Fast zuviel der Aufmerksamkeit für das Sinnbild des Niedergangs einer Partei.
Sehr geehrter Herr Broder, jetzt müssen Sie sich aber bei allen handbetriebenen Kaffeemühlen entschuldigen, Sie haben sie in vermutlich negativ gemeinter Konnotation im Zusammenhang mit Frau Chebli genannt. Dem muss ich energisch widersprechen! Als bei uns zu Hause kürzlich unser raffinierter Kaffeevollautomat den Geist aufgab und wir nur noch über ungemahlenen Kaffee verfügten (es war am Sonntag), ermöglichte uns unsere alte Hand-Kaffeemühle das Mahlen der Bohnen und die Zubereitung “normalen” Kaffees in der klassischen Kaffeemaschine. Nebenbei bemerkt: viele Kaffee-Experten schwören auf die Überlegenheit des Mahlens von Hand zwecks besseren Aromas. Wie wir dieser kurzen Episode entnehmen können, ist also der Nutzwert einer handbetriebenen Kaffeemühle sehr viel höher als der Nutzwert von Frau Chebli, schließlich ist die fachgerechte Produktion gemahlenen Kaffees für die Gesellschaft sehr viel nützlicher als die fachgerechte Produktion heißer Luft. Zum Thema “Charme” kann ich natürlich nichts sagen, da Frau Chebli mir im Gegensatz zu unserer alten Kaffeemühle nicht persönlich bekannt ist. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob das ein allzu großer Verlust ist. Aber auf jeden Fall können wir keinen gruppenbezogenen Rassismus dulden, auch nicht gegenüber handbetriebenen Kaffeemühlen!
Sehr herzhaft gelacht. Natürlich nicht über die verbale Ejakulation der Frau C. Da kann man nur noch weinen.
Manche Leute verdienen ihr Geld dadurch, dass sie prominent sind. Man kennt sie halt, und daraus schlagen sie Kapital. Die Arbeit besteht darin, bekannt zu bleiben, um den Promistatus zu bewahren. Andere Leute sind dadurch zu Vermögen gelangt, dass sie sich zum Opfer stilisieren und eben daraus Kapital geschlagen haben. Auch da besteht die Aufgabe darin, den Status zu bewahren, diesmal den Opferstatus. Sawsan und Verona sind sich nicht unähnlich. Die Ermittlung weiterer Gemeinsamkeiten überlasse ich anderen.
Ich weiß nicht wofür ich mich aussprechen soll? SCh als Vorsitz der ShariaParteiDummistans, oder doch gleich als Bundespräsident*Innen-Darsteller der ehemaligen Bundesrepublik Deutschland?
Möge sie der heilige Geist, immerhin ein Gott, noch rechtzeitig erreichen,Frau Schebli.
Wie arm an lustigen Sachen wäre die Welt ohne diese Schnalle. Sie merkt es nicht mal. Was bedeutet, dass die schnalle so weitermachen wird. Mehr davon!!
Von Chebli möchte ich eigentlich nichts mehr hören. Man sollte sie ignorieren. Es ist islamisierendes Geschwätz. Amthor sollte sich ausschließlich bei Moslem-Fußballern entschuldigen, die die Nationalhymne mitsingen.
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