Wer dahinfährt, hat bisweilen Wahnideen. Die Stichwortgeber für den Staatsfunk übertragen längst ihr Leichengift. Die Banken sind schon infiziert, jetzt ist die Wirtschaft dran.
Haben diese journalistischen “Haltungswürstchen” etwa Angst vor uns? Oder haben die Angst vor der Wahrheit? Dann zerbröselt womöglich ihr eingetrichtertes Weltbild und ein Anderes haben sie nicht. Dann hätten sie praktisch ein NICHTS im Kopf, ein Vakuum. Alternatives Denken haben sie nie gelernt -Ups! Was habe ich denn jetzt wieder geschrieben, das Wort “Alternativ” geht gar nicht! Das ist schon von der “Schwefel-Partei” besetzt. Bin ich jetzt auch ein “giftiger Troll”? Wenn “ja”, dann wäre ich so stolz. Schließlich hatte mich früher die Stasi auch schon auf der Liste in ihrem “Giftschrank”. Damit schließt sich der Kreis und ich bin praktisch wieder “zu Hause”. Hollerie-Da-Didel-Dö!
Moralische Volontäre glauben es besser zu wissen als verantwortliche Volksvertreter. Doch diese müssen sich regelmäßig zur Wahl stellen, während besonders gefällige Schreiberlinge nach oben entsorgt werden.
Nach meiner Erfahrung kommen Pöbeleien und das, was gerne als “Hetze” und “Hasskommentare” bezeichnet wird, in den sozialen Medien oftmals von Links (vermutlich, weil Argumente fehlen).
Wer nicht auf staatsfrommer Linie im Internet liegt, ist fachsprachlich ein “Internettroll”, z.B. alle, die die GEZ kritisieren. Und das nicht etwa nur so in den GEZ-Medien, sondern z.B. auch in denen der Madsack (SPD) -Gruppe. Da findet sich sofort zusammen, was sich zusammengehörig fühlt. Kurz: was denselben Klassenstandpunkt hat.
Ja, wer überzieht denn wen ständig und immer heftiger mit Hassattacken, wüstesten Beschimpfungen, bösartigsten Unterstellungen und Diffamierungen und das auch noch im öffentlich-rechtlichen Fernsehen? Da wünschte ich mir öfter mal eine gerichtliche Klärung und/oder eine handfeste Klage wegen übler Nachrede!
Nun, was soll so ein armes Würstchen auch machen ? Gesinnung steht bei diesen Figuren seit der Uni stramm. Vor der Klasse stand auch immer jemand, der ihm sagte was richtig ist. Und nun soll er, DER Untertan, und den lebt er vehement, denn sonst hätte er die Position nicht inne, selbsttätig denken. Oho ! Was könnte das sein ? Wie wäre es anzustellen ? Wie soll er lösen was er nie gelernt ? Die berufliche Qualifikation reduziert sich auf: formal - cognitive Begabung. Das kann er. Damit ist er nicht überfordert. Aber, Herr Perrefort, Sie wollen den zum Menschsein Begabten. Sicher nicht in Deutschland. Je höher einer steigt, desto größer ist bei ihm der Grad der Verentmenschlichung ( Arno Gruen / Verrat am Selbst ). Und das Prinzip wirkt in Deutschland. Sehr erfolgreich.
Lieber Herr Perrefort, herzlichen Dank für Ihre Aufmerksasmkeit und die Mühe, sich DJV-Lektüre zu unterziehen. Chapeau. Wenn Sie mit den Stützen des Vereins schon in irgendeiner journalistischen Angelegenheit die Ehre hatten, wünschen Sie sich die netten und oft intellektuell besser bewanderten Mitarbeiter der örtlichen ARGE als Gesprächspartner. Der DJV kann möglicherweise Geld von seinen Mitgliedern eintreiben, zu mehr ist der Verein alleine nicht in der Lage. Wer sich als Redakteur oder seriös Kreativer vom DJV vertreten fühlt, der glaubt auch an den Osterhasen! Der Verein wurde zum Sprachrohr von antifantischem Gedankenmüll verwahrlost. Aus dieser Perspektive macht seine Existenz Sinn, aber eben nur aus dieser.
Die Zeit hat mir kürzlich einen Kommentar mit der Begründung, dass dieser beleidigend sei, komplett gelöscht. Ich hatte mich dagegen verwahrt, dass in dem bewussten Beitrag der ehemalige Bundespräsident Joachim Gauck als “Kommunistenfresser” bezeichnet wurde und dann einiges ganz sachlich aufgezählt, was die SED mit ihrer Stasi in den Jahren ihrer diktatorischen Herrschaft in Ost und West getrieben hat. Der Deutsche Journalistenverband sollte sich an die eigene Nase fassen und sich mit den Mitgliedern befassen, die als gut bezahlte Leute ihre Leser, Hörer oder Seher bewusst desinformierten, weil sie im Zweitjob für die Stasi tätig waren oder aber wie Born, Lesotius u. a. einfach Geschichten erfanden, die so von “oben” gewünscht waren. Ich habe eine sensationelle Geschichte aus Berlin, die 1989 in Berlin-West mit dem Start des SPD/AL-Senats begann und die nur deshalb glimpflich ausging, weil die “Mauer zur falschen Seite” fiel . Kein einziger Journalist, -natürlich auch IM Pfau nicht- war daran interessiert, aber die waren übrigens auch nicht 1941 interessiert, als Gerhard M. Riedner die Weltöffentlichkeit über die Vernichtungspläne der NSDAP informieren wollte.
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