Gastautor / 22.02.2022 / 06:00 / Foto: Mini Misra / 167 / Seite ausdrucken

Warum werden Corona-Geimpfte so krank?

Von Andreas Zimmermann. Eine Studie, mit der die Wirksamkeit der Corona-Impfungen bewiesen werden sollte, gibt unfreiwillig einen wichtigen Hinweis zur Beantwortung der Frage, wie das Spike-Protein das Immunsystem dauerhaft schwächt.

Wir wissen schon seit Herbst 2020, dass die „Impfstoffe” gegen SARS-CoV-2 klinisch unwirksam sind. Denn in keiner kontrollierten, prospektiven und randomisierten klinischen Studie konnte eine Wirksamkeit gegen das Syndrom „grippaler Infekt” unabhängig vom Nachweis des Virus per RT-PCR gezeigt werden. Doch wäre das der geeignete Endpunkt der Zulassungsstudien gewesen. Eine geringe Wirksamkeit wurde lediglich für milde oder mittelschwere grippale Infekte mit positivem PCR-Test gezeigt, was ein irrelevanter und unzulässiger klinischer Endpunkt ist. Außerdem wurde die Frage einer Wirkung der Impfung auf bereits genesene Patienten nicht untersucht und keine Wirksamkeit auf den Tod durch COVID gezeigt. Die später durchgeführten retrospektiven Studien überzeugen allesamt nicht.

Seit Februar 2021 wissen wir auch, dass die „Impfungen” sehr toxisch sind, damals wurde die Toxizität klar sichtbar, und wenig später wurde auf Achgut.com die Toxizität erstmals quantitativ abgeschätzt. Inzwischen wissen wir, dass die damaligen Berechnungen viel zu optimistisch waren, man ging davon aus, dass nur jeder 50.000ste Impfling an der Impfung stirbt. Seit Oktober 2021 wissen wir, dass damals bereits jeder 1.250ste bis 2.500ste Impfling an der Impfung gestorben war, in den USA ist von etwa 250.000 Impftoten auszugehen, in Deutschland von mindestens 50 bis 75 Tausend.

Doch damit ist das ganze Debakel noch nicht vollständig beschrieben. Denn wie eine US-Zeitschrift es aktuell noch einmal zusammenfasst, beobachteten US-amerikanische Lebensversicherer im letzten Jahr eine Übersterblichkeit von 40 Prozent gegenüber dem Mittelwert der fünf Vorjahre, die nur durch die Impfkampagne erklärt werden kann. Außerdem gab es bei Angehörigen des US-Militärs einen massiven Anstieg der Inzidenz schwerer Krankheiten gegenüber dem Median der fünf Vorjahre (2016–2020). Dabei sollen beispielsweise Bluthochdruckfälle 20-mal häufiger festgestellt worden sein, Erkrankungen des Nervensystems 10-mal häufiger und zahlreiche Krebsarten 4- bis 8-mal häufiger; Multiple Sklerose, eine Autoimmunerkrankung des zentralen Nervensystems, fast 7-mal häufiger, weibliche Unfruchtbarkeit fast 5-mal häufiger. Es lohnt sich, die Tabelle im Artikel und den dort verlinkten Brief selbst zu lesen. Man muss sich klar machen, dass viele dieser Erkrankungen zu einem baldigen um Jahrzehnte vorgezogenen Tod dieser jungen Soldatenpopulation führen werden. Das sind keine harmlosen grippalen Syndrome, wie SARS-CoV-2 sie in dieser Altersgruppe selten auslösen kann, sondern destruierende Krankheiten, die zu einer Behinderung oder zum frühzeitigen unnatürlichen Tod führen werden.

Selbstverständlich sind diese Daten qualitativ nicht mit einer prospektiven Kohortenstudie vergleichbar, die Evidenz ist deutlich schwächer. Doch sind die Effekte so stark, dass ein Zusammenhang mit der Impfung naheliegt, da diese, wie auch bei der von den Lebensversicherern betont wurde, ceteris paribus der einzige Kausalfaktor ist, der den Anstieg dieser schweren Krankheits- und Todesfälle im Vergleich zu den Vorjahren erklären kann. Diese Evidenz muss genutzt werden.

Wie viele Menschen insgesamt an der Impfung sterben oder schwer erkranken werden, wissen wir nicht. Schätzungen, dass es durchaus mehr als 1 Prozent der Impflinge sein könnten, scheinen sich zu bewahrheiten.

Warum ist die Impfung so toxisch?

Wir wissen seit über einem Jahr, dass die Einbringung des SARS-CoV-2 SPIKE Proteins in den Organismus gefährlich ist, weil das Protein selbst toxisch ist. Es stimuliert die Verklumpung des Blutes, was die nach der Impfung seltenen, aber immer wieder beobachteten und durch überschießende Blutgerinnung verursachten Krankheiten wie tiefe Hirnvenenthrombosen oder Lungenembolien erklärt. Die Impfung führt durch einen Mechanismus, den Sucharit Bhakdi als erster vermutete und für den er mittlerweile an Todesopfern der Impfung zusammen mit einigen Pathologen morphologische Hinweise gefunden hat, zur Zerstörung von Endothelzellen in Kapillaren. Dies sind die Zellen, die unsere Blutgefäße als innere Wand auskleiden. Kapillaren versorgen die Organe mit Sauerstoff. Wenn deren Endothelien beschädigt werden, wird besonders Organen wie dem Herz oder dem Gehirn, die einen hohen Sauerstoffverbrauch haben und nicht anaerob (temporär ohne Sauerstoffzufuhr) arbeiten können, Schaden zugefügt. Daran sterben die geimpften Athleten, die auf den Sportplätzen umfallen. Dies erklärt die zahlreichen Fälle von Myokarditis, von denen mittlerweile auch Establishmentjournals berichten.

Des weiteren scheint das SPIKE-Protein die Immunität der Impflinge zu kompromittieren. Es gibt erste Hinweise, über welche Mechanismen dies geschieht. Diese Schwächung erklärt den massiven Anstieg von Krebsfällen, Infektionskrankheiten und Autoimmunerkrankungen des Nervensystems, weil bei all diesen Krankheiten eine Schwächung des angeborenen oder erworbenen Immunsystems eine Rolle spielen kann. Viele Kollegen sprechen daher von V-AIDS (vaccine associated immune deficiency syndrome).

Doch bisher konnte mir niemand erklären, wie das SPIKE-Protein das Immunsystem dauerhaft schwächt. Nun hat eine Impfjubelstudie, die eben in der allerrenommiertesten Zeitschrift zur Publikation biomedizinischer Grundlagenforschung, Cell, erschienen ist, unfreiwillig einen wichtigen Hinweis dazu gegeben. Die Kollegen wollen eigentlich anhand von immunologischen Untersuchungen die großartige Wirkung der Impfung beweisen, die sie im Artikel auch hervorheben. Unter der Leitung von Prof. Scott Boyd haben Katharina Röltgen und Kollegen herausgefunden, dass in Impflingen, die mit mRNA-Impfstoffen (Pfizer/BioNTech, Moderna) geimpft wurden, in den Keimzentren der Lymphknoten monatelang nach der Impfung die SARS-CoV-2 SPIKE-mRNA und das Protein nachweisbar sind. Was bedeutet das?

Erklärung für den Anstieg von Autoimmunkrankheiten

Die Keimzentren sind morphologisch abgrenzbare Zonen innerhalb eines Lymphknötchens (Lymphfollikels, das sind wichtige Organe der Immunabwehr), in dem IgG- und IgM-Antikörper gegen ein zuvor als fremd erkanntes Antigen produziert werden und sich B-Gedächtniszellen ansammeln, die bei einer erneuten Exposition des Körpers mit dem bekannten Antigen rasch eine humorale und zelluläre Immunreaktion auslösen. Die Keimzentren sind also die Fabriken der humoralen Immunreaktion, mit der Antigenträger markiert und zur Abräumung oder Zerstörung markiert werden. Während zwei Wochen nach der Impfung, insbesondere nach der zweiten, das SPIKE-Antigen aus dem Serum verschwindet und auch nicht mehr in den meisten Organen nachweisbar ist, halten sich die SPIKE-mRNA und das SPIKE-Protein monatelang in den Keimzentren. Das ist eine wichtige neue Einsicht.

Denn dies bedeutet, dass der Körper auch lange nach der Impfung im Kerngebiet des Immunsystems ständig neue SPIKE-Proteine produziert, die eine mögliche Autoimmunreaktion durch Ähnlichkeit des SPIKE-Antigens mit körpereigenen Strukturen kontinuierlich aufrechterhalten und verstärken können. Das kann dazu beitragen, den hohen Anstieg von Autoimmunkrankheiten unter Impflingen zu erklären. Doch die in den B-Zellen produzierten SPIKE-Proteine können sich auch durch Exozytose, die zur Bildung von Exosomen führt, im ganzen Körper verteilen, wenn auch in geringer Dosis. Diese Exosomen könnten zwei Wirkungen haben. Erstens können sie, wie die SPIKE-produzierenden B-Zellen selbst, zur Stimulation möglicher Autoimmunreaktionen beitragen, weil durch sie das Antigen immer wieder dem Immunsystem präsentiert wird. Zweitens können sie Blutgerinnungsereignisse mitverursachen und andere toxische Wirkungen des SPIKE-Proteins bewirken, wie beispielsweise die bisher noch schlecht verstandene Modulation des Immunsystems, die zu VAIDS führt.

Warum persistiert die mRNA in den B-Zellen und ihren Vorläufern in den Keimzentren? Erstens weil die künstliche mRNA, die in den Lipidnanopartikeln von Pfizer/BioNTech und Moderna verpackt ist, Pseudouridine statt Uridin enthält. Diese Nukleoside führen zu einer massiven Verlängerung der Lebensdauer der mRNA in den Zellen und zu einer gesteigerten Translation (Proteinsynthese). Vielleicht tragen sie auch zu einer geringen Eliminationsrate der transfizierten Zellen bei. Wahrscheinlich liegt die lange Haltbarkeit der mRNA in den B-Zellen auch daran, dass das Immunsystem diese Zellen, die ja für seine Funktion essenziell sind, nicht eliminiert, obwohl die das toxische SPIKE-Protein produzieren. Wie ein trojanisches Pferd scheint sich die mRNA im Zentrum des Immunsystems einzunisten und wie ein Schwelbrand weiter die Produktion von SPIKE-Proteinen zu steuern. Es ist davon auszugehen, dass der Effekt so lange anhält, wie die betroffenen B-Lymphozytenpopulationen auf natürliche Weise leben (mindestens monatelang). Ich hatte bisher aufgrund der Daten aus den Tierversuchen im Rahmen der Impfstoffentwicklung immer eine Persistenz der mRNA im Körper für unmöglich gehalten, doch waren in diesen Versuchen die Lymphfollikel nicht untersucht worden. Der hier geschilderte Effekt bietet eine Erklärung für die langanhaltende toxische Wirkung der Impfstoffe. Und gerade dann, wenn sie vielleicht nachzulassen beginnt, sollen wir uns boostern lassen, wodurch der Effekt in verstärkter Form von neuem beginnt.

Doch die Autoren verkennen diese Möglichkeiten, stattdessen schreiben sie: “Wir gehen davon aus, dass das in den lymphatischen Keimzentren der mRNA-Impflinge reichlich vorhanden SPIKE-Antigen zur höhere Breite der IgG Bindung der SPIKE-Rezeptorbindungsdomäne, die wir nach der Impfung sehen, beiträgt (…).” (Übersetzung AZ), sie glauben also, dass die SPIKE-Persistenz die als positiv beschriebene Impfwirkung verstärkt.

Die erschütternde Schwäche der Spitzenpublikationen

Diese Aussage zeigt wie das ganze Paper von Röltgen und Kollegen eine erschütternde Schwäche dieser Spitzenpublikation in Cell. Denn die Autoren untersuchen in der Studie die Stärke und Breite der IgG-Bildung gegen das Impf-Antigen, das SARS-CoV-2 SPIKE-Protein. Sie zeigen, dass durch die Impfung mehr und diversere IgG-Antikörper entstehen als durch eine natürliche Infektion, wobei die Auswahl der Patienten teilweise problematisch ist, insbesondere bei der Untersuchung der Lymphfollikel, wo Impflinge lediglich mit Schwerstkranken, die es bei SARS-CoV-2 nur äußerst selten gibt, verglichen werden. Die Autoren stellen sich aber gar nicht erst die Frage, welche klinische Bedeutung die IgG Bildung eigentlich hat und was der Preis für die Impfung ist. Denn offensichtlich spielt die IgG Bildung für die Immunität gegen SARS-CoV-2 kaum eine Rolle. IgG werden gebraucht, um Antigene im lymphatischen System und in der Blutbahn oder im insterstitiellen Gewebe abzufangen. Doch auf den Atemwegsepithelien (Schleimhäuten), wo sich das Virus in 99,9 Prozent der Fälle aufhält und abgewehrt werden muss, sind T-Zellen und IgA für die Abwehr entscheidend. Doch diese Arme der erworbenen Immunantwort werden durch die Impfung nicht stimuliert, sondern offensichtlich geschwächt. Die wenigen Patienten, die eine nennenswerte SARS-CoV-2 Virämie erleben, haben mit oder ohne Impfung sowieso schlechte Überlebenschancen. Die Immunisierung mit dem SPIKE-Protein bringt klinisch nichts.

Doch statt sich nur eine dieser Fragen zu stellen, untersuchen die Autoren mit viel Aufwand die IgG, einen irrelevanten Surrogatparameter, der nichts über die klinische Wirksamkeit der Impfung aussagt. Dabei merken sie nicht einmal, was für eine wichtige Entdeckung sie durch die Untersuchung der Keimzentren gemacht haben. Auch keinem der Gutachter, die diese Publikation beurteilt haben, ist das aufgefallen. So wie dieses Paper sind derzeit zahlreiche Aufsätze in biomedizinischen Spitzenjournals. Sobald es um COVID geht, scheint die Kollegen eine seltsame Unfähigkeit, das eigene Wissen zur Anwendung zu bringen, zu befallen. Doch die Realität setzt sich mit Sicherheit immer durch – es ist nur eine Frage der Zeit. Dann wird dieser größte Medizinskandal aller Zeiten aufgearbeitet werden müssen. Das Vertrauen in Medizin und Wissenschaft wird lange Zeit erschüttert bleiben.

Andreas Zimmermann ist promovierter Naturwissenschaftler und lehrt an einer deutschen Hochschule. Er schreibt hier unter einem Pseudonym. 

Foto: Mini Misra

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G. Böhm / 22.02.2022

@ Vic Dorn - “Egal, welche Covid-Statistiken von welchem Land in Europa ich mir anschaue, in der Mehrheit liegen Ungeimpfte mit Covid-19 auf der Intensivstation”: Wenn Sie sich auf manipulierte Statistiken verlassen, müssen Sie zwangsläufig zu einem falschen Schluß kommen. Ich schaue mir immer eine Stichprobe an, die mir relativ verläßlich erscheint, und zwar auf helios-gesundheit.de. Da findet man für alle Häuser die aktuellen Zahlen, z. B. zu heute bei über 16.000 belegten Betten (Normal- und Intensiv) ganze 132 ‘mit’ COVID, was noch lange nicht wegen bedeutet. Ebenda wir auch angegeben, wie viele auf ITS mit welchem Impfstatus liegen. Richtiger wäre wohl eine Aussage, daß Ungeimpfte, die wegen COVID auf der Intensivstation liegen, in der Minderheit sind.

Klaus Weyer / 22.02.2022

Innerhalb von 1 Woche sind zwei Mitarbeiter von mir, kurz nach der Buster Impfung ausgefallen. Einer erlitt einen Schlaganfall, der laut Aussage der Uniklinik, mit viel Glück und zwei Stands keine weiteren Schäden verursacht hat. Laut Aussage meines Mitarbeiters, hatte das aber nichts mit der Impfung zu tun.  Das könnte mit 50 Jahren schon mal passieren. So lange es also, selbst von Uni Kliniken, nicht in Verbindung gebracht wird, können Sie noch soviel schreiben, es gibt die Fälle nicht.

Rudi Brusch / 22.02.2022

Corona-Geimpfte werden nach der Impfung nicht krank. Sie sind schon VOR der Impfung krank, weil Ihnen eine durchaus beeindruckende Propaganda das Hirn vernebelt hat.

Barbara Binschus / 22.02.2022

@Liebe Frau Miller – Mitmenschlichkeit wie ihre ist es, die mich die Hoffnung nicht aufgeben lässt, dass doch noch Vernunft, Freiheit und Gerechtigkeit sich durchsetzen. Von Herzen Danke. Ich persönlich bin „durch“. Die Verzweiflung und Angst umgibt mich in vielfältiger Weise bei Verwandten, Bekannten, Freunden, ehemaligen Arbeitskollegen, Nachbarn und Menschen, die ich auf den Spaziergängen kennenlerne. Die Einzelschicksale insbesondere wenn Kinder leiden, treffen mich tief und ich kann die Menschenverachtung, die sich hinter dem Impfzwang bei der Faktenlage zur Unwirksamkeit der Impfstoffe einerseits und dem Risikopotenzial andererseits kaum ertragen. Jeder Zuspruch und jeder Lösungsvorschlag wie ihrer ist in dieser Zeit ein Segen für alle, die von dem täglichen Wahnsinn fast erdrückt werden. Ihnen weiterhin alles Gute! Beste Grüße!

lutzgerke / 22.02.2022

@ Wolfgang Pfaller Es kommt ja immer drauf an, welcher Statistik man traut. Das habe ich im Sept. und Okt. 21 auf Achgut geschrieben: Trotz stetig steigender Impfquote in Deutschland sterben scheinbar immer mehr Menschen. Man lege die Corona-Sterberate des letzten Jahres über die dieses Jahres: 1.4.21 +240,85%; 15.4 +0,84%; 1.5. +21,45%; 15.5. +134,55%; 1.6. +329,01%; 15.6. +395,13%; 1.7. +406,82%; 15.7. +282,76%; 1.8. +296,15%; 15.8. +214,06%; 1.9. +321,98%; 15.9. +900,00%; 1.10. +507,09% / Zwischen dem 15.9.20 und dem 1.10.20 starben laut Statistik 141 Menschen an Corona. Zwischen dem 15.9.21 und dem 1.10.21 starben 856 Menschen an Corona. In diesem Zeitraum lag die Sterberate von Covid+ um über 100% zum Vorjahr. Denn die Durchimpfung soll jetzt bei 85% liegen, also sollten nur noch 12.475.000 Ungeimpfte im Spiel sein und davon sollten sich mathematisch nur 637.350 Menschen infizieren. Die Krux hierbei ist, daß einem kleiner werdenden Pool immer größere Ausbrüche unterstellt werden. / Die Sterberate hätte sich mit zunehmender Impfquote sichtbar abflachen müssen. Auch mit der Durchmischung von Geimpften und Ungeimpften reduzierten sich die Corona-Kontakte. / Zahlen von Johns Hopkins. / Streeck hat im Interview bei Lanz gesagt, daß Corona “keine” Schmiereninfektion sei und man sich weder beim Friseur noch im Supermarkt Sorgen machen müsse. In seiner Untersuchung hat er Covid+ Haushalte aufgesucht und Proben von Türklinken usw. genommen. In keiner der Proben hätten sich infektiöse Erreger befunden. Einzig das dicht an dicht Sitzen würde zur Übertragung führen, wenn man dem anderen ins Gesicht spucke beim Sprechen. / Für Österreich galt im gleichen Zeitraum dasselbe. Eingetragene Impfungen: 10.950.038! Teilgeimpfte: 5.787.093! Vollgeimpfte: 5.478.984! Das sind 61,33%! Warum ist die Corona-Sterberate nicht um diesen Prozentsatz gesunken? / Schwere Formfehler lassen auch Rückschlüsse auf die Qualität zu.        

Dieter Kief / 22.02.2022

Dr. Andreas Zimmermanns Überlegungen passen nicht so gut zu der Übersterblichkeitsstaistik in Europa. Denn schwach geimpfte Länder wie Bulgarien haben eine hohe, stark geimpfte Länder wie die skandinavischen haben dagegen eine niedrige Übersterblichkeit. Nach Dr. Andreas Zimmermanns Logik würde man erwarten, dass es andersherum wäre. Das hochgeimpfte Skandinavien hatte aber laut Euromomo 2021 die niedrigste Übersterblichkeit in ganz Europa.

Dieter Kief / 22.02.2022

Sarah Lange - ja, die Opioid-Krisen-Toten tauchen sicher nur zum Teil in der Lebensversicherer-Statistik auf. Aber hier sind die sozialen Kosten des Lockdowns, die ex-Trump-Covid-Berater Dr. Scott Atlas auflistet : “Die Realität ist, dass die Lockdowns Menschen getötet haben• Lockdowns trieben 130 Millionen Menschen in bittere Armut.• 400.000 neue Todesfälle durch Tuberkulose.• Zehn Millionen Babys sterben an Malaria.•/// 325.000 Amerikaner haben ihre Chemotherapie seit Frühjahr 2020 nicht angetreten.• ///50 % der Herzinfarkt - und Schlaganfallpatienten riefen keinen Krankenwagen.• ///65% bis 75% der Krebsvorsorgeuntersuchungen wurden verpasst.///• 85 % der Transplantationen lebender Organe wurden nicht durchgeführt. ///• 300% Zunahme der Selbstverletzung von Teenagern.• /// 200% bis 300% Zunahme der Angst und Depression bei Teenagern.• ///52 % der Kinder im College-Alter nahmen im Jahr 2020 ungewollt 28 Pfund zu.”

Leo Hohensee / 22.02.2022

Fehler begangen. Übertragungsfehler:  In meinem Beitrag “Statistische Betrachtung zu Todesfallzahlen” habe ich geschrieben - “Zahl der gemeldeten Todes-Verdachts-Fälle 2000 – 2020 = 458,99” - es muss richtig heißen 456 gemeldete Todes-Verdachsfälle.

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