Pit Clausen ist einer von denen, die sich nicht um ihre Kinder sorgen müssen. – Die Demographie der Alterskohorte 17–27 ist ohnehin prekär, und da erinnert mich die Einladung weiterer Millionen an das Animal Hoarding, Typ 4: „Ausbeutertyp (Exploiter Hoarder): Er sammelt Tiere allein zur Befriedigung eigener Bedürfnisse […]. Er fühlt sich als Experte und hat einen starken Kontrollzwang.“ (Wikipedia). – Wobei die 27 anderen EU-Staaten mit ihren 430 Millionen Menschen ein essenzielles Recht haben mitzubestimmen, wenn unser pathologisches 80-Millionen-Volk zwecks Dr.-Eisenbart-Therapie millionenfach Aufenthaltsrecht und Staatsbürgerschaft an Menschen anderer Kultur verschenkt. Kein Wunder gehen die Briten.
Wunderbar, dass es solche klar argumentierenden und sehr mutigen Menschen an gehobener Position noch gibt! Hoffentlich kann er sich halten! Meine volle Unterstützung hat er!
Ich habe ein bisschen gegoogelt und festgestellt, dass Herr Gnisa offenbar massiv bedroht wird. Ja, ja, die toleranten, weltoffenen Guti-Gutis hauen immer gleich drein, oder drohen zumindest damit, wenn ihnen eine Meinung nicht passt. Nur Rot/Grün/ Multikulti ist guti-guti. Ich sage: Bravo, Herr Gnisa für Ihren Mut, die Dinge beim Namen zu nennen!
Die Grünen, das weiß jeder normale Mensch, kann man nicht Ernst nehmen. Deswegen ist das scheinheilige Gezeter was Roth, KGE, Schuh aus-Künast und Özdemir vom Stapel lassen, völlig belanglos und sollte einen normal intelligenten Menschen nicht weiter stören. Was mich aber richtig in Wut bringt sind die Mitmenschen, die diese Chaoten noch wählen und zwar zunehmend laut den Umfragen. Diese saturierte obere Mittelschicht aus Beamten und Freiberuflern, meist sogenannte Künstler, rennen den Rattenfängern unreflektiert hinterher, ohne sich mal Gedanken darüber zu machen, wo uns diese Masseninvasion hinbringen wird. Unsere Kultur wird von diesen Berufs- und Studienabbrechern schlecht geredet und am liebsten mit der Abrißbirne zerschlagen. Unsere Kinder verblöden in Schulen, die schon fest in moslemischer Hand sind und sie schon zur Minderheit gehören. Ich würde mir wünschen, daß ganz gezielt diese “Schiffbrüchigen” in den Wohngebieten untergebracht werden, in denen die Grünenwähler beschaulich leben. Aber das wird leider nicht passieren. Damit können wir uns rumschlagen.
Man kann nur hoffen, dass Herr Gnisa durchhält und sich nicht für seinen die Fakten in sachlicher Form darstellenden Offenen Brief an das Stadtoberhaupt von Bielefeld entschuldigt. Selbstverständlich wird ihm das die MSM-Presse, zu der auch die NW gehört, nicht durchgehen lassen. Man kann nur hoffen, dass die Zahl der “Gnisas” stark zunimmt.
Alle Achtung vor dem mutigen Jens Gnisa. Er hat vollkommen Recht: Bei diesen Leuten handelt es sich nicht um Schiffbrüchige, sondern um Menschen, die genau wissen, dass die Boote, in die sie sich setzen, sie niemals in einen europäischen Hafen bringen können. Sie wissen, dass sie auf Hilfsschiffe und europäische “Retter” angewiesen sind und tun es trotzdem. Sie nehmen die Risiken des Ertrinken bewusst in Kauf. Und sie nehmen die Risiken der Sklaverei in Libyen ebenso in Kauf. Denn dank Internet und Handy weiss doch jeder was dort abgeht. Die Menschen riskieren es trotzdem. Wie ein Skitourenfahrer, der ein “Hang gesperrt wegen Lawinengefahr” Zeichen missachtet und trotzdem losbrettert. Er nimmt seinen Untergang in Kauf. Wer dieses Spielchen mitspielt, nimmt Ertrinkende in Kauf, denn niemals kann man jedes dieser Boote finden und retten. Es gibt nur Eines: Keine illegale Einwanderung mehr akzeptieren, die Menschen von den Booten aufnehmen und sofort zurück schicken in ihre Herkunftsländer, wie Spanien es mit den illegalen Migranten in Ceuta macht. Man könnte meinen, keiner von ihnen habe je davon gehört, einen legalen Antrag auf Botschaften oder Konsulaten zu stellen, das Ergebnis abzuwarten und bei positivem Bescheid per Flugzeug zu kommen, bei negativem zu Hause zu bleiben. Kostengünstig, sicher, vernünftig. Europa kann weder halb Afrika aufnehmen, noch sonst die ganze zerrüttete Welt. Das sind ganz einfach Tatsachen. Die UNO sollte lieber dafür sorgen, dass diese elenden Kriege beendet werden - dafür wurde sie schliesslich gegründet-, als die Europäer mit immer noch mehr Migranten beglücken zu wollen.
Jens Gnisa, Direktor des Amtsgerichts, verwendet die Worte so wie es sich gehört. Mir ist es leider nicht gegeben, mich so treffsicher auszudrücken. Gnisas Text, insbesondere den zweiten Teil, habe ich mir daher kopiert: “..... . Ein Schiffbruch ist ein Unglücksfall. Diejenigen, die in Nordafrika übersetzen wollen, tun dies jedoch in Abwägung der Chancen und Risiken.” Und weiter: “..... Sie setzen unter Inkaufnahme ihrer Notlage auf See über, um sich ein illegales Einwanderungsrecht nach Europa zu erschaffen. Darüber hinaus glaube ich auch nicht, dass die Aufnahme dieser Flüchtlinge zu einer Lösung des Problems beiträgt ...... “. So ist das! Herr Clausen ist ein Antidemokrat: alles ist möglich aber erst nach einem demokratischen Prozess - also Wähler fragen. In Gutsherrenmanier kann er Wurst verkaufen, Butter, Eier und Käse - aber nicht den Kostenträger, den Steuerzahler, - meine Meinung! Und dann Dienstaufsichtsbeschwerde (?), da greifen vermutlich ein paar Zahnräder im Getriebe nicht richtig.
Lassen sie das nicht den Herbert G. aus London hören. Gestern Jamel, heute Bielefeld und morgen die ganze… Also Haltung zeigen, Vielfalt ist Stärke, ihr Kinder des Regenbogens.
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