Ich habe eigentlich kein Problem damit, das selbstherrlich moralisierende Salon-Kommunisten Ihren „positiven“ Links-Faschismus propagieren. Ich habe aber ein Problem damit, dazu Zwangs verdonnert zu werden, diesen sozialistischen Dreck auch noch finanzieren zu müssen. Diese moralisierende, linke Soße, die ttt und als Kultur verkaufen möchte, hat tausende leidender Menschen erst 1989 noch auf die Straßen getrieben. Die damaligen „Schutzsuchenden“ dieses System nannte man hierzulande RAF. Für die linke DDR waren es die damaligen „edlen Wilden“. Mein Tipp: Bei ttt schleunigst den TV ausschalten, ist gut für Geist und Gesundheit.
Sehr geehrter Herr Loewenstern, mal wieder stelle ich fest, dass ich nicht kritisch genug bin - oder beim Einschlafen unkritisch bin indem ich mir was vorsabbeln lasse und das dann auch noch gut finde - . Will sagen, ttt habe ich immer mal wieder angeschaut und - möglicherweise wegen der späten Sendezeit - die Sendung gut gefunden. Die beschriebene Sendung habe ich nicht gesehen aber so wie Sie es beschreiben, fällt mir in der Rückschau auf gesehene Beiträge doch der pastorale Anspruch (mit Sendboten-Appeal) des Herren ein: - Botschafter der Wahrheit - so tritt er auf! Hätte mir früher auffallen müssen! - nur, Max Moor kann alleine gar nichts! Der Sender lässt ihn! Und seine Mannschaft*innen ist sich ganz bestimmt darüber im Klaren, dass man heute “auffallen” und “wohlfeil” sein muss, will man Knete verdienen und nicht abserviert werden. Mich zu indoktrinieren ist also fast gelungen. Indoktrination liegt dann vor, wenn man nicht wahr nimmt wie man beeinflusst wird!
Der gemeine deutsche Linke hält den Afrikaner für gutherzig und naiv. Das hat er so wohl im Film gesehen. Das es eine Form von Rassismus darstellt, wenn er die Afrikaner „infantilisiert“, ist ihm nicht klar.
“Volksbildung und Aufklärung”? Man muss es nur ein wenig variieren, dann passt alles: es gab mal ein Ministerium für Volksaufklärung und Propaganda. Minister war ein gewisser Max ... nein: Joseph Goebbels.
Alle, die für unbegrenzte Aufnahme von “Asylbewerbern” sind, sollten verpflichtet, ja regelrecht verdonnert werden(!), nicht ein paar Tage oder Wochen, nein, sondern einige JAHRE, mindestens 3, eher 5-10 Jahre, in Deutschland an der “Basis”, an den Brennpunkten, dort, wo die Integration täglich mühevoll erarbeitet und ausgehandelt werden muss, zu arbeiten! Z.B. in den Schulen in Berlin-Neukölln, in den Ämtern, die sich täglich mit vielen Zuwanderern auseinandersetzen müssen, in den sozialen Einrichtungen, in den Asylbewerber-Wohnheimen, bei den “Tafeln” usw. usf. ... und zwar für das Gehalt, das die Mitarbeiter dort für diese Knochenarbeit bekommen ... Nach 3 oder 5 Jahren Arbeit dort sprechen wir uns wieder!!! Komischerweise sind nämlich die lautstarken Befürworter der unbegrenzten Zuwanderung immer Leute, die in ihrem realen Leben nichts, aber auch gar nichts mit der Integration von Massen von Ausländern zu tun haben. Häufig leben sie ein saturiertes, abgesichertes Leben, in welchem sie sich ungestört verwirklichen können und im Zweifelsfall immer die gewünschte Distanz zu den Ausländern herstellen können. Oder sie geben sich bei den NGO’s dem narzisstischen Rausch, welch’ großartige Menschenretter sie doch sind, hin und befriedigen nebenbei gleich noch ihre Abenteuerlust. In der mühevollen, langwierigen, frustrierenden, unsichtbaren, undankbaren Alltags-Integrations-Arbeit wird man die nicht finden. Niemals fällt denen auf, dass die Leute, die sich dort abmühen, nicht so begeistert von der grenzenlosen Zuwanderung schwärmen, sondern die Sache mindestens deutlich differenzierter sehen!
Ein mir wesentlich sympathischerer Mitarbeiter des HR, Thomas Koschwitz, wurde vor Jahren im HR3 von einem Kollegen angefrotzelt “du hast eine tolle Radiostimme - aber leider auch ein Radiogesicht”. Er nahm’s mit Humor.
Tja, 2015 wurden 84.000 Menschen im Rahmen des SGB II voll sanktioniert. Das wird für die meisten das Ende ihrer Beitragspflicht für die Rundfunkgebühr bedeutet haben, ohne Wohnung keinen Beitrag. Aber irgendwas müssen Sie wohl falsch gemacht haben, damit der Entzug ihrer Minimal- Existenz gerecht fertig ist. Dafür haben sich die “Künstler” bisher noch nicht interessiert.
Schauspieler und Sohn eines Versicherungsvertreters. Dem ist die Ehrlichkeit in die Wiege gelegt. *not*
1. Wie sagte ein Essener Tankwart schon in den 1970er Jahren so treffend: “Wenn jeder nur über das reden dürfte, wovon er wirklich Ahnung hat, wäre es sehr still im Land!” 2. Zur Verbesserung der Qualität der öffentlich-rechtlichen Medien schlage ich als Ersatz für das laufende Programm die Wiedereinführung des Testbildes und der Pausenzeichen vor (von 00.00-24.00 Uhr)!
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