Gastautor / 22.02.2022 / 06:00 / Foto: Mini Misra / 167 / Seite ausdrucken

Warum werden Corona-Geimpfte so krank?

Von Andreas Zimmermann. Eine Studie, mit der die Wirksamkeit der Corona-Impfungen bewiesen werden sollte, gibt unfreiwillig einen wichtigen Hinweis zur Beantwortung der Frage, wie das Spike-Protein das Immunsystem dauerhaft schwächt.

Wir wissen schon seit Herbst 2020, dass die „Impfstoffe” gegen SARS-CoV-2 klinisch unwirksam sind. Denn in keiner kontrollierten, prospektiven und randomisierten klinischen Studie konnte eine Wirksamkeit gegen das Syndrom „grippaler Infekt” unabhängig vom Nachweis des Virus per RT-PCR gezeigt werden. Doch wäre das der geeignete Endpunkt der Zulassungsstudien gewesen. Eine geringe Wirksamkeit wurde lediglich für milde oder mittelschwere grippale Infekte mit positivem PCR-Test gezeigt, was ein irrelevanter und unzulässiger klinischer Endpunkt ist. Außerdem wurde die Frage einer Wirkung der Impfung auf bereits genesene Patienten nicht untersucht und keine Wirksamkeit auf den Tod durch COVID gezeigt. Die später durchgeführten retrospektiven Studien überzeugen allesamt nicht.

Seit Februar 2021 wissen wir auch, dass die „Impfungen” sehr toxisch sind, damals wurde die Toxizität klar sichtbar, und wenig später wurde auf Achgut.com die Toxizität erstmals quantitativ abgeschätzt. Inzwischen wissen wir, dass die damaligen Berechnungen viel zu optimistisch waren, man ging davon aus, dass nur jeder 50.000ste Impfling an der Impfung stirbt. Seit Oktober 2021 wissen wir, dass damals bereits jeder 1.250ste bis 2.500ste Impfling an der Impfung gestorben war, in den USA ist von etwa 250.000 Impftoten auszugehen, in Deutschland von mindestens 50 bis 75 Tausend.

Doch damit ist das ganze Debakel noch nicht vollständig beschrieben. Denn wie eine US-Zeitschrift es aktuell noch einmal zusammenfasst, beobachteten US-amerikanische Lebensversicherer im letzten Jahr eine Übersterblichkeit von 40 Prozent gegenüber dem Mittelwert der fünf Vorjahre, die nur durch die Impfkampagne erklärt werden kann. Außerdem gab es bei Angehörigen des US-Militärs einen massiven Anstieg der Inzidenz schwerer Krankheiten gegenüber dem Median der fünf Vorjahre (2016–2020). Dabei sollen beispielsweise Bluthochdruckfälle 20-mal häufiger festgestellt worden sein, Erkrankungen des Nervensystems 10-mal häufiger und zahlreiche Krebsarten 4- bis 8-mal häufiger; Multiple Sklerose, eine Autoimmunerkrankung des zentralen Nervensystems, fast 7-mal häufiger, weibliche Unfruchtbarkeit fast 5-mal häufiger. Es lohnt sich, die Tabelle im Artikel und den dort verlinkten Brief selbst zu lesen. Man muss sich klar machen, dass viele dieser Erkrankungen zu einem baldigen um Jahrzehnte vorgezogenen Tod dieser jungen Soldatenpopulation führen werden. Das sind keine harmlosen grippalen Syndrome, wie SARS-CoV-2 sie in dieser Altersgruppe selten auslösen kann, sondern destruierende Krankheiten, die zu einer Behinderung oder zum frühzeitigen unnatürlichen Tod führen werden.

Selbstverständlich sind diese Daten qualitativ nicht mit einer prospektiven Kohortenstudie vergleichbar, die Evidenz ist deutlich schwächer. Doch sind die Effekte so stark, dass ein Zusammenhang mit der Impfung naheliegt, da diese, wie auch bei der von den Lebensversicherern betont wurde, ceteris paribus der einzige Kausalfaktor ist, der den Anstieg dieser schweren Krankheits- und Todesfälle im Vergleich zu den Vorjahren erklären kann. Diese Evidenz muss genutzt werden.

Wie viele Menschen insgesamt an der Impfung sterben oder schwer erkranken werden, wissen wir nicht. Schätzungen, dass es durchaus mehr als 1 Prozent der Impflinge sein könnten, scheinen sich zu bewahrheiten.

Warum ist die Impfung so toxisch?

Wir wissen seit über einem Jahr, dass die Einbringung des SARS-CoV-2 SPIKE Proteins in den Organismus gefährlich ist, weil das Protein selbst toxisch ist. Es stimuliert die Verklumpung des Blutes, was die nach der Impfung seltenen, aber immer wieder beobachteten und durch überschießende Blutgerinnung verursachten Krankheiten wie tiefe Hirnvenenthrombosen oder Lungenembolien erklärt. Die Impfung führt durch einen Mechanismus, den Sucharit Bhakdi als erster vermutete und für den er mittlerweile an Todesopfern der Impfung zusammen mit einigen Pathologen morphologische Hinweise gefunden hat, zur Zerstörung von Endothelzellen in Kapillaren. Dies sind die Zellen, die unsere Blutgefäße als innere Wand auskleiden. Kapillaren versorgen die Organe mit Sauerstoff. Wenn deren Endothelien beschädigt werden, wird besonders Organen wie dem Herz oder dem Gehirn, die einen hohen Sauerstoffverbrauch haben und nicht anaerob (temporär ohne Sauerstoffzufuhr) arbeiten können, Schaden zugefügt. Daran sterben die geimpften Athleten, die auf den Sportplätzen umfallen. Dies erklärt die zahlreichen Fälle von Myokarditis, von denen mittlerweile auch Establishmentjournals berichten.

Des weiteren scheint das SPIKE-Protein die Immunität der Impflinge zu kompromittieren. Es gibt erste Hinweise, über welche Mechanismen dies geschieht. Diese Schwächung erklärt den massiven Anstieg von Krebsfällen, Infektionskrankheiten und Autoimmunerkrankungen des Nervensystems, weil bei all diesen Krankheiten eine Schwächung des angeborenen oder erworbenen Immunsystems eine Rolle spielen kann. Viele Kollegen sprechen daher von V-AIDS (vaccine associated immune deficiency syndrome).

Doch bisher konnte mir niemand erklären, wie das SPIKE-Protein das Immunsystem dauerhaft schwächt. Nun hat eine Impfjubelstudie, die eben in der allerrenommiertesten Zeitschrift zur Publikation biomedizinischer Grundlagenforschung, Cell, erschienen ist, unfreiwillig einen wichtigen Hinweis dazu gegeben. Die Kollegen wollen eigentlich anhand von immunologischen Untersuchungen die großartige Wirkung der Impfung beweisen, die sie im Artikel auch hervorheben. Unter der Leitung von Prof. Scott Boyd haben Katharina Röltgen und Kollegen herausgefunden, dass in Impflingen, die mit mRNA-Impfstoffen (Pfizer/BioNTech, Moderna) geimpft wurden, in den Keimzentren der Lymphknoten monatelang nach der Impfung die SARS-CoV-2 SPIKE-mRNA und das Protein nachweisbar sind. Was bedeutet das?

Erklärung für den Anstieg von Autoimmunkrankheiten

Die Keimzentren sind morphologisch abgrenzbare Zonen innerhalb eines Lymphknötchens (Lymphfollikels, das sind wichtige Organe der Immunabwehr), in dem IgG- und IgM-Antikörper gegen ein zuvor als fremd erkanntes Antigen produziert werden und sich B-Gedächtniszellen ansammeln, die bei einer erneuten Exposition des Körpers mit dem bekannten Antigen rasch eine humorale und zelluläre Immunreaktion auslösen. Die Keimzentren sind also die Fabriken der humoralen Immunreaktion, mit der Antigenträger markiert und zur Abräumung oder Zerstörung markiert werden. Während zwei Wochen nach der Impfung, insbesondere nach der zweiten, das SPIKE-Antigen aus dem Serum verschwindet und auch nicht mehr in den meisten Organen nachweisbar ist, halten sich die SPIKE-mRNA und das SPIKE-Protein monatelang in den Keimzentren. Das ist eine wichtige neue Einsicht.

Denn dies bedeutet, dass der Körper auch lange nach der Impfung im Kerngebiet des Immunsystems ständig neue SPIKE-Proteine produziert, die eine mögliche Autoimmunreaktion durch Ähnlichkeit des SPIKE-Antigens mit körpereigenen Strukturen kontinuierlich aufrechterhalten und verstärken können. Das kann dazu beitragen, den hohen Anstieg von Autoimmunkrankheiten unter Impflingen zu erklären. Doch die in den B-Zellen produzierten SPIKE-Proteine können sich auch durch Exozytose, die zur Bildung von Exosomen führt, im ganzen Körper verteilen, wenn auch in geringer Dosis. Diese Exosomen könnten zwei Wirkungen haben. Erstens können sie, wie die SPIKE-produzierenden B-Zellen selbst, zur Stimulation möglicher Autoimmunreaktionen beitragen, weil durch sie das Antigen immer wieder dem Immunsystem präsentiert wird. Zweitens können sie Blutgerinnungsereignisse mitverursachen und andere toxische Wirkungen des SPIKE-Proteins bewirken, wie beispielsweise die bisher noch schlecht verstandene Modulation des Immunsystems, die zu VAIDS führt.

Warum persistiert die mRNA in den B-Zellen und ihren Vorläufern in den Keimzentren? Erstens weil die künstliche mRNA, die in den Lipidnanopartikeln von Pfizer/BioNTech und Moderna verpackt ist, Pseudouridine statt Uridin enthält. Diese Nukleoside führen zu einer massiven Verlängerung der Lebensdauer der mRNA in den Zellen und zu einer gesteigerten Translation (Proteinsynthese). Vielleicht tragen sie auch zu einer geringen Eliminationsrate der transfizierten Zellen bei. Wahrscheinlich liegt die lange Haltbarkeit der mRNA in den B-Zellen auch daran, dass das Immunsystem diese Zellen, die ja für seine Funktion essenziell sind, nicht eliminiert, obwohl die das toxische SPIKE-Protein produzieren. Wie ein trojanisches Pferd scheint sich die mRNA im Zentrum des Immunsystems einzunisten und wie ein Schwelbrand weiter die Produktion von SPIKE-Proteinen zu steuern. Es ist davon auszugehen, dass der Effekt so lange anhält, wie die betroffenen B-Lymphozytenpopulationen auf natürliche Weise leben (mindestens monatelang). Ich hatte bisher aufgrund der Daten aus den Tierversuchen im Rahmen der Impfstoffentwicklung immer eine Persistenz der mRNA im Körper für unmöglich gehalten, doch waren in diesen Versuchen die Lymphfollikel nicht untersucht worden. Der hier geschilderte Effekt bietet eine Erklärung für die langanhaltende toxische Wirkung der Impfstoffe. Und gerade dann, wenn sie vielleicht nachzulassen beginnt, sollen wir uns boostern lassen, wodurch der Effekt in verstärkter Form von neuem beginnt.

Doch die Autoren verkennen diese Möglichkeiten, stattdessen schreiben sie: “Wir gehen davon aus, dass das in den lymphatischen Keimzentren der mRNA-Impflinge reichlich vorhanden SPIKE-Antigen zur höhere Breite der IgG Bindung der SPIKE-Rezeptorbindungsdomäne, die wir nach der Impfung sehen, beiträgt (…).” (Übersetzung AZ), sie glauben also, dass die SPIKE-Persistenz die als positiv beschriebene Impfwirkung verstärkt.

Die erschütternde Schwäche der Spitzenpublikationen

Diese Aussage zeigt wie das ganze Paper von Röltgen und Kollegen eine erschütternde Schwäche dieser Spitzenpublikation in Cell. Denn die Autoren untersuchen in der Studie die Stärke und Breite der IgG-Bildung gegen das Impf-Antigen, das SARS-CoV-2 SPIKE-Protein. Sie zeigen, dass durch die Impfung mehr und diversere IgG-Antikörper entstehen als durch eine natürliche Infektion, wobei die Auswahl der Patienten teilweise problematisch ist, insbesondere bei der Untersuchung der Lymphfollikel, wo Impflinge lediglich mit Schwerstkranken, die es bei SARS-CoV-2 nur äußerst selten gibt, verglichen werden. Die Autoren stellen sich aber gar nicht erst die Frage, welche klinische Bedeutung die IgG Bildung eigentlich hat und was der Preis für die Impfung ist. Denn offensichtlich spielt die IgG Bildung für die Immunität gegen SARS-CoV-2 kaum eine Rolle. IgG werden gebraucht, um Antigene im lymphatischen System und in der Blutbahn oder im insterstitiellen Gewebe abzufangen. Doch auf den Atemwegsepithelien (Schleimhäuten), wo sich das Virus in 99,9 Prozent der Fälle aufhält und abgewehrt werden muss, sind T-Zellen und IgA für die Abwehr entscheidend. Doch diese Arme der erworbenen Immunantwort werden durch die Impfung nicht stimuliert, sondern offensichtlich geschwächt. Die wenigen Patienten, die eine nennenswerte SARS-CoV-2 Virämie erleben, haben mit oder ohne Impfung sowieso schlechte Überlebenschancen. Die Immunisierung mit dem SPIKE-Protein bringt klinisch nichts.

Doch statt sich nur eine dieser Fragen zu stellen, untersuchen die Autoren mit viel Aufwand die IgG, einen irrelevanten Surrogatparameter, der nichts über die klinische Wirksamkeit der Impfung aussagt. Dabei merken sie nicht einmal, was für eine wichtige Entdeckung sie durch die Untersuchung der Keimzentren gemacht haben. Auch keinem der Gutachter, die diese Publikation beurteilt haben, ist das aufgefallen. So wie dieses Paper sind derzeit zahlreiche Aufsätze in biomedizinischen Spitzenjournals. Sobald es um COVID geht, scheint die Kollegen eine seltsame Unfähigkeit, das eigene Wissen zur Anwendung zu bringen, zu befallen. Doch die Realität setzt sich mit Sicherheit immer durch – es ist nur eine Frage der Zeit. Dann wird dieser größte Medizinskandal aller Zeiten aufgearbeitet werden müssen. Das Vertrauen in Medizin und Wissenschaft wird lange Zeit erschüttert bleiben.

Andreas Zimmermann ist promovierter Naturwissenschaftler und lehrt an einer deutschen Hochschule. Er schreibt hier unter einem Pseudonym. 

Foto: Mini Misra

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Emil.Meins / 22.02.2022

Meine Nichte u. ihr Mann wollten letzten Monat unbedingt zum Skifahren nach Österreich, daher “mußten” sie sich boostern lassen. Kurz nach ihrer Rückkehr wurden beide positiv getestet. Seither sehen sie die Impferei mit etwas anderen Augen. Da sie 3 Kinder haben, hoffe ich auf weitere Lernprozesse, da sie bisher eher unkritisch dem Mainstream folgten. Einige Gedanken zu anderen Leserkommentaren: M.E. ist das Schlüsselwort: “Bevölkerungsreduktion”! schließlich braucht man Platz+Wohnraum etc. für die gewünschten Zuwanderer, da sind Autochthone nur im Weg und müssen weg. Und falls auch andere Faktoren als die Impfung die Gesamtsterblichkeit erhöhen, ist doch das große Ziel ebenfalls erreicht. So passt auch genau zum Plan, was ein Leser schreibt: “Dass unsere Staatsmafia genau jetzt zum Peak der boosterbedingten Volks-Immunschwäche Lockerungen bringt, dürfte bedeuten, dass die Mafiosi auf den Ausbruch pathogenerer Varianten spekulieren,...” E. Leonhardt mahnt, „Das Vertrauen in Medizin und WISSENSCHAFT“ zu erhalten. In der Wissenschaft arbeiten Menschen, und viele davon sind “Bedürftige”: bedürftig nach Anerkennung, Ruhm und Ehre und nicht zuletzt Geld, und das korrumpiert dann die ach so reine Wissenschaft. Da werden dann Versuchsergebnisse geschönt, Nebenwirkungen vertuscht, und falsche Berichte veröffentlicht. Folglich “vergessen” diese Leute ihre Kenntnisse nicht zufällig. Bezüglich des Verbleibs des Spikeproteins (mRNA) im Körper: uns wurde doch bei Äußerung von Bedenken zur Beruhigung immer gesagt, dieses würde kurz nach der Impfung vom Körper abgebaut, was somit als Lüge entlarvt ist. Vielleicht sollte man sich daran halten: “An ihren Taten sollt ihr sie erkennen! (1. Johannes 2,1-6)”, denn auch wenn sich die Drahtzieher im Hintergrund halten, sieht man, was sie tun. So blöd ist die Bibel gar nicht: »Hütet euch vor den falschen Propheten! Sie sehen zwar aus wie Schafe, die zur Herde gehören, in Wirklichkeit sind sie Wölfe, die auf Raub aus sind”.

Karla Kuhn / 22.02.2022

Ferdinant Katz, “Eine weitere klatsche für die Gläubigen zu Lauterbach, ein weiterer Beweis daß man weder Regierungen noch Journalisten oder Wissenschaftlern irgendetwas glauben kann dass man nicht selbst geprüft hat.”  Auf Grund dieser Ausage vermute ich, Sie sind Wessi ? Denn als aufgeschlossener, sehr ktitischer Ossi, wären Sie von vornherein äußerst skeptisch. Ich glaube dieser Regierung, genau wie der der Vorgängerregierung NULL. Mich amüsiert es , wie sich viele der Polittypen ins Zeug legen, um uns entweder mit ABSICHT oder aus NICHTWISSEN (nur dann haben sie verdammt noch mal ihren Mund zu halten !! ) ihre meist mehr als dürftigen Kenntnisse unterzujubeln. Danke Herr Zimmermann, daß Sie Prof. BHAKDI als einen der ersten MAHNER vor dieser GIFTBRÜHE erwähnen. SO ein intelligenter Mann, eine KORYPHÄE erster Güte und dieser Mann wurde verbal übelst angegriffen. Prof.  Bhakdi und seine Frau haben mit JEDEM WORT was sie sagten und was sie in ihren Büchern geschrieben haben absolut recht. JEDER hätte sich kundig machen können.  Es erdreisten sich viele Menschen,  NICHTGEIMPFTE auch noch verbal anzugreifen. Pfui Teufel, was sind das nur für ZEITGENOSSEN ? Der WK liegt noch nicht so lange zurück, als daß man diese GREUELTATEN vergessen könnte. Ich war zu KEINEM Zeitpunkt wankend, ich bin gegen Tetanus, Polio und Pocken geimpft. Meine klugen Eltern habe uns schon damels gegen viele Kinderkrankheiten nicht impfen lassen und ich hatte noch nie eine Kinderkrankheit. Jetzt hoffe ich sehr, daß ALLE, die geimpft haben, die Menschen verängstigt und beleidigt haben, Typen wie der PEITSCHEN-MONTGOMERY,  der RENTEN PALMER und alle anderen vor ein TRIBUNAL gestellt werden. KEINER von denen ist unschuldig ! Aber auch die Geimpften wurden verar…. ! Ihnen wurden die verherrenden NW verschwiegen. Die URHEBER der LABORRATTENVERSUCHE, Gates und CO. müßten SOFORT verhaftet werden. Die an der Giftbrühe MILLIARDEN verdient haben, das Geld für SCHADENSERSATZ einbehalten !!

Horst Käsmacher / 22.02.2022

Ich habe nicht ganz verstanden, ob die mRNA auch von den Lymphozyten aufgenommen wird und diese daraufhin das Spikeprotein an ihrer Oberfläche präsentieren. Sollte dies bei deinem Teil der Lymphozyten passieren und bei anderen nicht, dann liegt es auf der Hand, dass es zum “Bruderkrieg” kommen kann, bei dem sich die Immunzellen gegenseitig angreifen. Diese Möglichkeit ist so fatal, dass sie unbedingt weiter untersucht werden muss. Es wurde in der Vergangenheit versucht, bei Leukämien durch Apherese gewonnene T-Lymphozyten im Reagenzglas durch eingebrachte mRNA so zu manipulieren, dass sie,  nach der Behandlung rücktransfundiert die Krebszellen vernichten sollten. Der Ansatz ist noch nachvollziehbar, hat aber einem Bericht aus dem Deutschen Krebszentrum in Heidelberg zufolge, wohl keinen Erfolg gehabt. Nicht nachvollziehbar ist, wie ein Impfstoff, dessen Antigen nichtselektiv von allen Kontaktzellen auf der Oberfläche präsentiert wird? Ein Totimpfstoff kann nicht mehr in die Zellen und wird dem Immunsystem im Blut umherschwimmend präsentiert. Ergo vernichten aktivierte T-Zellen auch keine anderen Zellen, sondern das Antigen. Ähnliches dürfte für Proteinimpfstoffe gelten, bei denen aber ebenfalls eine Toxizität unterstellt werden kann, die auszuschließen wäre. Da die genbasierten Impfstoffe nicht im Muskel verbleiben (auf ein paar zerstörte Zellen im Impfmuskel kann der restliche Körper ja verzichten), sondern über das Lymphsystem auch ins Blut gelangen und dort an den Endothelzellen Schäden hervorrufen können und damit ein DIC-Syndrom in Gang setzen, frage ich mich, was die Zauberlehrlinge bei diesem Wirkmechanismus wohl gedacht haben? Ich fürchte, das dicke Ende kommt noch.

Jutta Kruse / 22.02.2022

Sehr geehrter Herr Zimmermann, Zu dem folgenden Zitat aus Ihrem Beitrag habe ich die Frage, inwiefern und aus welchen Gründen die T-Zellen offensichtlich geschwächt werden. “Doch auf den Atemwegsepithelien (Schleimhäuten), wo sich das Virus in 99,9 Prozent der Fälle aufhält und abgewehrt werden muss, sind T-Zellen und IgA für die Abwehr entscheidend. Doch diese Arme der erworbenen Immunantwort werden durch die Impfung nicht stimuliert, sondern offensichtlich geschwächt.” Ich bin als Patientin mit B-Zellen-Lymphom in einer Erhaltungstherapie und habe zwei Wochen nach einer Impfung mit Moderna festgestellt, dass sich alle T-Zellen, die ohnehin noch auf einem niedrigen Niveau waren, deutlich verschlechtert haben.  (Außerdem hatte/habe ich zahlreiche Nebenwirkungen.) Mein Hämatologe rechnet mit einem vorübergehenden “Verbrauch” durch die Impfung, empfiehlt aber jetzt keine weitere Impfung. Können Sie mir zu dem Thema etwas sagen? Falls ja, könnten wir den Austausch direkt per E-mail fortsetzen?

Claire Müller / 22.02.2022

Ist mir Wurst. Ich bin ungeimpft. So wie meine Partnerin und der vernunftbegabte Teil meiner Familie.

M. Criticans / 22.02.2022

Lieber Herr Zimmermann, ich zitiere einen der wichtigsten Sätze aus Ihrem Artikel: “Sobald es um COVID geht, scheint die Kollegen eine seltsame Unfähigkeit, das eigene Wissen zur Anwendung zu bringen, zu befallen.” Es kann nämlich nicht sein, was nicht sein darf, da eine wahrheitsgemäße Interpretation von Forschungsergebnissen stets zur Diskreditierung in Fachkreisen und entsprechenden Sanktionen im universitären Betrieb führt (z.B. Verlust des Lehrstuhls). Wer heute also Studien zum “Großen Quatsch” (vulgo: COVID-Krise) veröffentlicht, begibt sich auf einen “heißen Ritt”, den nur wenige unbeschadet überstehen, die sich noch ansatzweise einer wahrhaftig wissenschaftlichen Arbeitsweise verpflichtet fühlen. Die im obigen Satz beschriebene Vorgehensweise, die eigene fachliche Expertise zu “vergessen”, weil die Ergebnisse dem Narrativ der politischen Nomenklatura widersprechen, kennen wir zur Genüge aus den vergangenen kommunistischen Regimen. Ich erinnere dabei zum Beispiel an das “Frisieren” und Beschönigen von ökonomischen Zahlen in den Planwirtschaften der DDR oder der Sowjetunion. Fügen wir also beide Enden des vorab Gesagten zusammen, so können wir festhalten: Die moderne Medizin ist zutiefst menschenfeindlich, weil sie sich an rein materialistisch-sozialistischen Idealen orientiert. Gleichwohl hat sie sich damit selbst dem Untergang geweiht, denn es gibt immer mehr Forschungsergebnisse aus dem Bereich der Psychoneuroimmunologie, die belegen, wie sich Angst und Stress negativ auf das Immunsystem auswirken, der Mensch es also initial selbst in der Hand hat, wie empfänglich er für Krankheiten ist. Oder um es in Anlehnung an einen Ausspruch des alten Satanisten Karl Marx auszudrücken: “Das Bewusstsein bestimmt das Sein !” (und nicht umgekehrt !) ...

D. Schmidt / 22.02.2022

Es wird so enden wie bei Contergan. Deswegen sofortiger Impfstopp und Null Impfzwang. Solange dieser MRNA Saft nicht eindeutig untersucht wurde auf schädliche Nebenwirkungen darf dieser nach seiner „Notzulassung“ wegen der Coronapanik nun nicht mehr weiter verspritzt werden. Erst mal die Daten und Fakten dazu sammeln (sofern in D. überhaupt welche dazu gesammelt wurden). Karl der „Lautere“ soll seinen Thron räumen, Drosten soll sich in Luft auflösen oder nach China in sein Labor auswandern, und Wieler soll sich wieder seiner Tiermedizin widmen (die armen Tiere). Nach Wochen meiner 2 Moderna Impfung spüre ich auch schon diverse Probleme, die ich weiter beobachten muss, um die eigentlichen Ursachen dafür herauszufinden. Sollte die Impferei dafür verantwortlich sein dann…. gehts rund.

Bernhard Joseph / 22.02.2022

Tja, unsere beste aller Demokratien interessiert leider nicht, was nach den “Impfungen” mit den Geimpften passiert! Drum diskutieren wir ja weiter über eine Impfpflicht. Aber wenigsten ist Putin der allerschlimmste Bösewicht auf der Welt, dem wir uns als allerbesten Gutmenschen in den Weg stellen müssen,

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