Sehr geehrter Herr Broder, wie kommen Sie zu der Annahme, dass Frau Lobo denken kann? Nichts deutet bisher darauf hin. Was sie tatsächlich tut: sie sondert ab. Und zwar ausschließlich heisse Luft. Oberhalb des Kinns als Sprechblase, unterhalb als Furz. Der Unterschied ist nur olfaktorisch.
Tja, plötzlich sind auch Begriffe wie “Triage” gang und gäbe, sprich: sich bei Bedarf für die medizinische Notversorgung zugunsten des jeweils jüngeren Virusinfizierten zu entscheiden bzw. die Intensivbehandlung von Senioren zur Not hintenanzustellen. Und dies auch und gerade aus dem Munde von Zeitgenossen und Zeitgenossinnen, welche ihre “Haltung” ansonsten für moralisch-ethisch unantastbar wähnen, unsere “Retter” eben. Wann hat es solche Erwägungen, das Überleben bestimmter Menschen derart zu steuern, eigentlich zuletzt in Deutschland gegeben? Ja, genau, ich brauche es nicht auszusprechen, jeder weiss es. Auch “Frau Meike” und ihr werter Gatte werden es wissen. Man schenke ihnen ein Hufeisen.
Ist es nicht schon genug Strafe, mit dem Deutsch-Irokesen Sascha verheiratet zu sein, der seine Ergüsse in den Spiegel absondert? Bei diesen menschenverachtenden Tweets der Dame weiß ich allerdings nicht mehr, wen ich mehr bedauern soll, sie oder ihn. Oder die Follower.
Die Frau ist genauso asozial wir ihr männlich wirkendes Ehe-Pendant.
“Bleibt nur die Frage, was Meike Lobo, die Ehefrau von Sascha Lobo, machen wird, wenn sie ins Rentenalter kommt? Freiwillig abtreten oder auf die nächste Pandemie warten?” Herr Broder, die Dame wird hoffen, dass ein alter weißer Mann sie rettet.
Leider gehen diese Leute nie mit gutem Beispiel voran, wenn es um die Reduzierung der Erdbevölkerung geht. Wie auch sonst sollen stets die Anderen. Spenden, Aufnehmen, den Gürtel enger schnallen, auf das Auto verzichten, für die geleistete Bürgschaft aufkommen oder sterben.
Für Meike Lobo müssen “mildernde Umstände” gelten, wer mit so einem Voll-Pfosten wie Sascha Lobo zusammenlebt, kann übers Dschungelcamp nur müde lachen…….
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