(2 - 5)Der Mythos, daß es um Israels Taktik und nicht um seine Existenz geht, starb mit den ermordeten jüdischen Familien am 7. Oktober und den mit Pagern ausgeschalteten Hisbollah-Terroristen am 17. und 18. September. Kaum explodierten die verschlüsselten Kommunikationsgeräte, die an Mitglieder der islamischen Dschihadistengruppe verteilt wurden, verurteilten Menschenrechtsexperten und die UNO den größten gezielten Angriff auf eine Terrorgruppe als Verstoß gegen das Völkerrecht. Dieselben Organisationen und Aktivisten hatten nichts zu den Raketenangriffen der Hisbollah auf israelische Städte und Dörfer zu sagen, die Zehntausende von Juden zu Flüchtlingen in ihrem eigenen Land machten. Es gibt keine legitime Möglichkeit für Israel (oder jedes andere nicht-muslimische Land), einen islamischen Terroristen auszuschalten. Keine noch so große Anzahl von Warnungen, Telefonanrufen und abgeworfenen Flugblättern und Warnbomben, die auf Dächer geworfen wurden, waren eine ausreichende Vorsichtsmaßnahme. Sogar Geiselbefreiungsaktionen wurden verurteilt, weil sie Terroristen töteten, die sich im üblichen Sprachgebrauch der medizinischen Abteilung der Hamas in unschuldige Kinder verwandelten. Und es gibt auch keine unrechtmäßige muslimische Art, Juden zu töten. Der 7. Oktober hat das bewiesen. Fast ein Jahr später feiern islamische Gruppen die Orgie des Abschlachtens, Entführens und Vergewaltigens. Die Sozis von America, zu denen 5 verbündete Kongressab. gehören, darunter die Abgeordnete Rashida Tlaib, haben sich für den „bewaffneten Widerstand“ und die Hamas ausgesprochen. Weitere Demokraten haben sich in den sozialen Medien zu Wort gemeldet, um eine Karikatur der Detroit News zu verurteilen, in der angedeutet wurde, daß die Unterstützung des Terrorismus durch die Abgeordnete Tlaib sie dazu veranlaßt haben könnte, sich mehr Sorgen um ihren Pager zu machen als die beiden jüngsten Anschläge muslimischer Terroristen auf Juden in Synagogen in Las Vegas und New York City.
(3 - ) Eine Generation, in der das israelische Militär durch jeden möglichen Reifen gesprungen ist, hat nur noch wütendere und scheinheiligere Verurteilungen hervorgebracht, wenn ein weiterer Terrorist ins Gras gebissen hat. Israel hat viele seiner Soldaten und Zivilisten auf seiner Seite verheizt, in der Hoffnung, eine „Reinheit der Waffen“ zu erreichen, die ein umfangreiches Genehmigung für Angriffe einschloß, die seine Luftabwehr am 7. Oktober lahmlegten. Danach wurden die Dinge besser und schlechter. Der Pager-Angriff war brillant kalkuliert und wurde doch durch das zwanghafte Bedürfnis vereitelt, bestimmte Ziele auszuschalten, anstatt den Hisbollah-Terroristen so viel Schaden wie möglich zuzufügen. Die akribischen Bemühungen, die Terroristen zu überwachen, um Kollateralschäden zu minimieren und sich auf bestimmte Ziele zu konzentrieren, änderten nichts an den unvermeidlichen Verurteilungen, die auf Israel einprasselten. Die eigentliche Lehre aus den Pager-Angriffen war, daß ein innovativer israelischer Angriff auf islamische Terroristen von den richtigen Leuten bejubelt und von den falschen verurteilt wird. Die israelische Hasbara ist ein grundlegend fehlgeleiteter Versuch, die Notwendigkeit eines Krieges zu erklären, dessen Händeringen Schwäche und Schuld signalisiert. Was die Menschen dazu bringt, Israel zuzujubeln, sind Erfolge: einen Krieg in sechs Tagen zu gewinnen, Geiseln aus Afrika zu retten, ein islamisches Atomprogramm am 4. Juli zu zerstören und die Kom.-geräte einer Terrorgruppe zu zünden, die für die Tötung von Amerikanern verantwortlich ist. Niemand außer den gelegentlichen Militärexperten, die das Schlachtfeld besichtigen, ist von der israelischen Zurückhaltung beeindruckt. Und die Zurückhaltung wird nicht ein einziges Zugeständnis von demselben Establishment einbringen, das sich nicht dazu durchringen kann, den Mob, der Hamas-Fahnen schwenkt und jüdische Studenten angreift, beim Namen zu verurteilen. Israel wird als Geisel gehalten, we
(4 - 5)Großteil des liberalen Establishments hat sich entweder so radikalisiert, daß es Israel permanent ablehnt, oder es hat sich mit denjenigen verschworen, die das tun. Das einzige Narrativ, das akzeptiert wird, sind die gleichen Forderungen, daß Israel Stück für Stück demontiert und im Austausch für den Frieden an islamische Terroristen ausgeliefert werden soll. Die Tatsache, daß es nie Frieden gegeben hat, daß die Verhandlungen wertlos sind und daß das einzige Ergebnis von zwei Gen. von Zugeständnissen ein endloser Krieg ist, wird keinen einzigen Menschen umstimmen. So wie die Enthüllung, daß die Hamas plante, israelische Geiseln zu ermorden, bevor sie sie im Austausch gegen lebende islamische Terroristen ausliefert, in den Medien kaum diskutiert wurde. Nachdem die Reg. Biden 9 Monate lang um jeden Preis eine Einigung mit der Hamas gefordert hatte, hat sie nun mit Verspätung beschlossen, daß die Terrorgruppe es mit einer Einigung nicht ernst meint, aber diese Nachricht hat nichts an Kamalas Grundsatzrede über die dringende Notwendigkeit, den Krieg zu beenden und eine Einigung zu erzielen, geändert. Sie wird auch nichts an ihrer Politik ändern, wenn sie in der Lage sein sollte, mit dem Reden aufzuhören und die Regeln zu machen. l wurde durch die Notwendigkeit gespalten, zwischen dem Gewinnen von Kriegen und dem Gewinnen der öffentlichen Meinung abzuwägen, aber die öffentliche Meinung des Establishments war nie zu gewinnen, und wenn sie zu gewinnen ist, kann sie nur durch das Gewinnen von Kriegen gewonnen werden. Die politischen Entscheider der Biden-Admin. werden es nie zugeben, aber sie waren von den Pager-Angriffen weitaus mehr beeindruckt als von 9 M Verhandlungen. Dasselbe gilt natürlich auch für die muslimischen Länder, die die Hisbollah verachten und den Iran fürchten. Niemand bejubelt Schwäche, sie respektieren nur Stärke. Israel wird niemals auch nur min. Akzeptanz derjenigen haben, die glauben, daß Vergewaltigung Widerstand ist und Piepser Völ
(5 -5) Die Anpassung der militärischen Taktik an ihre Anschuldigungen hat zu einem Kreislauf des Defätismus geführt, der in der tödlichen Infiltration, Invasion und den Massakern vom 7. Oktober gipfelte. Aber das Land kann auf der Weltbühne am besten mitspielen, wenn es seine Stärken und nicht seine Schwächen zeigt. Ein Pagergeddon war hundert Nova-Dokumentarfilme und Ausstellungen über die unglücklichen Opfer wert, die auf dem Tanzfestival angegriffen wurden, was der Moral, der nationalen Sicherheit und dem Ruf einer Nation schadet, die darauf aufgebaut ist, die Hilflosigkeit und das Opferdasein ihres langen Exils abzulehnen. Israel wird niemals auch nur die zähneknirschende Akzeptanz derjenigen haben, die glauben, dass Vergewaltigung Widerstand ist und Piepser Völkermord bedeuten. Die Anpassung der militärischen Taktik an ihre Anschuldigungen hat zu einem Kreislauf des Defätismus geführt, der in der tödlichen Infiltration, Invasion und den Massakern vom 7. Oktober gipfelte. Aber das Land kann auf der Weltbühne am besten mitspielen, wenn es seine Stärken und nicht seine Schwächen zeigt. Ein Pagergeddon war hundert Nova-Dokumentarfilme und Ausstellungen über die unglücklichen Opfer wert, die auf dem Tanzfestival angegriffen wurden, was der Moral, der nationalen Sicherheit und dem Ruf einer Nation schadete, die auf der Ablehnung der Hilflosigkeit und der Opferrolle ihres langen Exils aufgebaut war. Der 7. Oktober rief die dunkle Freude einer Bewegung hervor, die glaubt, Israels Zerstörung schmecken zu können. Die Beteuerungen von Unschuld und Opferrolle nähren nur ihren Triumphalismus. Was sie fürchtet, ist nicht ein Dokumentarfilm über die Greueltaten des 7. Oktober, sondern die Vernichtung ihrer dschihadistischen Armeen. Es ging nie um Israels Taktik, sondern um Israels Existenz. Der einzige Weg, um zu gewinnen, ist zu gewinnen.
(Natürlich spielt die Komponente Weltmacht auch noch eine Rolle.)
@ Volker Kleinophorst: Im 2 Weltkrieg assistierten die von den Nazis unter Zwang eingesetzten Judenräte bei der Deportation ihrer Glaubensgenossen. Hannah Arendt sprach das beim Eichmann-Prozess an und bekam fiel “Hate Speech” von den vielen überlebenden Judenratsmitgliedern. Wikipedia: Rudolf Kasztner. Viele Mitglieder der sehr reichen, globalistisch gesinnten “Eliten” identifizieren sich nicht mehr mit ihren Heimatländern. Sie sind international und sie sehen die Welt nur noch aus den gekühlten Lobbys der Luxushotels heraus in denen sie absteigen. Ich fürchte, wir finden viele solche Leute unter allen “Eliten” aller Länder. Ein Jude der den Multikulturalismus mit Antisemiten (in Israel und sonst wo) befürwortet hat entweder keinen Bezug zur Realität, ist suizidal oder ist ein Antisemit. Herr Soros soll in Israel nicht sehr beliebt sein. Ich lobe die deutsche jüdische Jugend Claudia Roth ausgebuht zu haben und ermuntere sie noch mehr Internationalsozialisten sowie ihre eigenen opportunistischen Repräsentanten auszubuhen.
@ Szabo Ich folgere daraus, das den jüdischen „Eliten“ ihr „Volk“, ihre Schutzbefohlenen ebenso egal ist, wie anderen „Eliten“ auch. Wer nicht als Kanonenfutter… gebraucht wird, ist ein unnützer Esser.
Lieber Herr Frank, Unvernunft ist ein verdecktes Laster. Dass die sogenannte Freie Welt verblödet, zeigt die Dreiheit Gender, Klima & Corona. Viertens, weil ja irdisch, kommt dazu die Ecke Antisemitismus, wo die Decke hochgeht und das Böse offenlegt. (Den Hotspot an den Amiunis machen demografische Gegebenheiten.)
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