Muss man Mathematikgenie sein, um zu erkennen dass 1 Kind pro Bio-Deutschen Elternpaar eine Halbierung der Deutschen jede Generation bedeutet, während 4 Kinder pro muslimischen Elternpaar eine Verdoppelung der Moslems jede Generation? Und das, wenn beides zusammen trifft, auf deutschen Territorium, dies das sichere Ende der Deutschen bedeutet? Die Neandertaler hatten das gleiche Problem, Homo Sapiens kam mit 4fach höherer Reproduktionsrste in ihr Territorium, das Ergebnis kennen wir (sie leben als marginalen DNA Spuren in der neuen Population fort, aber das war’s auch schon). Den Deutschen wird es exakt genauso ergehen. Wozu also sich den Kopf zerbrechen?
Es gibt einen einzigen Satz, den Politiker in Europa 1000x per Hand schreiben müssten. Qualität statt Quantität! Dies, kann nur erreicht und produziert werden wenn man Könner in der Gesellschaft hat! Diese auch im Land halten kann. Gerechte Löhne, kein Lohndumping, keine Stagnation, denn diese Bürger sind wertvoll! Leistungsgesellschaft, die macht doch das Rennen schlussendlich. Genauso wie Innovation. Förderung der eigenen Bürger, von Jung zu Alt. Die Wirtschaft kann sich das aufs Abgleis-stellen der über 50-jährigen auch nicht leisten, sind es doch diejenigen die Erfahrung haben. Allerdings scheint die Threnodie Europas gewollt zu sein. Anders kann ich mir die Taten der EU-Technokraten und Migrationspolitik nicht mehr erklären. Gruss aus der (noch) freien Schweiz.
Zum Thema Japan, seiner wirtschaftlichen Schlagkraft und Arbeitskultur, gibt es ein lesenswertes Buch, das letztes Jahr erschienen ist: „Toyotas wahre Stärke.“ von Aino Bender-Minegishi, die beide Arbeitskulturen bestens kennt. Warum orientieren wir uns nur immer in Richtung Westen…?
Patentstatistiken können als Indikatoren für die Innovationskraft verwendet werden. Aber hier paßt die Statistik nicht so richtig. Der Patent Cooperation Treaty (PCT) gibt den Anmeldern die Möglichkeit, das Anmeldeverfahren zu vereinfachen. Die genannte Statistik zeigt, daß das PCT-Verfahren von JP-Anmeldern mehr genutzt wird als von DE-Anmeldern. Die Zahlen betreffen Anmeldungen, nicht Patente. Die Zahl der Patente (d.h. vereinfacht: Anmeldungen, die die Prüfung auf Neuheit, erfinderische Tätigkeit usw. überstanden haben) ist naturgemäß immer kleiner. Bei der Prüfung von PCT-Anmeldungen und Nicht-PCT-Anmeldungen gelten die gleichen Maßstäbe. Die Zahl der Patente je Million Einwohner wäre ein genauerer Indikator, einer von vielen.
In Japan gehen die Kinder auch noch zur Schule und lernen. Davon kann man hier nur träumen. Bei meinen regelmäßigen Besuchen stelle ich immer wieder fest, wie gebildet die Kinder sind.
Künstliche Intelligenz ist sicherlich nicht das Top-Thema des deutschen Nachwuchses; natürliche auch nicht unbedingt. Denn die junge Generation will sich den permanenten Spaß nicht durch Lernen, Nachdenken und Arbeiten vermiesen lassen. – Deutschland ist freilich der Extremfall, wo eine Mutter ihre Profilneurose zwanzig Jahre lang an ihren ein oder zwei Kindern ausleben darf (nur ICH weiß, was gut ist für MEIN Kind). In anderen europäischen Ländern hingegen darf Mama sich nach wenigen Wochen wieder ganz der beruflichen Profilierung widmen, während in Krippe, Vorschule, Ganztagsschule und Ferienkolonien die Jugend von Profis im 40er-Pack erzogen wird. – Das französische Erziehungswesen macht die Kinder zu Franzosen, das deutsche zu verzogenen Egoisten.
Sie können sich gar nicht vorstellen, wie froh ich bin, dass meine Tochter neben einem deutschen Pass auch noch einen japanischen hat: In den Sommerferien geht es immer einen Monat nach Osaka und jedesmal schwärmt sie mehr über das Land ihrer Mutter. Was ihr am meisten aufgefallen ist: In Deutschland ist es dreckig!
wir sind dabei unsere schulen vom kindergarten bis zu den hochschulen und universitäten zu ruinieren, ich war fast 40 jahre im gewerblich technischen bereich im südwesten der republik an der front mit dabei und sehe was die enkel in verschiedenen schulen erleben.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.