprechen, sie sprach sich vehement dagegen aus. Ich fragte sie interessehalber warum. Ihre 19jährige Cousine habe nach der Impfung (ob erste oder zweite, weiß ich nicht mehr) eine Lähmung vom Kopf bis zum Unterleib bekommen und sich damit eine Woche lang gequält, bis es wieder besser ging. Ihre Großeltern, genauer die Eltern ihres Stiefvaters, in Serbien lebend, seien wenige Tage nach der Impfung gestorben, der Großvater sei zuckerkrank gewesen, die Großmutter ohne bekannte Vorerkrankungen. Und jetzt habe ihre Mutter ihr verboten, sich impfen zu lassen. Ich war vom Bericht des Mädchens zutiefst erschüttert. Zurück im Lehrerzimmer berichtete ich einer Kollegin, überzeugte Impfbefürworterin, davon. Warum tat ich das? Weil ich dachte, ein Gespräch über Sinn und Unsinn der Impfung beginnen zu können? Weil ich meine Mission darin sehe, Impfbefürworter zum Nachdenken zu bringen? Weil ich einfach jemanden zum Reden brauchte? Ich weiß es nicht. Vielleicht von jedem etwas. Das Gespräch dauerte nicht lange, denn die Kollegin meinte sinngemäß nur: Aber das ist doch bekannt, daß es im Einzelfall immer zu Nebenwirkungen kommen kann. Das war’s. Ich sah keinen Sinn darin, das Gespräch fortzusetzen. Dabei kenne ich die Kollegin bisher nicht als empathielos. Ich glaube auch nicht, daß sie es ist. Aber hier hat durch die Dauerbeschallung eine Gehirnwäsche stattgefunden. Während man jeden Corona-Toten wahrnimmt, also den Vermieter der Frau des Arbeitskollegen des Cousins der Schwester seiner Nachbarin, als wäre ein engstes Familienmitglied gestorben, werden Todesfälle, die nicht ins Bild passen, schlicht nicht registriert. Sie werden nicht etwa aus dem Gedächtnis gelöscht, sie werden überhaupt nicht ins Gehirn hineingelassen. Es gibt sie einfach nicht.
Liebe Frau Heinisch - gerade auch als Berufskollege seit über 40 Jahren - zolle ich Ihnen meinen größten Respekt für Ihre ebenso messerscharfe, wie vom Ergebnis her unbezweifelbar zutreffende Analyse der in jeder Hinsicht verantwortungslosen Fehlentwicklung unserer Corona-Gesellschaft. Offenbar so gut wie nichts gelernt haben sie unter andrem aus den Abgründen des 3. Reichs und der verbrecherischen Stasi-Diktatur, die dilettierenden Macher ...
Was kümmert es einen Juristen (oder Arzt) wenn er sich am Massenmord mitschuldig macht? Die Legislative gibt die Richtung vor und die Judikative überschlägt sich dabei sogar noch im vorauseilenden Gehorsam. Was macht man nicht alles für die Karriere, vor allem, wenn man sich sicher sein kann, dass es niemanden gibt, der einen zur Verantwortung ziehen könnte. Man stellt sich gegenseitig einen Persilschein aus, klopft sich auf die Schulter und legt erst richtig los. Beispiele gefällig? Friedrich Mattern, verhängte 1942 in Brünn an einem Sondergericht 4 Todesurteile: 1958 Bundesrichter in Karlsruhe; Ernst Kanter, oberster NS-Richter in Dänemark, verhängte dort mindestens 103 Todesurteile: 1958 Präsident des 3. Strafsenats am BGH; Dr. Hans Puvogel, promovierte über die “Ausscheidung der Minderwertigen durch Tötung”: 1976 Justizminister in Niedersachsen; Wofgang I. Fränkel, Abteilungsleiter der NS-Reichsanwaltschaft: 1962 Generalbundesanwalt. Soll ich weitermachen, Frau Heinisch oder sind Sie schon ganz grün im Gesicht? Ich jedenfalls kann sowas nur vor dem Frühstück schreiben, andernfalls käme es mir sofort wieder hoch. Angesichts dieser Justizbestien denken Sie an Ihr armes Mütterlein? Wachen Sie auf, Frau Heinisch, die Welt ist eine Kugel und “Juristen sind zu allem fähig” (Martin Hirsch)
Die die sagen ein Faschingskostüm als Indianer oder ein falsches Wort für Schwarze könnte Andere Verletzen und die das Zigeunerschnitzel abschafften, trampeln auf fundamentalen Rechten ihrer Bürger herum dass einem Angst wird. Die, die Gesethe gegen Hass und Hetze gemacht haben und deren Verschärfung fordern, finden Worte und Sätze voller Hass gegeg skeptische Bürger. Unglaublich aber leider wahr.
Die 10 Grundsätze der Manipulation funktionieren in der Theorie wunderbar, aber bei intelligenten Menschen nur minimal ( und nur kurze Zeit ) . Warum : weil wir in tausenden Jahren der Evolution gelernt haben , uns jeglicher Umweltbedingungen rasend schnell anzupassen . Als ehemaliger DDR - Bürger mit fast 30 Jahren Erfahrung mit diesen Manipulationen kann ich nur dazu sagen , viele westdeutsche Bürger werden mit ihrem blinden Vertrauen in die Regierungsdoktrin ein böses Erwachen haben . Die unaufhörliche Propaganda ( DDR ) erzeugte in mir ständiges Widerwillen , Misstrauen und Unglauben jeglicher Regierungsverlautbarungen . Das Aufeinander-prallen von potemkinschen Traumdörfern und gritzegrauer zerbröselner Infastruktur taten ihr übriges . Ich habe damals den Mist nicht geglaubt und heute wo es um richtig dicke Kohle geht ( z. Bsp der arme Bankkaufmann Spahn ), erst recht nicht .
Dies Zeiten sind gefährlich! Eine falsche Entscheidung kann die Gesundheit wenn nicht das Leben kosten. Das eigene oder das des anderen, wenn man als Ratgeber auftritt. Darüber muss man sich im Klaren sein, wenn man Entscheidungen trifft, für sich oder für andere. Um zu überleben hilft nur eins: WISSEN!! Wer heute noch sagt, er könne nicht beurteilen, ob die Impfung sinnvoll ist demonstriert nur, dass er nichts weiß, dass er sich fahrlässig nicht darum gekümmert hat, welche wissenschaftlichen und politischen Informationen außerhalb von ARD und ZDF verfügbar sind, die durchaus geeignet sind, sich ein fundiertes eigenes Urteil als Entscheidungsgrundlage zu bilden. Wer sich dann dennoch für eine Impfung entscheidet, weiß, er kann verlieren. Nur das Wissen um die Fakten schützt! Wem das alles zu viel ist und wer sich deshalb nur entscheiden muss, wem er glauben soll oder nicht, der ist logischerweise ein potentielles Opfer. So wie besagter Vater und seine Tochter. Er hat an seine Tochter geglaubt, sie hat der verlogenen Verbrecherbande aus Wissenschaft und Politsumpf geglaubt, und so wurde ein Leben ausgelöscht und eines ruiniert. Die Tochter wird sich retten, in dem sie wieder an eine Lüge glaubt: Die Wahrscheinlichkeit eines katastrophalen Ausgangs sei so minimal gewesen, dass sie zu vernachlässigen war. Glauben hilft. Hier allerdings nicht. Irgendwann wird abgerechnet. Dann kommt wieder die “Vergangenheitsbewältigung”. Sie wird ausfallen, wie sie immer ausgefallen ist. Aber ich werde immer noch am Leben sein.
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