Mich würde mal interessieren, wie Einwanderer aus nicht-islamischen Kulturkreisen und säkulare Moslems die Situation sehen. Wie wohl fühlen sie sich noch in diesem Land, in dem auch sie gut und gerne gelebt haben - angesichts der Schwäche der Führung und des masochistischen Irrsinns von Interessengruppen und Medien? Dieses Özoguz-Papier soll aus der Schublade und verbreitet werden!!
Wenn man begreifen will was hier und heute passiert muss man die Sache beim Namen nennen: Deutschland befindet sich im Krieg. Ja, ja, ich weiß - aber nicht allen dürfte bewusst sein, daß das neudeutsche Wort Krieg etwas mit “kriegen” (also im Sinne von etwas bekommen, sich etwas nehmen) zu tun hat. Ältere Worte aus dem Deutschen (kriec) und die indogermanische Wurzel, auf die man “Krieg” auch zurückführen kann, haben etwas mit Hartnäckigkeit und Gewalt zu tun. Jemanden bekriegen bedeutet sich etwas nehmen (was einem nicht gehört): Land, Frauen, Geld, Güter - und zwar mit kollektiver Gewaltanwendung. Deja vu? Und richtig, Deutschland kehrt schon seit Jahrzehnten sein massives Rassismus-Problem mit völkischem Anstrich unter den grün-roten Teppich, welches bitte beim Erdogan-Besuch zur Sprache kommen sollte: Importbräute.
Wer Hass sät, wird Gewalt ernten….
Anscheinend büßt die Rassismuskeule nie ihre Wirkung ein, um damit Leute in die Ecke zu drängen. Ich sehe nur einen Ausweg: den Spieß umdrehen! Aber fundiert. Die Muslime sind weitaus größere Nazis als die Deutschen, eas sich nachweisen lässt an ihrem Antisemitismus, ihrem Verhältnis zur Gleichberechtigung, ihrer Homophobie,ihrer Neigung zur Gewalt. Nicht wenige von Ihnen verehren Hitler. Man merkt es an ihrem oft martialischen Gehabe und Outfit. Man merkt es an den Fahnenmeeren bei Demonstrationen der Kurden oder der Erdogan-Anhänger. Radikale Muslime sind mit Identitären vergleichbar, stellen sie aber zahlenmäßig weit in den Schatten. Die Linken, die das Land mit Muslimen fluten möchten, sägen den Ast ihrer eigenen Ideale ab.
So verhält es sich, danke für Ihre Anmerkungen. Die Rassismuskeule scheint mir importiert aus den USA -wie so vieles-, sämtliche vermeintlich wirksamen politischen Kampfbegriffe und Strategien werden hierzulande bis zur vollkommenen Absurdität genutzt. Wenn 24% (fast ein Viertel, mathematisch näher als Foroutan am Drittel) der Bevölkerung Migrationshiontergrund aufweisen, sind nur die restlichen 76% rassistisch oder bringen Neubürger eigenen Rassismus mit? Wieso wird solchen schwachsinnigen Aussagen kaum widersprochen? Wer wählt die Vertreter einer Identitätspolitik wie Grüne und Spezialdemokraten, die eigentlichen Spalter der Gesellschaft?
Rassist ist, wer Fragen stellt oder wer nicht mitjubelt. Die DDR-Entsprechung zum heutigen Rassist war “Klassenfeind”: Jemand der aufgrund seiner Herkunft bekämpft werden muss und zwar von allen “Organen” der Gesellschaft. Dazu gehörten - wie heute auch - nichtstaatliche Organisationen, wie etwa Kirche, Gewerkschaften, Verlage, Künstler usw. Der positive Gegenpart zum damaligen Klassenfeind sind heutzutage Migranten/Flüchtlinge/Muslime. Ihnen gilt alles staatliche Wohlwollen. Doch es gibt dabei zwei wesentliche Unterschiede zur DDR: 1). In der DDR sollte das Staatsvolk nicht durch Migranten ersetzt werden. 2). Eine lebenslange arbeitsfreie Existenz eingewanderter Nutzniesser auf Kosten des Staatsvolks kannte die DDR nicht. Heute sind wir da eher auf der Ebene des Gottesgnadentums, respektive der Adelspriviliegien, respektive des islamischen Sultanats.
Der internationale Pöbel wird vom deutschen Pöbel stetig darüber aufgeklärt, dass die Rassismuskeule, ähnlich der Nazikeule, dafür sorgt, dass der Durchschnittsdeutsche üblicherweise sofort jeden Widerstand einstellt und die Geldbörse öffnet, um seinen guten Ruf nicht zu gefährden. Andernfalls könnte ja irgendwer auf die Idee kommen, der Deutsche hätte aus dem Dritten Reich nichts gelernt. Wobei an dieser Erkenntnis wohl etwas dran ist. Allerdings ist es nicht der Durchschnittsdeutsche, der daraus nichts gelernt hat, sondern der deutsche Pöbel, der nun die gleichen Fehler wiederholt, die damals zu Hitlers rasantem Aufstieg geführt haben. Wenn dieses Land ein weiteres mal komplett ausgeplündert sein wird, wird Hitler seine Renaissance erleben. Wenn das wirklich gewünscht ist, nur weiter so.
Früher war Rassismus gleichbedeutend mit Holocaust oder Apartheid. Heute genügt eine falsch empfundene Frage. Die echten Rassisten werden sich freuen, denn wenn nun ein erheblicher Teil der Bürger in die rassistische Ecke gestellt wird, dann findet der Rassismus von ganz allein wieder „in die Mitte der Gesellschaft“. Dass diese linken Dummbratzen das einfach nicht verstehen…
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.