Integration ist prima. Leider ist es Muslimen untersagt, sich zu integrieren. Und da weit über 90% der hier lebenden Türken und etwa 99% aller anderen Muslime, die aus dem arabischen Raum hier “eingewandert” sind, sich strikt an den fundamentalen Islam halten, ist jeder Versuch einer Integration müßig. Es gibt nur ein Mittel: die Hassideologie “Islam” verbieten (Herr Maas, übernehmen Sie!) und konsequent gegen alle vorgehen (ausweisen), die sich nicht integrieren wollen. Das auch und gerade wegen der vielen nicht-muslimischen Einwandere, die sich hier integrieren. Der Islam ist nicht kompatibel mit unserer Gesellschaft und ist Feind jeder Freiheit und Demokratie.
Wer einmal einen Türken über die Kurden schimpfen hat hören und vice versa, der kann sich denken, was die dann über nicht anwesende Christen von sich geben. Vorurteile können manchmal sehr informativ sein und die Urteile über die Vorurteilenden damit zu richtigen ERkenntnissen machen. Dazu brauche ich keine Islamwissenschafter. (NB: Islamwissenschafter ist ja eigentlich ein Unding, Denn der Islam lässt keine Wissenschaft, sondern nur seine nicht zu hinterfragende Kenntnis zu. Wenn es so ist, wie es im Koran steht und nicht anders, dann genügt der Koran; es braucht weder Theologie noch Wissenschaft. Und was man unter “Moscheedidaktik” zu verstehen hat, das wird ja nicht weit von der Islamischen Verkündigung entfernt sein.)
Mal abgesehen davon, daß der Schneider dann in einem Stern-Interview noch zum Besten gab, daß er nun direkt IN den Moscheen Undercover recherchierte und das VORHER niemals einer in Deutschland getan hat. Aber der Stern wußte gleich gekonnt einzuwerfen, daß dann 13 Moscheen bei insgesamt über 2.500 in Deutschland “nicht Repräsentativ” seien. Das stimmt auf jeden Fall !! Nur wie weit “Repräsentativ” sind denn dann die unzähligen Appeasement-Artikel & Sendungen, mit denen wir dann regelmässig “beglückt” werden, wenn niemals auch nur irgend einer mal vor Ort Recherchiert hat…? Dann sind all diese “Meinungen”, oder auch “Expertisen”, oder eben auch “Beweise” definitiv nur glatte Lügen und nichts weiter, als das brave Widerkäuen dessen, was denn die Vertreter vom Islam in Eigen-PR absondern…...
Wieso muss man Islamwissenschaftler sein, um die Aussagen von Imamen zu interpretieren? Was gibt es bei eindeutigen Aussagen zu interpretieren? Frau Kaddor hat bloß Angst, die ungläubigen Kuffar könnten das schmutzige Spiel der Taqyyia durchschauen. Ich muss keinen muslimischen Theologen befragen, um mir ein Urteil über die “Religion der Friedensfülle” zu bilden. Man muss nur die Augen öffnen, um zu sehen, wie der real existierende Islam funktioniert und die Bücher von Hamed Abdel Samad lesen.
“Wieso hat man keinen einzigen muslimischen Theologen, Religionspädagogen, Soziologen befragt, der für eine sachliche Herangehensweise an dieses wichtige Thema steht?” Weil man, Frau Kaddor, den Ziegenbock bessr nicht zum Gärtner macht. Wohlan…
Ganz ehrlich: Die Erkenntnisse von Herrn Schreiber sind zwar nicht falsch, aber sie sind uralt. Man konnte schon 1980 (!) feststellen, dass die ‘Integration’ der Türken mehrheitlich gescheitert war. ‘Integration’ bedeutete, dass sich eine Parallelkultur etabliert hatte, die mit der anderen Kuktur kaum etwas zu tun hatte. Es stand und steht die Forderung nach Assimilation im Raum, die am Anfang sogar noch hätte funktionieren können. Heute, bei den religiös-besoffenen Erdogan-Türken, ist das vollkommen sinnlos. Hinzu kommen jetzt noch Millionen Syrer, Afghanen oder Kosovaren, die man auch ‘integrieren’ möchte - angeblich. Jeder weiß, dass das nicht funktionieren wird. Das Ziel ist allerdings auch ein anderes: Die Implosion dieser Gesellschaft, um dann auf den Trümmern eine neue Ordnung aufzubauen. Ordo ab chao.
Ist der Joachim Steinhöfel nicht Anwalt? Könnte er nicht mal mit seiner Expertise Frau Kaddor nachdrücklich und unter Strafandrohung auffordern ihre sogenannte “Expertise” vor ein deutschen Gericht zu beweisen. Andernfalls ihr nahegelegt würde zu schweigen!?!
Super, vielen Dank für ihre offenen Worte. Davon ist in den üblichen Medien leider nichts zu vernehmen.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.