@Reinhold Schmidt: Das sind nicht Menschen mit MiHiGru, sondern Männer - so wird es etwas präziser. Machen wir uns nichts vor, das ist eine Invasion von Männern mit bestimmten Zielen.
@ Wolfgang Kaufmann: Nichts gegen angebrachte Kritiken. Aber gegen Ihren Kommentar verwahre ich mich in allen angesprochenen Belangen.
Die 175 MILLIONEN Steuergelder zurückzahlen, denn wie der Name sagt, es ist das GELD DER STEUERZAHLER !! und damit muß äußerst sorgsam umgegangen werden. Und ansonsten die Studie in die Tonne kloppen, weil sie NICHTS aber auch gar nichts bringt außer STEUERGELDVERGEUDUNG !! Von den 175 Millionen könnten die ca. 11 Millionen ARMEN in Deutschland unterstützt werden und es könnten für die PFLEGEBEDÜRFTIGEN endlich mehr Personal eingestellt werden. WO bleibt hier der Bund der Steuerzahler ?? So ist es Herr R. Schmidt !
@Frank Baumann: Man muss sogar feststellen, dass es mehr und mehr Deutsche gibt, die “diese Religion (also Islam) mit Terror, der Scharia (in ihren vielen mehr oder weniger bösartigen Varianten) …” verbinden. Zumal die Moslems mehr und mehr dazu tun, dies zu untermauern. Vorurteile haben eine tragende Funktion zur Konfliktvermeidung. Beispiel: Ein Araber lässt an Messer denken, obwohl ich noch gar keines bei ihm gesehen habe; aber ich bin vorsichtig, lasse ihn eher auf Abstand, kommuniziere aus armlanger Distanz (wie mir mal von einer Politikerin empfohlen wurde. Klarer Aufruf zum Vorurteil - könnte ja was dran sein). Sollte sich das Vorurteil nicht bestätigen, dann kann daraus eine angenehme, konfliktfreie Begegnung werden. Kurz: Vorurteile sind nützlich, sollten aber immer der Falsifizierung zugänglich sein. Frei nach Karl Popper, der auch ganz vorurteilsfrei sagt: Keine Toleranz den Intoleranten. Muss halt erst herausfinden, was der ist, das Gegenüber: Toli oder Intoli. Messer oder keins. Usw. Ich sag das jetzt dem Professor Zick, versprochen.
Menschenfeind ist eine Bezeichnung, die ich am ehesten mit Vertretern einer linken Gesinnung verbinde. Denn zum linken Weltbild gehört das tiefe Misstrauen dem Menschen als solchem gegenüber, da unterstellt wird, dass dieser inhärent böse ist, weswegen er streng eingehegt, umerzogen und kontrolliert werden muss.
Man weiß ja, was man sich mit Statistiken alles zurecht legen kann. Sie werden natürlich gerne in sogenannten Gutachten benutzt. Und solche “Gutachten” häufen sich in der Politik geradezu. Wer meint nicht alles, ein Gutachten erstellen zu müssen? Vor allem Stiftungen, seien sie politisch oder “unabhängig”, fühlen sich berufen, “wissenschaftliche” Gutachten vorzulegen. Ob auf Bestellung oder aus eigener Initiative, sei mal dahingestellt. Auch hier gilt, wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing. Für die Wissenschaftlichkeit des Gutachtens steht meist ein Professor, der sich mit dieser Gefälligkeit sein Einkommen aufbessert. Alle diese Gutachten haben eines gemeinsam, sie bedienen den Mainstream. Sie haben noch eine Gemeinsamkeit, es gibt Applaus. Einzelne kritische Stimmen, wie beim Gutachten der FES sind selten. Gutachten, die sich dem Mainstream entgegen stellen, werden erst gar nicht publik gemacht, sie werden verschwiegen. Hoch lebe die freie Meinung! In Deutschland ist sie tot. Der Bürger wird an der Nase herum geführt und nimmt es hin. Das schlimmste Beispiel ist das CO2-Bashing. Die Pseudogutachten der “Klimaretter” bestimmen die Politik, während deren Kritiker, auch wenn sie noch so vernünftige und realistische Gegenargumente haben, verteufelt werden. Deshalb schweigen die meisten. Zum Schaden der Gesellschaft.
Wahrscheinlich haben Frauen 100% Bindung zu ihren Kindern und 0% Bindung zu ihren Männern (abgesehen vom finanziellen Mehrwert). Diese migrantenfreundliche Ideologie ist zu zwei Dritteln eine Frauen-Ideologie, dazu kommen dann linksrotgrüne Frauenversteher, Namenstanzer und andere Kevinisten. – Meine Vermutung ist nun, dass Frauen sogar ein Millionenheer, das das Land belagerte, finanzieren und mit ihm fraternisieren würden, in der Hoffnung, dass ihre Kinder vielleicht überleben dürfen. Nur alte weiße Männer kommen auf den blöden Gedanken, Frau und Familie, Volk und Land, Staat und Freiheit verteidigen zu wollen. Frauen neigen, vermute ich, zu brutalem Opportunismus und können sich in Windeseile an neue Machtverhältnisse anpassen.
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