Peter Grimm / 26.09.2023 / 14:00 / Foto: Pixabay / 48 / Seite ausdrucken

Was die Bundesregierung nicht über Migration weiß

In einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Fraktion der CDU/CSU im Bundestag offenbart die Bundesregierung viel Nichtwissen. Aber eines sei sicher: Die Zuwanderung wirkt „verjüngend“ auf die Sozialversicherung. Wie schön. Nur, wenn auch die Jungen sich stärker unter den Leistungsempfängern tummeln als unter den Beitragszahlern, ist das kaum eine beruhigende Aussage. Aber lesen Sie selbst.

Angesichts der gegenwärtig eskalierenden Zuwanderungs-Überlastung Deutschlands beginnt die Ampel-Regierung zwar zögerlich einzugestehen, dass die Migration vielleicht begrenzt werden müsste, aber wenn es konkret wird, wissen die Ampelmännchen und -weibchen nur, was alles warum nicht geht und was alles eine Bundesregierung nicht tun kann, sollte oder darf. Die CDU/CSU-Fraktion wollte nun gerade hinsichtlich des Themenkomplexes Migration und Sozialversicherung wenigstens ein paar Fakten zur Situation erfahren und stellte deshalb ein paar konkrete Fragen. Jetzt wurde die Antwort bei bundestag.de veröffentlicht, und die ist ein beeindruckendes Dokument des Nichtwissens.

Das fängt schon bei der ersten Frage an:

1. Wie hat sich die Zahl der jährlich nach Deutschland zu- und abgewanderten Menschen von 1995 bis 2023 entwickelt (bitte in Prozent und absoluten Zahlen und nach dem Zuwanderungsgrund: Einwanderung zur Arbeitsaufnahme bzw. Fachkräfteeinwanderung oder mit Flucht- bzw. Asylhintergrund aufschlüsseln)?“

Das wären für eine nüchterne Bilanz der bisherigen Zuwanderungspolitik in der Tat interessante Daten, aber die Regierung antwortet:

Eine Zu- und Fortzugstatistik, die nach den erfragten Merkmalen aufschlüsselt, wird in Deutschland nicht geführt.

Das Statistische Bundesamt (StBA) führt die amtliche Wanderungsstatistik, die im Sinne der Fragestellung die Fälle von Zuzügen nach Deutschland und Fortzügen aus Deutschland statistisch darstellt. Diese Statistik differenziert aber weder im Falle eines Zuzugs noch eines Fortzugs nach Zuwanderungsgründen oder Qualifikationsstatus. Die Zu- und Fortzugsdaten der amtlichen Wanderungsstatistik liegen aktuell für den Zeitraum von 1950 bis 2022 öffentlich verfügbar vor und können unter dem folgenden Link auf den Internetseiten des Statistischen Bundesamts abgerufen werden:https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Wanderungen/Tabellen/wanderungen-werte-.html

Eine Differenzierung der Daten nach den Kriterien der Fragestellung liegt darüber hinaus nicht oder nur eingeschränkt und nur für bestimmte Zuwanderungsgruppen aus anderen Quellen vor. Dies betrifft z. B. die jährliche Veröffentlichung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge über gestellte Asylanträge, die sich allerdings auf das Jahr der Asylantragstellung beziehen https://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Statistik/AsylinZahlen/aktuelle-zahlen-juli-2023.html (S. 5)“

Die Bundesregierung lässt bestimmte Daten nicht erheben, und die anderen können sich die Fragesteller selbst zusammensuchen. Wäre das aber nicht auch eine Aufgabe, die der stetig wachsende Verwaltungsapparat der Regierung hätte erledigen können, eigentlich müssen, oder will da jemand mauern, was die Lieferung von Fakten über das heikle Thema Migration angeht?

Auch auf die zweite Frage: „Wie viele Zuwanderer befanden sich in den Jahren von 1995 bis 2023 in Deutschland, a) aus dem EU-Ausland, b) aus Drittstaaten (bitte jeweils für jedes Jahr einzeln sowie nach dem Zuwanderungsgrund: Einwanderung zur Arbeitsaufnahme bzw. Fachkräfteeinwanderung oder mit Flucht- bzw. Asylhintergrund aufschlüsseln)?“ „antwortet“ die Bundesregierung, dass eine solche Bevölkerungsbestandsstatistik nicht geführt werde, man aber passende statistische Bestandsdaten unter zwei Links hier und hier finden könne.

Viele weitere offene Fragen

Die nächsten 18 Fragen werden von der Bundesregierung en bloc abgefertigt. Sie werden hier dokumentiert, damit die Leser selbst entscheiden können, ob die Abgeordneten Fakten wissen wollten, deren Lieferung man von einer Bundesregierung erwarten darf, oder nicht:

3. Wie viele Zugewanderte (bitte nach Geschlecht in Prozent und absoluten Zahlen und nach dem Zuwanderungsgrund: Einwanderung zur Arbeitsaufnahme bzw. Fachkräfteeinwanderung oder mit Flucht- bzw. Asylhintergrund aufschlüsseln) waren in den Jahren von 1995 bis 2023

a) nicht erwerbsfähig, und

b) erwerbsfähig, aber nicht erwerbstätig?

4. Wie viele Zugewanderte befinden sich seit 1995 in sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung (bitte für jedes Jahr nach Geschlecht – mit Blick auf mögliche Handlungsbedarfe – in absoluten Zahlen und Prozentsätzen sowie nach dem Zuwanderungsgrund: Einwanderung zur Arbeitsaufnahme bzw. Fachkräfteeinwanderung oder mit Flucht- bzw.

Asylhintergrund aufschlüsseln)?

5. Wie viele Zugewanderte sind in den Jahren von 1995 bis 2023 als selbstständig gemeldet gewesen (bitte für jedes Jahr nach Geschlecht in Prozent und absoluten Zahlen und nach dem Zuwanderungsgrund: Einwanderung zur Arbeitsaufnahme bzw. Fachkräfteeinwanderung oder mit Flucht- bzw. Asylhintergrund aufschlüsseln)?

6. Wie viele Zugewanderte befanden sich von 1995 bis 2023 in der Arbeitslosenhilfe, der Sozialhilfe sowie ab 2005 im SGB-II- (Zweites Buch Sozialgesetzbuch) bzw. SGB-III- (Drittes Buch Sozialgesetzbuch) bzw. AsylbLG-Bezug (AsylbLG = Asylbewerberleistungsgesetz; bitte für jedes Jahr nach Geschlecht in absoluten Zahlen und Prozentsätzen sowie nach dem Zuwanderungsgrund: Einwanderung zur Arbeitsaufnahme bzw. Fachkräfteeinwanderung oder mit Flucht- bzw. Asylhintergrund aufschlüsseln)?

7. Wie viele Zugewanderte (bitte für jedes Jahr nach Geschlecht in absoluten Zahlen und Prozentsätzen sowie nach dem Zuwanderungsgrund: Einwanderung zur Arbeitsaufnahme bzw. Fachkräfteeinwanderung oder mit Flucht- bzw. Asylhintergrund aufschlüsseln) erhielten von 1995 bis 2023 Rentenbezüge (Altersrente, Erwerbsminderungsrente, Berufs- und Erwerbsunfähigkeitsrente, Hinterbliebenen- und Erziehungsrenten, Grundrente)?

8. Wie viele Zugewanderte (bitte für jedes Jahr nach Geschlecht in absoluten Zahlen und Prozentsätzen sowie nach dem Zuwanderungsgrund: Einwanderung zur Arbeitsaufnahme bzw. Fachkräfteeinwanderung oder mit Flucht- bzw. Asylhintergrund aufschlüsseln) sind von 1995 bis 2023 durch Wegzug aus den sozialen Sicherungssystemen herausgefallen?

9. Wie hoch war der durchschnittliche Zahlbetrag in Euro von Zugewanderten in die Sozialversicherungssysteme von 1995 bis 2023 (bitte für jedes Jahr in absoluten Zahlen und Prozentsätzen sowie nach dem Zuwanderungsgrund: Einwanderung zur Arbeitsaufnahme bzw. Fachkräfteeinwanderung oder mit Flucht- bzw. Asylhintergrund aufschlüsseln)?

10. Wie hoch ist der durchschnittliche Betrag, der von 1995 bis 2023 aus den Sozialversicherungssystemen an Zugewanderte geleistet wurde (bitte für jedes Jahr in absoluten Zahlen und Prozentsätzen sowie nach dem Zuwanderungsgrund: Einwanderung zur Arbeitsaufnahme bzw. Fachkräfteeinwanderung oder mit Flucht- bzw. Asylhintergrund aufschlüsseln)?

11. In welchem Umfang trugen Zugewanderte in den Jahren von 1995 bis 2023 zur sozialen Sicherung bei (bitte für jedes einzelne Jahr sowie nach Sozialversicherungszweigen und dem Zuwanderungsgrund: Einwanderung zur Arbeitsaufnahme bzw. Fachkräfteeinwanderung oder mit Flucht- bzw. Asylhintergrund aufschlüsseln und begründen)?

12. In welchem Umfang erhielten Zugewanderte in den Jahren von 1995 bis 2023 Leistungen der sozialen Sicherung (bitte für jedes einzelne Jahr sowie nach Sozialversicherungszweigen und dem Zuwanderungsgrund: Einwanderung zur Arbeitsaufnahme bzw. Fachkräfteeinwanderung oder mit Flucht- bzw. Asylhintergrund aufschlüsseln und begründen)?

13. Wie viel zahlten zugewanderte Menschen von 1995 bis 2023 in die Rentenversicherung ein (bitte für jedes Jahr einzeln in Brutto- und Nettobeiträge und nach dem Zuwanderungsgrund: Einwanderung zur Arbeitsaufnahme bzw. Fachkräfteeinwanderung oder mit Flucht- bzw. Asylhintergrund aufschlüsseln)?

14. Wie viel erhielten zugewanderte Menschen von 1995 bis 2023 aus der Rentenversicherung (bitte für jedes Jahr und nach dem Zuwanderungsgrund: Einwanderung zur Arbeitsaufnahme bzw. Fachkräfteeinwanderung oder mit Flucht- bzw. Asylhintergrund aufschlüsseln)?

15. Wie viel zahlten zugewanderte Menschen von 1995 bis 2023 in die Pflegeversicherung ein (bitte für jedes Jahr einzeln in Brutto- und Nettobeiträge und nach dem Zuwanderungsgrund: Einwanderung zur Arbeitsaufnahme bzw. Fachkräfteeinwanderung oder mit Flucht- bzw. Asylhintergrund aufschlüsseln)?

16. Wie viel erhielten zugewanderte Menschen von 1995 bis 2023 aus der Pflegeversicherung (bitte für jedes Jahr und nach dem Zuwanderungsgrund: Einwanderung zur Arbeitsaufnahme bzw. Fachkräfteeinwanderung oder mit Flucht- bzw. Asylhintergrund aufschlüsseln)?

17. Wie viel zahlten zugewanderte Menschen von 1995 bis 2023 in die Krankenversicherung ein (bitte für jedes Jahr einzeln in Brutto- und Nettobeiträge und nach dem Zuwanderungsgrund: Einwanderung zur Arbeitsaufnahme bzw. Fachkräfteeinwanderung oder mit Flucht- bzw. Asylhintergrund aufschlüsseln)?

18. Wie viel erhielten zugewanderte Menschen von 1995 bis 2023 aus der Krankenversicherung (bitte für jedes Jahr und nach dem Zuwanderungsgrund: Einwanderung zur Arbeitsaufnahme bzw. Fachkräfteeinwanderung oder mit Flucht- bzw. Asylhintergrund aufschlüsseln)?

19. Wie viel zahlten zugewanderte Menschen von 1995 bis 2023 in die Arbeitslosenversicherung ein (bitte für jedes Jahr einzeln in Brutto- und Nettobeiträge und nach dem Zuwanderungsgrund: Einwanderung zur Arbeitsaufnahme bzw. Fachkräfteeinwanderung oder mit Flucht- bzw. Asylhintergrund aufschlüsseln)?

20. Wie viel erhielten zugewanderte Menschen von 1995 bis 2023 aus der Arbeitslosenversicherung (bitte für jedes Jahr und nach dem Zuwanderungsgrund: Einwanderung zur Arbeitsaufnahme bzw. Fachkräfteeinwanderung oder mit Flucht- bzw. Asylhintergrund aufschlüsseln)?“

Und mit welcher Antwort werden die Fragesteller abgefertigt?

Die Fragen 3 bis 20 werden gemeinsam beantwortet.

Ob eine Person in Deutschland aus dem Ausland zugewandert ist, wird in den amtlichen statistischen Datenquellen, die zu der Antwort zu den Fragen 3 bis 20 herangezogen werden müssen, nicht erfasst. Das in einigen Statistiken regelmäßig vorliegende Merkmal der Staatsangehörigkeit lässt keinen verlässlichen Rückschluss auf den Sachverhalt einer Zuwanderung zu. Die zu den Fragen 3 bis 20 erfragten Daten liegen der Bundesregierung nicht vor.“

„regelmäßig verjüngend“

So geht es weiter. Auch beim nächsten Fragenkomplex heißt es von der Bundesregierung:

Berechnungen der Bundesregierung zu den Fragen 21 bis 24 angesprochenen Sachverhalten liegen nicht vor.“

Falls Sie genauer wissen wollen, welches die Sachverhalte sind, zu denen der Bundesregierung keine „Berechnungen“ vorliegen, zitieren wir hier wieder die Fragen. Außerdem wurde nur ein Teil der Nicht-Antwort vorweggenommen. Die Bundesregierung nimmt sie zum Anlass für einige grundsätzliche Betrachtungen, aber dazu später mehr, jetzt erst einmal die Fragen:

21. Welche Auswirkungen hat die Zu- und Abwanderung nach und aus Deutschland von 1995 bis 2023 auf die Beitragssätze der Rentenversicherung, Krankenversicherung, Pflegeversicherung und Arbeitslosenversicherung (bitte für jedes Jahr nach Sozialversicherungszweig, Beitragssatzhöhe mit und ohne Migration; in absoluten und prozentualen Zahlen sowie nach dem Zuwanderungsgrund: Einwanderung zur Arbeitsaufnahme bzw. Fachkräfteeinwanderung oder mit Flucht- bzw. Asylhintergrund aufschlüsseln)?

22. Gab es durch Zuwanderung zwischen 1995 und 2023 neben der Beitragssatzhöhe weitere Auswirkungen auf die Rentenversicherung, Krankenversicherung, Pflegeversicherung und Arbeitslosenversicherung, und wenn ja, welche Auswirkungen sind dies?

23. Wie würden sich die Sozialversicherungsbeiträge mit und wie ohne Zuwanderung entwickeln, und was würde dies für die Höhe der Beitragssätze (bitte in kurz- [5 – 10 Jahre], mittel- [10 – 20 Jahre] und langfristigen

[<20 Jahre] Szenarien sowie nach Zuwanderungsgründen: Einwanderung zur Arbeitsaufnahme bzw. Fachkräfteeinwanderung oder mit Flucht- bzw. Asylhintergrund aufschlüsseln) unter Berücksichtigung der folgenden jährlichen Zuwanderungsszenarien bedeuten:

a) ohne Zuwanderung,

b) Zuwanderung von 200 000 Menschen,

c) Zuwanderung von 400 000 Menschen, und

d) Zuwanderung von 700 000 Menschen?

24. Ist auch unter Berücksichtigung der Zahlung von Sozialleistungen an zugewanderte Menschen bis 2050 eine erhöhte Zuwanderung erforderlich, um die sozialen Sicherungssysteme (Kranken-, Pflege-, Arbeitslosen- und Rentenversicherung) dauerhaft zu stabilisieren, und wenn ja, wieviel Zuwanderung wird bis 2050 notwendig sein, und von welchen Qualifikationsniveaus (ohne Berufsabschluss bzw. ungelernt, Ausbildungsabschluss inklusive Fachschulabschluss, Fachhochschul- bzw. Hochschulabschluss) der zuwandernden Menschen geht die Bundesregierung bei ihrer Prognose aus?“

Diese Fragen kann die Bundesregierung also nicht beantworten, nimmt sie aber zum Anlass, den Bundestagsabgeordneten folgende Weisheit mitzuteilen: „Da Zuwanderung regelmäßig verjüngend auf die Bevölkerungsstruktur wirkt, kann sie in einer alternden Gesellschaft einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung der Herausforderungen des demografischen Wandels leisten.“ Aber wenn diese Verjüngung zu einem zu großen Teil bei den Sozialleistungsempfängern und nicht so sehr bei den Beitragszahlern stattfindet, löst sie kein Problem, sondern verstärkt es.

Die letzten drei Fragen zur Entwicklung der Sozialversicherungsbeiträge wurden immerhin jeweils mit einer Antwort gewürdigt.

Die Unkenntnis über Zahlen und Fakten in Zusammenhang mit der Migration ist schon bemerkenswert. Allerdings gibt es diese Unkenntnis nicht erst seit zwei Jahren. All die Fragen, auf die die Abgeordneten von CDU und CSU jetzt keine Antwort erhielten, hätte die vorige, von der CDU-Kanzlerin Angela Merkel geführte Bundesregierung wahrscheinlich ebensowenig beantwortet. Doch statt endlich einen klaren Schnitt hinter der Merkel-Ära zu machen, tut die heutige CDU lieber so, als habe es Angela Merkel nie gegeben. Aber das ist eine andere Geschichte. Die hier zitierte Nichtwissens-Bilanz der Bundesregierung ist schon erschütternd genug.

Foto: Pixabay

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S. Marek / 26.09.2023

( 1 - 3 ) Was die Bundesregierung nicht über die islamischen Horden wissen will —> Deutschland: Polizei verheimlicht Nationalität muslimischer Krimineller #  Eine Nation begeht Selbstmord.  #  26. Sept. 2023 von Hugh Fitzgerald auf FrontPage Mag.  #  In Deutschland hat ein syrischer Migrant versucht, einen Imbissangestellten zu töten, indem er ihm in den Hals stach. Das war nichts Ungewöhnliches: In den letzten Jahren gab es in ganz Europa eine Welle - ein Dekuman - von mörderischen Angriffen durch muslimische Migranten. Aber dieser Fall fiel auf, weil die deutsche Polizei wieder einmal versuchte, die Nationalität des Täters vor der Öffentlichkeit zu verbergen. Mehr dazu finden Sie hier: “Deutschland: Police accused of hiding Syrian’s immigration status after he was arrested for stabbing a snack bar employee in the neck,” by John Cody, Remix News, September 15, 2023:  “In der deutschen Stadt Soest (Regierungsbezirk Arnsberg in Nordrhein-Westfalen) wird ein syrischer Migrant beschuldigt, einen Imbißangestellten in der Supermarktkette Penny in den Nacken gestochen und dabei lebensbedrohliche Verletzungen verursacht zu haben, die beinahe eine lebenswichtige Arterie durchtrennten.  Nach Angaben der Polizei hatte der Verdächtige bereits Hausverbot in der Supermarktkette. Als er am Dienstag um 17:15 Uhr das Gebäude betrat, versuchte ein 42-jähriger Angestellter, ihn aufzuhalten.”  Warum wurde er aus der gesamten Supermarktkette verbannt? Wegen Ladendiebstahls ?  Wegen Angriffs auf eine Verkäuferin oder einen weiblichen Kunden? Weil er “Allahu akbar” rief, um die Ungläubigen zu erschrecken ?  All das ist durchaus plausibel.

S. Marek / 26.09.2023

( 2 - 3 ) Auf jeden Fall gefiel es ihm nicht, ausgeschlossen zu werden, und wie könnte er besser zeigen, daß er dieses Verbot nicht einfach so hinnehmen würde, als mit einem Messer bewaffnet in den Laden zurückzukehren, damit er, falls jemand versuchen sollte, ihn zu vertreiben, dem ungläubigen Angestellten, wie es im Koran heißt, “den Hals aufschlitzen” kann ? Warum sollte er, ein Muslim, der zum “besten aller Völker” gehört, Befehle von einem Ungläubigen annehmen müssen, der wie alle Nicht-Muslime “das abscheulichste aller geschaffenen Wesen” ist ?  Warum kehrte er so schnell an den Ort seines Messerangriffs zurück ?  Vielleicht genoß er den Anblick all des Blutes und der Blutspuren. Vielleicht hat er sogar gesehen, daß sein Opfer tot ist. Was für ein Spaß !  Was die Öffentlichkeit zu wissen berechtigt ist, was sie am meisten wissen will und was sie am meisten über den Angreifer wissen muß, sind seine Nationalität und sein Asylstatus. Und genau diese Informationen hat die Polizei zurückgehalten, indem sie ihn nur als “Soester” bezeichnete - also als Einwohner der Stadt Soest.  Obwohl ganz Deutschland unter dem riesigen, scheinbar unaufhaltsamen Zustrom muslimischer Wirtschaftsmigranten leidet, hat die Stadt Soest weit mehr als ihren gerechten Anteil an sogenannten “Flüchtlingen” aufnehmen müssen. Und die anti-muslimische Einwandererpartei, die AfD, hat in Soest Kundgebungen abgehalten, um gegen diesen Zustand zu protestieren.  Die deutsche Polizei verheimlicht der Öffentlichkeit seit Jahren das wahre Ausmaß der Kriminalität muslimischer Migranten, indem sie versucht, sie auf eine Art und Weise zu identifizieren, die ihre wahre Identität verschleiert, wie in diesem Fall, indem sie nur die Stadt angibt, in der der Täter wohnt, und über seine Nationalität und seinen Asylstatus schweigt.

sybille eden / 26.09.2023

Das ist ja auch keine ” Regierung “, sondern eine KRIMINELLE VEREINIGUNG !

S. Marek / 26.09.2023

( 3 - 3 ) Offensichtlich haben die Behörden der EU beschlossen, daß sie die Öffentlichkeit nicht beunruhigen oder verärgern wollen, die, wenn sie vollständig über das Ausmaß und die Art der muslimischen Kriminalität informiert wäre, aufstehen und die anti-muslimische Einwandererpartei AfD wählen würde.  Die Polizei wird bei ihren Bemühungen, die Wahrheit zu verbergen, von den deutschen Medien unterstützt, die sich - mit Ausnahme der Boulevardzeitung Bild - bereitwillig an dieser Kampagne der bewußten Verschleierung beteiligen.  Die Alternative für Deutschland muß das skandalöse Verhalten von Polizei und Medien, die absichtlich die Identität krimineller muslimischer Migranten verschweigen, zu einem wichtigen Wahlkampfthema machen. Die Öffentlichkeit hat ein Recht darauf, das ganze Ausmaß der muslimischen Kriminalität in ihrem Land zu kennen. Nur wenn sie umfassend informiert ist, können die Menschen in Deutschland - oder die Einwohner jedes anderen westlichen Landes, in dem sich Muslime in großer Zahl niederlassen durften - kluge Entscheidungen über die von ihnen gewünschte Einwanderungspolitik treffen. Wenn die deutsche Öffentlichkeit heute das ganze Ausmaß der muslimischen Kriminalität kennen würde, oder die britische Öffentlichkeit in vollem Umfang begreifen würde, daß Zehntausende englischer Mädchen von pakistanischen Bräutigam-Banden ruiniert wurden, glaubt dann irgend-jemand, daß ihre Einwanderungspolitik so selbstmörderisch weichherzig bleiben würde, wie sie heute ist ?

Ralf.Michael / 26.09.2023

Wenn es dann bald um die Wurst geht, bekommen nur Diejenigen Leistungen, welche auch eingezahlt haben ! Sorry, kein Geld mehr da ! Und dann ? Dann haben Wir ein Problem ! Und Probleme werden ja bekanntlich jeden Tag neu ausgehandel. Survival of the Fittest !

Dietmar Herrmann / 26.09.2023

In Fragen von existenzieller Bedeutung weiß die bunte Regierung nichts, aber Strafanzeigen wegen einer überzähligen Person während einer Lockdown-Geburtstagsfeier wurden begeistert geschrieben und verarmte alte Mütterchen müssen sich zweckks Taschenpfändung nackig machen.Da sind die Infos vorhanden. Machen sich diese Honks eigentlich nicht wegen Selbstdelegitimierung strafbar?

Horst Jungsbluth / 26.09.2023

Keine Antwort ist auch eine Antwort, aber hier geht es um ein ganzes Bündel von unbeantworteten Fragen, was sehr bezeichnend für diese Katastrophen- regierung ist. Sie hat soviel von dem Berliner SPD/AL-Senat gelernt, dass sie alle auch das schadlos überstehen werden, nur leider wir vom “dummen Volk” nicht und unser Staat auch nicht. Aber dafür hat man doch vorgesorgt, man holt frisches junges Blut aus der ganzen Welt ins Land und wir als “Indigene” mutieren zu “Schrumpfgemanen”.  Der dicke Fischer reibt sich die Hände!

Emil.Meins / 26.09.2023

“Solche Daten können nicht erhoben werden, denn die Ergebnisse wären erstens Wasser auf die Mühlen der AfD und könnten zweitens einenTeil der Bürger verstören und ihr Wahlverhalten negativ beeinflussen. Deshalb ist von einer genauen Erhebung Abstand zu nehmen. Die untergeordneten Behörden sind entsprechend anzuweisen. Diese Anordnung unterliegt der Geheimhaltung. Nur für den Dienstgebrauch!”

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