Stefan Frank / 05.04.2025 / 06:15 / Foto: Montage achgut.com / 98 / Seite ausdrucken

Was die Merz-Staatsschulden für Sie persönlich bedeuten

Wer Schulden aufnimmt, muss Zinsen zahlen. Wenn der Staat Schulden aufnimmt, muss der Steuerzahler die Zinsen zahlen. Mit steigender Verschuldung steigen auch die Zinsen. Eine kleine Rechnung, was das für Sie persönlich bedeutet.

Derzeit wiederholt sich die Geschichte. US-Präsident Donald Trump ist, wie wir kürzlich gezeigt haben, in der Rolle seines Amtsvorgängers Herbert Hoover, der im November 1928 gewählt wurde und mit seiner Zollpolitik erst die Börsen abschmieren ließ und dann die Wirtschaft in die Krise stürzte. Eine interessante Parallele ist übrigens auch, dass der Dow Jones noch im September 1929 mit 381 Punkten ein Allzeithoch erreichte; offenbar glaubten damals noch viele, das mit den Zöllen — ein Versprechen, mit dem Hoover 1928 Wahlkampf gemacht hatte – werde schon nicht so schlimm werden.

Friedrich Merz wiederum steht für das Deutschland von 1914 bis 1923, also das von Staatsverschuldung und Hyperinflation. Um seine zerstörerische Rolle wirklich zu würdigen, sollte man sich vor Augen führen, wie Merz selbst noch vor kurzem redete.

Dezember 2024:

„Wir können mit Schuldenbremse – ich will Ihnen einfach nur mal die Zahlen für die Jahre 2024 und 2025 sagen – wir können mit Schuldenbremse in jedem dieser beiden Jahre nochmal zusätzlich 50 Milliarden Euro Schulden machen. In zwei Jahren 100 Milliarden. Das ist so viel wie der Landeshaushalt von Nordrhein-Westfalen. (…) Frau Maischberger, ich will Ihnen mal sagen, warum ich bei der Schuldenbremse so klar bin. Die spart oder die schützt, sagen wir es besser so, die schützt das Geld und die Steuerzahlungen der jungen Generation. Und jetzt sitzen hier einige aus der jüngeren Generation. Sollen wir deren Geld heute schon ausgeben, weil wir mit dem, was wir haben, nicht auskommen? Wir nehmen 1000 Milliarden Euro Steuern ein pro Jahr – eine Billion. Und damit sollen wir nicht auskommen?"

Juli 2024:

„Die Schuldenbremse, so wie sie im Grundgesetz angelegt ist, ist richtig. Sie hat bis heute dafür gesorgt, dass wir eben nicht zu hohe Schulden machen. Sie gibt viele Spielräume."

Man habe aktuell keine Notlage, so Merz im Dezember 2023, "die so groß ist, dass wir nun noch mehr Schulden machen müssen“. Für die bereits vorhandenen Schulden werde der Bund 2024 40 Milliarden Euro Zinsen zahlen. „Das ist mehr als der ganze Landeshaushalt des Landes Hessen.“

Im August 2023 schrieb der CDU-Politiker in einer „MerzMail“ an die Bürger:

„Nach mehr als 500 Milliarden Euro neuen Schulden, die allein der Bund seit 2022 angehäuft hat, muss jetzt Schluss sein mit dieser hemmungslosen Staatsverschuldung. Der Kapitaldienst für die bestehende Verschuldung des Bundes beläuft sich schon heute auf 40 Milliarden Euro. Und diejenigen, die in der Umwelt- und Klimapolitik so gern über Nachhaltigkeit sprechen, haben offenbar überhaupt kein Problem damit, den nächsten Generationen in Deutschland einen Schuldenberg zu hinterlassen, den sie ohne Wohlstands- und Einkommensverluste kaum noch abtragen können. Gut also, dass das Grundgesetz wenigstens an dieser Stelle die junge Generation vor noch höheren Schulden schützt., Beste Grüße, Ihr Friedrich Merz“

Und im November 2024 versprach er, eine Aufweichung der Schuldenbremse werde seine Fraktion nicht mitmachen: „Vergesst es.“

7,85 Billionen Euro Zinszahlungen

Bund, Länder und Gemeinden sowie ihre Extrahaushalte waren Ende 2023 mit knapp 2.500 Milliarden Euro verschuldet. Bei einem Zinssatz von vier Prozent müssen darauf pro Jahr 100 Milliarden Euro Zinsen gezahlt werden. Reicht das Geld – etwa bei einer weiteren Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage – nicht aus, um die Zinsen zurückzuzahlen, so dass auch für die Zinszahlung neue Schulden aufgenommen werden müssten, ergäbe sich ein Zinseszinseffekt: Bei einem Zinssatz von vier Prozent pro Jahr würden daraus innerhalb von 30 Jahren Schulden in Höhe von 8,1 Billionen Euro. Davon wären 5,6 Billionen Euro Zinszahlungen.

Friedrich Merz, noch nicht im Amt, hat beschlossen, die Schulden auf einen Schlag um eine weitere Billion zu erhöhen. Wir gehen nun also nicht mehr von 2,5 Billionen aus, sondern von 3,5 Billionen.

Daraus würden in 30 Jahren 11,35 Billionen Euro, wieder mit einem konservativen Zinssatz von vier Prozent gerechnet. Die Zinszahlungen belaufen sich in diesem Zeitraum auf 7,85 Billionen Euro oder 261 Milliarden Euro pro Jahr. Zum Vergleich: Der Verteidigungshaushalt hat ein Volumen von 51,95 Milliarden Euro beziehungsweise 72 Milliarden inklusive „Sondervermögen“. Nur die Zinszahlungen verschlingen also pro Jahr mehr als dreimal so viel wie die Bundeswehr. 

 4.000 Euro pro Jahr oder 333 Euro pro Monat für jeden Erwerbstätigen

Nun haben Länder wie Griechenland die Erfahrung gemacht, dass man sich nicht darauf verlassen kann, dass Zinsen unverändert bleiben. Wenn die Verschuldung steigt, verlangen die Gläubiger höhere Zinsen für das höhere Risiko, das sie eingehen. Außerdem ist Deutschland ja nicht das einzige Land der Welt, das gerade seine Verschuldung nach oben schraubt. Überall auf der Welt wetteifern Regierungen darin, befinden sich in einer Art Wettlauf um knappes Kapital. Auch das treibt die Zinsen in die Höhe. Bei einem Zinssatz von 4,8 Prozent, wie ihn deutsche Bundesanleihen im Jahr 2008 erreichten — das ist also nicht so lange her — würden aus 3,5 Billionen innerhalb von 30 Jahren 14,3 Billionen. Davon wären 10,8 Billionen Euro Zinszahlungen. Das sind 360 Milliarden Euro pro Jahr. So viel gaben die USA im Jahr 2002 für ihr Militär aus. Auch diese Rechnung wieder mit Zinseszins.

Wie viel zahlt davon der einzelne Steuerzahler? In Deutschland gibt es etwa 46 Millionen Erwerbstätige. Nehmen wir die Rechnung mit einem Zinssatz von vier Prozent und Zinsen von 5,6 Billionen in 30 Jahren, dann muss jeder Erwerbstätige also 121.000 Euro Zinsen zahlen. Das sind 4.000 Euro pro Jahr oder 333 Euro pro Monat. 

Nun könnten die Staatsoptimisten die Behauptung einwenden, die Zinsen würden der eskalierenden Staatsverschuldung zum Trotz in Zukunft so niedrig bleiben, wie sie derzeit sind. Das widerspräche der Logik und der historischen Erfahrung, aber machen wir die Rechnung mit der aktuellen Bundesanleihenrendite von 2,9 Prozent (für 30-jährige Anleihen). Dann würde die Schulden nur auf einen Stand von 8,25 Billionen steigen, davon wären 4,75 Billionen Euro Zinsen. Gerechnet auf 46 Millionen Erwerbstätige wären das rund 100.000 Euro oder 3.333 pro Jahr. Pro Monat 277,75 Euro für Zinsen.

Wir haben hier, wie gesagt, mit einem Zinseszinseffekt gerechnet, also angenommen, dass die Zinsen durch neue Schulden „bezahlt“ werden. Werden in jedem Jahr die Zinsen aus dem Haushalt bezahlt, ohne dass dies die Verschuldung erhöht, sieht die Rechnung anders aus. Auf 3,5 Billionen werden dann pro Jahr bei vier Prozent Zinsen jedes Jahr nur 140 Milliarden Euro Zinszahlungen fällig. Mal 30 macht 4,2 Billionen. Das ist etwas günstiger, aber immer noch ein Betrag, für den eine alte Frau lange stricken muss.

Inflation und Staatsbankrott

Wir haben oben ferner angenommen, dass die Belastungen nur von Erwerbstätigen aufgebracht werden. Realistischerweise könnte es aber auch Transfer- und Rentenempfänger erwischen – durch Kürzungen.

Ein anderer Effekt der Staatsschulden ist die Inflation: Das neue Geld treibt die Preise in die Höhe, angefangen dort, wo es in das Wirtschaftssystem eintritt. Zuerst verteuern sich Artilleriegranaten und Windräder, aber da das Geld durch die ganze Wirtschaft sickert, treibt es nach und nach überall die Preise nach oben.

Eine drastische Erhöhung der Verschuldung kann die Währung eines Landes zerstören. In seinem Buch The Economic Consequences of Peace (Die wirtschaftlichen Folgen des Friedens) von 1919 schreibt John Maynard Keynes, Lenin habe erklärt, der „beste Weg zur Vernichtung des kapitalistischen Systems“ sei die „Zerstörung der Währung“. Durch einen „kontinuierlichen Prozess der Inflation“ könnten Regierungen „insgeheim und unbeobachtet einen großen Teil des Reichtums ihrer Bürger konfiszieren“. Auf diese Weise „konfiszieren sie nicht nur, sondern sie konfiszieren willkürlich und während dieser Prozess viele verarmen lässt, macht er andere reicher“. Diejenigen, denen dieses System einen Gewinn bringe, der weit über ihren Erwartungen liege, würden zu „Profiteuren“ und für die „Bourgeoisie, die durch die Inflation ebenso verarmt ist wie das Proletariat“ zum Gegenstand des Hasses. Keynes schreibt: 

„Indem die Inflation voranschreitet und der Wert der Währung von Monat zu Monat wild hin- und herschwankt, werden alle permanenten Beziehungen zwischen Schuldner und Gläubiger, welche letztlich die Basis des Kapitalismus bilden, so in Unordnung gebracht, dass sie beinahe bedeutungslos werden und der Prozess der Vermögensbildung zu Glücksspiel und Lotterie degeneriert. … Der Prozess bringt alle versteckten Kräfte der ökonomischen Gesetze auf die Seite der Zerstörung und tut dies auf eine Weise, die nicht einer unter einer Million zu diagnostizieren in der Lage ist.“

Und folgert: „Lenin hat sicherlich Recht: Es gibt keinen subtileren, sichereren Weg, die Basis der Gesellschaft umzustülpen, als die Währung zu zerstören.“

Durch die Merzschulden steigt die Staatsverschuldung Deutschlands auf 80 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, weit über den 60 Prozent, die der – völkerrechtlich bindende –Maastrichtvertrag erlaubt. Wo sind die, die sonst immer damit argumentieren, das Deutschland sich an europäisches Recht halten müsse?

Das Kriterium der 60 Prozent wurde nicht willkürlich gewählt. Dies ist eine Schwelle, ab der das Risiko eines Staatsbankrotts deutlich ansteigt – wobei man, wie die Ökonomen Carmen M. Reinhart und Kenneth S. Rogoff in ihrem Buch "Dieses Mal ist alles anders" gezeigt haben, auch Fälle gibt, in denen ein Bankrott bei einer niedrigeren Verschuldung stattfindet. Grundsätzlich aber gilt, dass ein Land umso anfälliger für eine Krise und Staatsbankrott ist, je höher die Schulden im Verhältnis zur Wirtschaftskraft. Deutschland gibt anderen EU-Ländern ein sehr schlechtes Beispiel, die alten Wege, die in die Krise geführt haben, erneut zu beschreiten.

Reinhart und Rogoff schreiben:  „Hoch verschuldete Ökonomien, vor allem solche, bei denen eine kontinuierliche Prolongierung kurzfristiger Schulden nur von Marktvertrauen gestützt wird, überleben solche Schuldentürme nur selten langfristig, insbesondere wenn die Schulden unkontrolliert weiter anwachsen. Dieses Mal mag zwar alles anders erscheinen, meistens wird bei einer eingehenden Betrachtung jedoch deutlich, dass nichts anders ist als sonst.“

In seinem Buch 1923. Ein deutsches Trauma schreibt der Historiker Mark Jones, auf dem Höhepunkt der Inflation 1923 habe die Reichsbank bis zu 30 Papiermühlen, 130 Druckereien und 7.500 Arbeiter beschäftigt, „die allesamt rund um die Uhr arbeiteten, um immer mehr Geld zu drucken“. Was für ein Aufwand. Jetzt wissen wir, was die Vorteile des elektronischen Geldes sind. Die Merzflation wird nicht so viel Papier verschlingen.

Stefan Frankgeboren 1976, ist unabhängiger Publizist und schreibt u.a. für Audiatur online, die Jüdische Rundschau und MENA Watch. Buchveröffentlichungen: Die Weltvernichtungsmaschine. Vom Kreditboom zur Wirtschaftskrise (2009); Kreditinferno. Ewige Schuldenkrise und monetäres Chaos (2012).

Foto: Montage achgut.com

Achgut.com ist auch für Sie unerlässlich?
Spenden Sie Ihre Wertschätzung hier!

Hier via Paypal spenden Hier via Direktüberweisung spenden
Leserpost

netiquette:

Leo Hohensee / 05.04.2025

Schulden finanzieren indem man weitere / neue Schulden macht - “Wechselreiten” -!  /// Wenn der Bürger - halt, - der Staatsbürger (!) – dies aber “eine Handlung mit betrügerischer Absicht” nennt, dann muss er aufpassen, nicht auf die Jagdliste von privaten oder stattlichen Häschern zu geraten. Da hat die Nancy Dinge ersonnen als Gegenmaßnahmen gegen kritische Meinungsäußerungen der Menschen. Gemeint sind solche Meinungsäußerungen mit kritischem Blick auf demokratiefeindliches dilettantisches Vorgehen von gewählten oder nicht gewählten Politikern unter Vortäuschung von staatlicher Wohlfahrt. /// Dagegen ist jede Form von Verteufelung von Putin oder Trump in Ordnung ebenso wie die Aufforderung zur Vorbereitung eines Krieges. ///  Milliarden über Milliarden Schuldgeld für einen Krieg, der uns überhaupt nicht betrifft, der nach dem Willen der beiden Kriegsparteien längst beendet sein könnte! Aber unsere engsten Freunde, die, denen auch die Sprengung der Ostsee-Gaspipelines gut gefällt, die haben das verhindert. Die verlangen sogar von unseren eigenen begnadeten “Spezial-Politikern”  SOLIDARITÄT FÜR einen Krieg?!  Wohin sollen wir da geführt werden? Sind diese Typen noch zu retten?

Thomin Weller / 05.04.2025

Diese nicht gewählte Regierung, es fehlen die Stimmen der Auslandsdeutschen bei dem selbst die Bundesregierung Auskünfte darüber verweigert, führt de facto einen Krieg gegen die eigene Bevölkerung. Im Freisler Schlepptau diese absolut unsäglichen Büchner Justizhure mit Parteibuch. Damit die Bevölkerung, Bürger niemals wieder Macht erreichen, wird sie restlos verarmt, besser als jeder ewiggültiger Vertrag namens Konkordat bis in alle Zukunft zur Zahlung verpflichtet. Der politische Handlungsraum und Rahmen einer jeden gewählten zukünftigen Regierung ist auf 0,0 in Worten NULL KOMMA NULL geschrumpft also nur noch willige Jasager, nach unten treten. Es hat seinen Grund warum nach dem 1WK die gesamte Bevölkerung entwaffnet wurde. Wenn erst einmal verstanden wird das diese Neofaschisten gezielt Hass und Hetze gegen links-rechts produzieren, erst dann verstehen die meisten was für ein übles Spiel gespielt wurde. Dann ist es zu spät, wie immer. P.S. Das links-rechts Spiel siehe auch der schweizer Bankier “Der Schattenmann Von Goebbels zu Carlos: Das mysteriöse Leben des François Genoud” Spaß daran hatte, alle Seiten gegeneinander aufzuhetzen und Terroranschläge zu finanziert. Die NATO ist eine korrupte Söldnertruppe.

Lao Wei / 05.04.2025

Der BlackRocker weiß genau was er jagt. Er benutzt SPD, GRÜNE, LINKE als nützliche Idioten und den Pöbel als Zahlmeister. Bei gegenwärtig ca. 83 Millionen Nasen im Land, begreifen vielleicht 10%, wohin die Reise geht! Im übrigen bin ich der Meinung, „Gute Nacht D‘schland“!

Petra Wilhelmi / 05.04.2025

@Ottmar Zittlau: Sie hätten das in einem kurzen Satz sagen können. Der Staat hat sich mit den enormen Schulden nur Zeit erkauft. Mehr nicht.

Petra Wilhelmi / 05.04.2025

@Richard Reit : Ich muss Ihnen widersprechen. ES SIND MERZ-SCHULDEN! Das die restlichen Blockparteien dafür waren und sind, wusste man vorher, deshalb musste ja auch der abgewählte BT diese Schulden abnicken. Diese rotgrünen Parteien wollten das so schon seit Jahren.  Das ist nicht das Kriterium. Merz hätte eine andere Politik machen können. Er hat vor der Wahl getönt, dass es - ich interpretiere mal frei - mit ihn keine Schuldenorgie geben werde und keine linken Mätzchen. Merz hatte die Wahl. Er hätte nur mit der AfD eine Regierung bilden müssen. Es gäbe diese Billionen-Schulden-Macherei dann nicht. Merz hat entschieden, dass die Brandmauer gegenüber der AfD noch höher gebaut werden muss. Da Merz Parteivorsitzender ist, mussten auch seine Fraktionskollegen so abstimmen, wie er es wollte, wenn sie nicht ihre Karriere und ihr Einkommen gefährden wollten. Das ist nicht schön, weil eigentlich jeder Abgeordnete nur seinem Gewissen (ist auch blöd, er wurde nicht wegen seines Gewissens gewählt) rechenschaftspflichtig ist. Leider bezahlt das Gewissen keine Rechnungen. Es sind letztendlich Merz-Schulden! Er ist allein dafür verantwortlich! Er wollte es so. Er hat sich der SPD unterworfen, obwohl die CDU/CSU die Wahlen lt. Prozente gewonnen hatte. Es gibt andere Mehrheiten im BT. Er hat sie abgelehnt.

Torsten Hopp / 05.04.2025

Ganz neue Erkenntnisse für den CDU Wähler. Und doch haben wir wirklich nur ein Problem: die Nazis und CO2

T. Gilde / 05.04.2025

Diese Leute gehören vor Gericht. Aber nicht vor Berufsrichter sondern vor Geschworene.

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Stefan Frank / 03.06.2025 / 14:00 / 3

Der „gute“ Mord als „Widerstand“

Der antisemitische Doppelmord vor dem Jüdischen Museum in Washington zeigt erneut das Stereotyp, am Ende den Opfern die Schuld für die Tat zuzuschreiben. Seit Adolf…/ mehr

Stefan Frank / 28.05.2025 / 16:00 / 7

Mailand: Angriffe auf Kunst zum Holocaust-Gedenken

Die Wandgemälde des italienischen Pop-Art-Künstlers aleXsandro Palombo sind dem Kampf gegen den Antisemitismus gewidmet und werden deshalb immer wieder beschädigt. Vermeintliche „Palästina-Solidarität“ zeigt sich immer…/ mehr

Stefan Frank / 27.05.2025 / 16:00 / 15

Die falsche Hautfarbe für Flüchtlinge?

Als eine Gruppe südafrikanischer Buren von den USA als Flüchtlinge aufgenommen wurden, reagierten auch deutsche Medien so, als dürfte es weiße Flüchtlinge aus Afrika gar nicht geben.…/ mehr

Stefan Frank / 15.05.2025 / 12:00 / 55

Die große Vertuschung

Achgut.com war eines der ersten Medien, die frühzeitig über Joe Bidens Demenzprobleme berichteten. Wie zielgerichtet die Öffentlichkeit getäuscht wurde, zeigen neue Enthüllungen. Die gleichen dreisten…/ mehr

Stefan Frank / 14.05.2025 / 14:00 / 5

Frankreich: Siebzigjähriger Jude zusammengeschlagen

Im Jahr 2024 wurde in Frankreich eine Rekordzahl an antisemitischen Übergriffen registriert. Jeder dritte französische Jude hat Angst vor körperlichen Angriffen, was ebenfalls einen (traurigen)…/ mehr

Stefan Frank / 13.05.2025 / 10:00 / 23

Israelboykott-Bewegung gegen Radiohead: „Sing nicht vor Juden“

Von kaum jemand ist BDS so besessen wie von der Band Radiohead, die nicht nur immer wieder in Israel auftritt, sondern auch öffentlich Partei gegen…/ mehr

Stefan Frank / 05.05.2025 / 16:00 / 6

Frankreich: Sechzehn Monate Haft nach Angriff auf Rabbi

Antisemitische Angriffe in der Öffentlichkeit – oft von den Tätern selbst gefilmt – sind in Frankreich alltäglich. Jetzt wurde ein solcher Angriff eines jugendlichen Gewalttäters vor…/ mehr

Stefan Frank / 29.04.2025 / 06:15 / 49

Mehr als Freiheit für Duschköpfe und Strohhalme

Unsinnige bis schädliche grüne Reglementierungen, die mitnichten zur Klima- oder Weltrettung beitragen, werden in den USA jetzt einfach aufgehoben. Und das ist mehr als die…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com