Gastautor / 27.01.2022 / 12:00 / Foto: Kremlin.ru / 75 / Seite ausdrucken

Was hat Wladimir Putin gegen Joe Biden in der Hand?

Von Lee Smith.

Joe und Hunter Bidens zwielichtige Verstrickungen in der Ukraine haben dem russischen Staatschef möglicherweise das nötige „Kompromat“ geliefert, um Amerika in Schach zu halten.

Wladimir Putin brauchte das grüne Licht, das Joe Biden ihm während seiner Marathon-Pressekonferenz am 20. Januar für einen „kleinen Einmarsch“ in die Ukraine gab, gar nicht. Der russische Präsident wusste bereits, dass der Oberbefehlshaber der USA ihn nicht aufhalten konnte, selbst wenn er es wollte. Sicher, Putin hat die Umfragen gesehen und weiß, dass ausländische Verstrickungen einem Demokraten, der in seiner eigenen Partei an Unterstützung verliert, nicht helfen werden.

Aber das scheint nicht alles zu sein. Man braucht kein geheimes Dossier, das von einem britischen Ex-Spion wie Christopher Steele verfasst wurde, um die mögliche seltsame Spiegelung der realen Welt von Russiagate zu verstehen. Diesmal ist im Grunde alles offenkundig – oder zumindest war es das, bis die Presse und die sozialen Medien die Berichte über Hunter Bidens Laptop im Vorfeld der Wahl 2020 aus dem Internet gelöscht haben. Der Laptop, dessen Herkunft und Inhalt inzwischen zweifelsfrei geklärt sind, liefert Beweise für Hunters finanzielle Beziehungen zu ausländischen Beamten und Unternehmen, wie die mehr als 50.000 Dollar pro Monat, die er ab Frühjahr 2014 für seinen Sitz im Vorstand von Burisma, einem ukrainischen Energieunternehmen, erhielt.

Eine Arbeitsstelle ohne Arbeit

Der Grund dafür, dass ein Unternehmen wie Burisma bereit war, dem drogensüchtigen Sohn des Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten so viel Geld für einen Job zu zahlen, bei dem er nicht wirklich arbeitete, war natürlich nicht der, dass sich das Unternehmen das Fachwissen des Vizepräsidenten-Sohnes in Sachen Erdgasexploration und -bohrung erkaufen wollte. Hunter Bidens schmutzige Memoiren „Beautiful Things“, die letztes Jahr veröffentlicht wurden, machen deutlich, dass er in der fraglichen Zeit ein Wrack von einem Menschen war, der verschwenderisch mit Crack und Methamphetamin umging, das er in teuren Hotelzimmern in Gesellschaft von Prostituierten konsumierte. Es scheint, dass der offensichtliche Sinn der Bezahlung von Hunter Biden darin bestand, sich den Schutz des für die Ukraine-Politik zuständigen amerikanischen Beamten – Joe Biden – zu erkaufen.

Hat es funktioniert? Nun, laut dem jetzigen Präsidenten, ja. Wie Biden 2018 erzählte, drohte er damit, eine Darlehensgarantie in Höhe von 1 Milliarde Dollar für die Ukraine zurückzuhalten, wenn die Regierung in Kiew nicht einen Staatsanwalt entlässt, der gegen das Unternehmen ermittelt, das seinem Sohn ein fürstliches Honorar zahlte, um seine Drogensucht zu finanzieren.

Der verräterische Laptop und die Nibelungentreue der Journalisten zu Biden

Als Hunter Bidens Laptop zum ersten Mal auftauchte, behaupteten die US-Medien und Spionagedienste, es handele sich um „russische Desinformation“ – eine Fälschung, die die Wahlchancen seines Vaters beeinträchtigen sollte. Das war natürlich nicht der Fall, wie Hunters spätere Memoiren und ehemalige Geschäftspartner bestätigt haben. Der Versuch, die Herkunft des Laptops zu verleumden, Berichte darüber zu zensieren und/oder die Berichterstattung über seinen Inhalt als „Desinformation“ zu bezeichnen, war selbst eine „Desinformations“-Operation, die von amerikanischen Medien und Technologieplattformen in einem realen Beispiel von „Wahleinmischung“ durchgeführt wurde, sowie ein massiver Sachbeitrag zu Joe Bidens Wahlkampf.

Doch der Hunter-Biden-Laptop – und die darauf folgenden Rufe nach „russischer Desinformation“ – werfen eine aktuelle Frage auf: Welche zusätzlichen Informationen hat Moskau angesichts der Aktivitäten der Bidens in der Ukraine über die First Family?

Hunter Bidens Probleme mit Drogenmissbrauch, Prostituierten und Geld hätten den Sohn des Vizepräsidenten zu einem idealen Ziel für ausländische Geheimdienste gemacht. Schlimmer noch: Joe Biden prahlte sogar öffentlich damit, dass er sein Amt nutzte, um sich in das politische und juristische System der Ukraine einzumischen, und zwar auf eine Weise, die dem Arbeitgeber seines Sohnes direkt zugute kam. An Oligarchen, ukrainischen und russischen, die bereit sind, Informationen über ihre Geschäfte mit den Bidens weiterzugeben, um Einfluss bei Putin zu gewinnen und rivalisierende Milliardäre zu entmachten, besteht sicherlich kein Mangel. Man kann davon ausgehen, dass alle diese Informationen inzwischen auf Putins Tisch gelandet sind.

Warum verlegt Putin seine Truppen gerade jetzt?

Die Wahrscheinlichkeit, dass Russland über eine Fülle von kompromittierendem, die Ukraine betreffendem Material über Joe Biden und seine Familie verfügt, mag für die Medien, die vier Jahre lang das Narrativ der Trump-Russland-Verstrickung propagiert haben, ein Schock sein. Aber die Biden-Russland-Kompromat-Geschichte ist vielleicht mehr als nur ein politischer Spiegel. Sie könnte die merkwürdige Passivität des Präsidenten gegenüber der russischen Nord Stream 2-Pipeline erklären und warum Putin fast unmittelbar nach Bidens Amtsantritt die Gelegenheit nutzte, mehr als 100.000 Soldaten an die ukrainische Grenze zu verlegen.

Darüber hinaus könnte sie auch neue Erkenntnisse über die Russiagate-Verschwörungstheorie liefern, die die amerikanische Öffentlichkeit vergiftet und die Menschen kollektiv verblödet hat.

Angesichts der Menge an wirklich kompromittierendem Material, das Joe Biden und seinen Sohn mit zwielichtigen Geschäften in der Ukraine und Russland in Verbindung bringt, einschließlich einer Zahlung von 3,5 Millionen Dollar, die Hunter 2014 von der Witwe des ehemaligen Moskauer Bürgermeisters erhalten hat, stellt sich die Frage, ob der 46. Präsident der Vereinigten Staaten das ursprüngliche Ziel des von Hillary Clinton finanzierten Russland-Dossiers war. Tatsächlich tauchten 2015 in der „New York Times“ Behauptungen über die Aktivitäten der Bidens in der Ukraine auf, die offenbar zum Teil auf die Clinton-Kampagne zurückgingen, was Biden dazu veranlasste, seine Zweifel an einer erneuten Kandidatur für 2016 zu zerstreuen.

Der keimscheue Trump und Hunter Bidens Prostituierte

Das Steele-Dossier hat sich längst als völliger Unsinn entpuppt, aber mit den Bidens als Zielscheibe und nicht mit Trump ist es zumindest einfacher, sich einen Reim auf den Inhalt zu machen, insbesondere auf das berüchtigte „Pinkel-Tape“. Trump ist bekanntermaßen keimscheu; es war immer schwer vorstellbar, dass er sich von Nutten auf einem Hotelbett in Moskau anpinkeln lässt. Auch die republikanischen Wähler in den Vorwahlen würden sich wahrscheinlich nicht dafür interessieren, dass die Damen der Nacht ein Bett beschmutzen, in dem einst Barack Obama schlief. Aber Demokraten würden es als Sakrileg empfinden. Und wie er selbst zugibt, scheint Hunter Biden viele Nächte in Hotelzimmern mit Prostituierten verbracht zu haben. Auch wenn es schwer vorstellbar ist, dass Donald Trump in ein Moskauer Hotel geht und um die Obama-Suite bittet, braucht man für ein Szenario, in dem Hunter Biden eine solche Unterkunft verlangt, nicht viel Fantasie.

Angesichts der russischen Truppen an den Grenzen der Ukraine ist jetzt ein guter Zeitpunkt, um den Tablet-Bericht vom Oktober 2020 über die Biden-Ukraine-Skandale erneut zu lesen: sowohl im Hinblick darauf, was er über die Verbindung zwischen Biden und der Ukraine aussagt, als auch im Hinblick auf die systematische Verzerrung und Zensur der öffentlichen Aufzeichnungen durch Tech-Plattformen und vertikale Medien, die selbst zu aktiven Agenten der Desinformation geworden sind und sich gegen die amerikanische Öffentlichkeit richten.

This story originally appeared in English in Tablet magazine, at tabletmag.com, and is reprinted with permission. Die englische Originalfassung findet sich hier.

 

Lee Smith ist der Autor von „The Permanent Coup: How Enemies Foreign and Domestic Targeted the American President“ (2020).
(sa)

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W. Renner / 27.01.2022

Die Nato hätte schon als er sich aufmachte die Krim einzusacken, unmissverständlich mit der ganzen Kapelle an der Ostfront auflaufen sollen. Vlad hätte seine Grenzen erkannt und eingelenkt. Aber mit Weicheiern,  DiktatorenhuldigerInnen wie Mutti und Co. sowie Traumtänzern wie Obama ist es wohl nicht möglich rote Linien aufzuzeigen und durchzusetzen. Wie sagte Wolf Biermann einst treffend: Aus nie wieder Krieg und nie wieder Faschismus, wurde nie wieder Krieg gegen Faschismus.

Wolfgang Richter / 27.01.2022

@ Adam von Schluchz - “gegen Russland könnte die NATO nie gewinnen.” Vor allem - was sollte im Falle einer Konfrontation NATO/USA - Rußland die Chinesen aufhalten, ihre regionalen Pläne im Südchinesischen Meer militärisch zu betonieren, insbesondere den “Stachel” Taiwan endlich aus dem eigenen Fleisch zu ziehen. Denn daran könnte sie niemand mehr hindern, weil anderweitig mehr als gebunden. Die Verläufe in zuletzt Afghanistan, Irak, Libyen haben den USA und ihren Folgern doch unmißverständlich die Grenzen aufgezeigt.

Hans Marner / 27.01.2022

dankeschön. Ich möchte hier Peter-Scholl-Latours “Russland im Zangengriff” (auch als Taschenbuch) wärmstens empfehlen. Beste Grüße.

Hagen Müller / 27.01.2022

Biden hin, Laptop her. Wäre Sache der Medien, sich da zu bedienen. Storys ohne Ende… Naja. Das war mal. /// Für mich ist die Beziehung Ukraine Deutschland(EU) interessanter, und da ist mein Standpunkt: Die Ukrainer haben das Papier für einen friedlichen Übergang von Janukowitsch weg, zerissen, noch bevor die Tinte trocken war und sich damit an die USA gebunden. “Fuck the EU!” also auch: Fuck Steinmeier, Sikorski, Fabin! /// DAS würde ich denen wieder und wieder aufs Brot schmieren, wenn irgendeine Forderung kommt. Waffen! Gas bezahlen! Russen überall! wtf…. gar nix gibts für diesen Affront!

Margit Kästner / 27.01.2022

Putin und Scholz sollten sich des Pyjama Vertrags von Rapallo erinnern , damit wären die Kriegstreiber außen vor .

J.-f. Grauvogel / 27.01.2022

Natürlich verfolgt man das kriegsgetön, dass sich immer in “soll”, “könnte” usw. erschöpft aufmerksam. als ex-berufssoldat ohnehin. Aber: das wesentliche ist doch bei all dem geschnatter (sorry, anders kann man das geplapper von journalisten nicht beschreiben, die plötzlich alle die militärexperten sind.wahrscheinlic alles verkappte westpoint -oder frunseabsolventen) sollte sein, dass man nicht vergisst, dass kriege primär nur aus 2 gründen geführt werden. Absatzmärkte und rohstoffquellen. ende der story…alles drum herum ist mittel zum zweck. die rollen sind hier klar definiert. ich grenze das ganze mal ein wenig ein und bezeichne deutschland als absatzmarkt. logisch, denn hier gibts nun mal kaum rohstoffe. ohne importierte rohstoffe und energieträger wäre dieses land hier am ende. die ressourcenkönige sind weltweit die russen. und deren fördermöglichkeiten - bleiben wir bei kohlenwasserstoffen - sind wesentlich kostengünstiger umzusetzen, als beispielsweise us-amerikanisches fracken als methode. von daher auch die möglichkeit begründet, russengas wesentlich günstiger zu bekommen. bereits brzezinski formulierte unter carter,: “haben wir die ukraine, haben wir die sowjetunion…” und frau albright fand die in diesem zusammenhang die rohstoffkonzentration auf russischem staatsgebiet auch “ungerecht”. die plünderung der russischen erdöl/erdgasvorkommen durch amerikanische konsortien unter jelzin (die zahlten nicht eine kopeke steuern) wäre der elegante weg gewesen. war nur doof, dass putin kam. insofern kann man sich die frage selbst beantworten, wer hier was von wem will. die erbsenzählerei, inwieweit nun irgendwer die nato-osterweiterung nicht richtig “verstanden” oder wer getäuscht hat ist müssig. ganz objektiv bleibt eine ganz erhebliche bedrohung russischer interessen.

A. Smentek / 27.01.2022

Von mir aus soll jedes Land seine eigenen Probleme regeln. Durch die ständige Einmischung der USA überall auf der Welt, bei der auch Deutschland in den letzten Jahrzehnten viel zu oft mitgespielt hat, wurde nirgendwo wirklich Gutes geschaffen, eher im Gegenteil. Deutschland soll endlich seine eigenen Probleme lösen, statt sich überall reinzuhängen, denn mit der größenwahnsinnigen Welt- und Klima"rettung” ist Deutschland echt überfordert. Allerdings brauchen wir - um unsere eigenen Probleme zu lösen - den kompletten Austausch des politischen Personals, den die aktuellen Akteure haben bereits alle ihre Unfähigkeit bewiesen.

M. Grau / 27.01.2022

Putin verlegt seine Truppen „gerade“ jetzt, weil der West sich mal wieder in die Geschicke der Ukraine einmischt. Er liefert Waffen, er transportiert Soldaten und Söldner aus verschiedenen Ländern, was für Russland eine gefährliche Situation darstellt. Und genau wie bei Corona durchschauen die Medien die Situation nicht, oder wollen sie nicht durchschauen, und verbreiten Angst und Panik. Wann baute Noah seine Arche? Vor der Flut!

Thomas Kammerer / 27.01.2022

Hat ja auffällig lange gedauert, bis man sich bei der Achse traute, einen Beitrag zu bringen, der das Thema Ukraine tangiert. Warum, ist nicht schwer zu erraten: Man schämt sich aus gutem Grund für all die zu erwartenden peinlichen, verharmlosenden Kommentare zu Russland und seinem Präsidenten, einem Mafia-Boss mit KGB-Ausbildung, der von der Wiederauferstehung des sowjetischen Völkergefängnisses träumt, der jede Form der freien Meinungsäußerung brutal unterdrückt, der jeden vergiften, erschießen oder von einer total korrumpierten Justiz mit erfunden Anklagen ins Gefängnis werfen lässt, der seine Macht bedroht. Welcher Ex-Sowjet-Staat sieht eine Allianz mit diesem Regime als besonders verlockede Perspektive? Kein Wunder, dass alle so schnell wie möglich NATO-Mitglied sein wollen. Und weil es immer weniger Verbündete aus freiem Willen hat, versucht Russland den Abtrünnigen das Leben wenigstens so schwer wie möglich zu machen. Und dabei immer mit Applaus von all seinen nützlichen Idioten in Deutschland.

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