So verhält es sich, danke für Ihre Anmerkungen. Die Rassismuskeule scheint mir importiert aus den USA -wie so vieles-, sämtliche vermeintlich wirksamen politischen Kampfbegriffe und Strategien werden hierzulande bis zur vollkommenen Absurdität genutzt. Wenn 24% (fast ein Viertel, mathematisch näher als Foroutan am Drittel) der Bevölkerung Migrationshiontergrund aufweisen, sind nur die restlichen 76% rassistisch oder bringen Neubürger eigenen Rassismus mit? Wieso wird solchen schwachsinnigen Aussagen kaum widersprochen? Wer wählt die Vertreter einer Identitätspolitik wie Grüne und Spezialdemokraten, die eigentlichen Spalter der Gesellschaft?
Rassist ist, wer Fragen stellt oder wer nicht mitjubelt. Die DDR-Entsprechung zum heutigen Rassist war “Klassenfeind”: Jemand der aufgrund seiner Herkunft bekämpft werden muss und zwar von allen “Organen” der Gesellschaft. Dazu gehörten - wie heute auch - nichtstaatliche Organisationen, wie etwa Kirche, Gewerkschaften, Verlage, Künstler usw. Der positive Gegenpart zum damaligen Klassenfeind sind heutzutage Migranten/Flüchtlinge/Muslime. Ihnen gilt alles staatliche Wohlwollen. Doch es gibt dabei zwei wesentliche Unterschiede zur DDR: 1). In der DDR sollte das Staatsvolk nicht durch Migranten ersetzt werden. 2). Eine lebenslange arbeitsfreie Existenz eingewanderter Nutzniesser auf Kosten des Staatsvolks kannte die DDR nicht. Heute sind wir da eher auf der Ebene des Gottesgnadentums, respektive der Adelspriviliegien, respektive des islamischen Sultanats.
Der internationale Pöbel wird vom deutschen Pöbel stetig darüber aufgeklärt, dass die Rassismuskeule, ähnlich der Nazikeule, dafür sorgt, dass der Durchschnittsdeutsche üblicherweise sofort jeden Widerstand einstellt und die Geldbörse öffnet, um seinen guten Ruf nicht zu gefährden. Andernfalls könnte ja irgendwer auf die Idee kommen, der Deutsche hätte aus dem Dritten Reich nichts gelernt. Wobei an dieser Erkenntnis wohl etwas dran ist. Allerdings ist es nicht der Durchschnittsdeutsche, der daraus nichts gelernt hat, sondern der deutsche Pöbel, der nun die gleichen Fehler wiederholt, die damals zu Hitlers rasantem Aufstieg geführt haben. Wenn dieses Land ein weiteres mal komplett ausgeplündert sein wird, wird Hitler seine Renaissance erleben. Wenn das wirklich gewünscht ist, nur weiter so.
Früher war Rassismus gleichbedeutend mit Holocaust oder Apartheid. Heute genügt eine falsch empfundene Frage. Die echten Rassisten werden sich freuen, denn wenn nun ein erheblicher Teil der Bürger in die rassistische Ecke gestellt wird, dann findet der Rassismus von ganz allein wieder „in die Mitte der Gesellschaft“. Dass diese linken Dummbratzen das einfach nicht verstehen…
Ich sage es ganz offen. Ich bin in diesem Land geboren, habe in guten und in schlechteren Zeiten geschafft, eine sehr hohe Summe an Einkommensteuer über Jahrzehnte entrichtet. Keinen einzigen Tag, ich bin jetzt 69 Jahre, habe ich staatliche Transferleistungen bezogen. Ich arbeite heute noch voll, mehr als die Hälfte meines erarbeiteten Einkommens nimmt mir der Staat in Form von Steuern und Beiträgen. Ich bin froh, dass ich es in meinem Alter noch kann und dass meine Arbeit gefragt ist. Ich finde es in Ordnung mit und durch meine Arbeit Menschen in unserer Gesellschaft zu unterstützen, die durch Krankheit, Alter oder widrige soziale Umstände temporär ihren Lebensunterhalt nicht selbst bestreiten können. Jeden Monat zahle ich noch heute so viele Steuern, dass ich damit einige Menschen unter H-IV mit durchschleppe. Die Grenze meines sozialen Verständnisses ist schon erreicht, wenn ich in meinem Umfeld und im Job junge H-IVer erlebe, deren einziges Problem darin besteht nicht arbeiten zu wollen. Für diese Menschen möchte ich definitiv nicht arbeiten. Überhaupt kein Verständnis habe ich, dass in unserem Land, das von einer Politikerkaste usurpiert erscheint, ein Selbstbedienungsladen für die halbe Welt auch auf meine Knochen eingerichtet wird. In unserer kleinen Kreisstadt erlebe ich etwa eine zunehmende Gruppe junger, südländisch aussehender Männer, die keiner geregelten Arbeit nachgehen, aber mit dem Benz AMG oder dem tiefergelegten BMW durch die Stadt defilieren. Und dies zu Zeiten, zu denen der schon immer hier lebende Bürger schaffen geht, um mit seinen Steuern und Beiträgen auch noch diese Integrationsverweigerer zu alimentieren. Jetzt wird es wieder einige Menschen geben, die jetzt laut “alter, weißer Mann”, Rechter, Nazi, Rassist schreien. Es ist mir wurscht. Ich jedenfalls habe meinen Teil für dieses Land geleistet, den Nachweis, dass sie es auch können, sind viele der schreienden linken und grünen Spinner bisher schuldig geblieben.
Teil 2) Nachdem ja schon im CDU-Wahlprogramm Begriffe wie Resettlement und Relocation enthalten sind, hat Maas jetzt in Marrakesch seine Unterschrift unter den neuen „UN-Pakt für Migration“ gesetzt. Dieser Vertrag wurde von 27 europäische Nationen unterschrieben. Nur die Ungarn haben sich verweigert. Sie sind die einzigen, die sich dem Vorhaben eines vorsätzlichen Bevölkerungsaustausches widersetzen. Die vorgeschobene Verpflichtung zu humanitärer Hilfe vernebelt nur. Und an die Freiwilligkeit dieses Paktes kann nur der „Heinzelmann“ glauben. Das erklärte Ansinnen des kürzlich verstorbenen UN-Sonderbeauftragten für Migration, Peter Sutherland, war, „die Homogenität der Völker sei zu zerstören“. Und gemeinsam mit Frans Timmermans, dem Vizepräsidenten der EU-Kommission, hatte er gefordert, dass „sicherzustellen sei, dass nirgends mehr homogene Gesellschaften bestehen bleiben“. Der Bevölkerungsaustausch ist also kein Gehirngespinst, er ist das erklärte Ziel der Regierung der Deutschen und der EU und von anderen Regierungen (z.B. Frankreich) innerhalb der EU.
ich teile meeinen Beitrag in 2 Teile auf. Teil 1) Sehr geehrte Frau Lengsfeld, in mir macht sich langsam eine Einsicht breit: die Bürger der früheren DDR sind schlicht und ergreifend politischer als die Ur-Wessies (zu denen auch ich gehöre). Sei es, dass Ur-Ossies die Hebel zu Macht und Einfluss an sich reißen, sei es, dass sie durch ihre Erfahrungen belehrt, einfach misstrauischer und aufmerksamer gegen die eigene Führung sind. In jedem Fall erscheinen mir „Ur-Ossies“ weit eher bereit eine Volksverdummung durch Regierungsstellen und Helfershelfer überhaupt zu registrieren. Und Ur-Ossies sind weit eher bereit, gegen Regierungen und deren Helfershelfer zu opponieren. Während meine Ur-Wessie-Brüder*innen noch heute tief und fest schlafen, gab es in den östlichen Teilen dieses Landes bereits die Pegida. Egal was man zu Pegida sagt, diese Leute hatten schon vor Jahren die Gefahren richtig erkannt. Im Westen wurde erfolgreich per Tiefenindoktrination Gehirnwaschungen vorgenommen und Schlafmittel verabreicht. So hat man gerade erst uns Bürgern mit der blödsinnig geschürten Empörung über den Fall Sami A. den Blick verstellt auf die Reise des Außenministers Maas nach Marrakesch. Hat man dazu irgendwo irgendetwas gelesen oder gehört?
Rassismusdebatte ist mir gelinde gesagt .sch…..egal. Ich bin nicht bereit mein sauer verdientes Geld für Sozialeinwanderer zu teilen. Humanismus ist in Ordnung, aber nicht, wenn sie ungefragt - sprich auf Verordnung - von anderen bezahlt werden muß. Ich stehe zu meiner Meinung und sage diese auch - und komischerweise - bekommt man nur noch Zustimmung. Diese Probaganda in den Medien ist doch nur noch lächerlich. Zeigt sich auch an der Schrumpfung der Zeitungs-Abonnementen. Wenn überall gleichgeschaltet ist, reicht auch die Märchen-Viertelstunde in der Tagesschau,..Eigentlich alle, - Freunde, Nachbarn, Verwandte denken über die derzeitige Politik des Unverstandes genauso.
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