Buntenpräsident Steinkübel ist ein unsäglicher Dampfplauderer. Selbst der Wulff-i-dent war auf seinem Bobbycar nicht peinigender.
Parallel zu diesem Artikel von Ramin Peymani erschien heute der Beitrag von Cora Stephan unter dem Titel : “Die Hohlraumfigur im Kanzleramt”. Es beschleicht einen doch das unangenehme Gefühl, daß es auch eine Hohlraumfigur im Bundespräsidialamt gibt.
Was war Herr Gauck “die Bevölkerungen sind das Problem”, vor allem in “Dunkeldeutschland”, für eine masslose Enttäuschung, nachdem er mit dem so hoffnungsvollen Leitmotiv “Freiheit” in sein Amt gegangen war. Und dann toppt sein Nachfolger selbst das noch. Sollte wirklich jedes Volk die Politiker haben, die es verdient, müsste man sich inzwischen nur noch schämen, dazuzugehören. Vielleicht sollte man den Mullahs nachträglich mitteilen, für wen dieser Mann alles nicht spricht von denen, die er als “Landsleute” ohne sie zu fragen zu Mitgratulanten erniedrigt.
1. Die Wahl des deutschen Bundespräsidenten erfolgt nicht in direkter Wahl durch das Volk. Das Wahlverfahren durch die Bundesversammlung ist zwar verfassungsgerecht, aber für mich demokratisch ungenügend. 2. Das Amt des Bundespräsidenten, als eine Art Ersatz- Kaiser oder - König halte ich für nicht erforderlich. 3. Wenn Herr Steinmeier für seine Landsleute spricht, spricht er nicht für mich. Gleich recht nicht, wenn er den Iranischen Mullahs zum 40. Jubiläum der Islamischen Revolution gratuliert.
Steinmeier ist nur ein inhaltsleerer und hüllenloser Apparatschik. Ein sinnloser Kostenfaktor noch dazu. Er representiert für mich rein gar nichts! Überflüssig, Punkt.
Wenn Menschen im Auftrag eines Staates sich der Beihilfe durch Mitwisserschaft zum Mord schuldig machen, wie jüngst ein Schreiberling von Auschwitz und rechtskräftig dafür verurteilt werden. Wie müsste dann im Falle eines Falles, nach den vorab gesetzten Maßstäben, ein deutsches Gericht gegen einen Bundespräsidenten urteilen, wenn der Drohung die Tat folgt?
Paranoide deutsche Politik. Feinde werden hofiert, Freunde verdammt. Wer die Islamisten verteidigt wie Herr Steinmeier, hat sicher dunkle Einnahmequellen.
Herr Steinigungsmeier könnte sich auf diplomatisch angemessenes Appeasen rausreden (“Man muss im Gespräch bleiben” oder etwas in der Art). Kann er aber eben nicht, wie sein “Hassprediger” gegen den amerikanischen Präsidenten beweist. Von daher muss ich annehmen, dass es eher klammheimliche Sympathien für Totalitarismus sind. Was bei einem Sozialisten ja auch nahe liegt. Er und die Seinen haben jegliche Legitimation dafür verloren, etwas von Moral und Anstand bei uns einzufordern.
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