Political Correctness hilft nicht weiter - selbstverständlich muss man die Frage “ethnisiseren”, denn sie ist eine kulturelle. Anders wird man nicht zum Kern der Antwort vordringen können. /// Zur Befürwortung von “Freiheit, Demokratie und Rechtsstaat, kurzum den Westen,” durch die ukrainischen Flüchtlinge: Da werden sie aber staunen, wenn sie hinter das Potemkinsche Dorf des “Werte-Westens” schauen und der woke, neomarxistische Totalitarismus zum Vorschein kommt.
Netter, aber vergeblicher Versuch, den gerade in Polen so offensichtlichen Flüchtlingsrassismus glattzubügeln. Das Rumlavieren der der Deutschen Innenministerin, warum Ukainer sich als Flüchtlinge nicht registrieren lassen brauchen, ist makaber. Wer da mit was fuer Papieren kommt, von organisierter Kriminalität über Nazis bis Terroristen, ist eine Zeitbombe. Auffallend ist oft das ganz leichte Handgepäck schicker Leute. Und schon sagt man das in Deutschland ganz offen, man will die Flüchtlinge schnell in Arbeit bringen, also hierbehalten auf Dauer. Und angesichts des Gefälles des Lebensstandards wird das auch so sein. Der Rest ist Propaganda. Vieles wirkt gezielt organisiert, sieht nicht nach Flüchtlingen in Not aus. Noch vor wenigen Wochen beschuldigte man Polen unschöner Praktiken an den Grenzen. Daran hat sich nichts geändert, nur „rassereine“ Ukrainer dürfen rein, oft polnisch-katholischer Herkunft. Für was für eine Demokratie die Leute aus einem stark korrupten Land sind, möchte ich gar nicht wissen. Die sichtbare rassistische Behandlung anderer Flüchtlinge ist extrem widerlich. Es ist aber auch dumm, weil das sicher nicht unregistriert bleibt bei den vielen Menschen hier mit Hintergrund außerhalb Europas.
Bisher sollen die in der Ferne “Geflüchteten” zuallererst gefragt haben, wo sie die Sozialleistungen bekommen. Bei denen, die jetzt aus der Ukraine geflüchtet sind, soll die erste Frage meist nach einer Möglichkeit zur Arbeit sein. Dass man so jemanden eher willkommen heißt und auch gerne durchfüttert, wenns mit dem Arbeitsplatz nicht gleich klappt, wundert wohl nur diejenigen, die wertschöpfende Erwerbsarbeit nicht aus erster Hand kennen.
Ist das eine Frage? Ist aber sicher “ausgrenzend” gegenüber Asylforderern, die sich nicht benehmen können.
Nur leider wird diese Einsicht von niemandem in der sogenannten Regierung Deutschlands geteilt. Die sogenannte Regierung Deutschlands denkt möglicherweise, daß es seinem Volk so gut geht und immer gehen wird, daß man es vernachlässigen kann, um die Welt zu retten. Und jetzt gehe ich frieren gegen Putin. Bald kann er einpacken.
Demographisch ist der Drops in Deutschland, Frankreich, Schweden und Österreich sowieso schon gelutscht. Die schleichende Islamisierung findet statt und wird von den Systemmedien begleitet, in dem kritische Stimmen unterdrückt werden. In wenigen Jahrzehnten werden Moslems einen Bevölkerungsanteil erreicht haben, ab dem sie islamisches Recht anstelle der demokratischen Ordnung für alle einfordern werden.
” Aber die strikte Trennung von weltlicher und religiöser Ordnung, die im Islam nicht verankert ist und auch im Westen erst gegen das Christentum durchgesetzt werden musste,.....”. Tausche ‘Christentum’ gegen ‘aus dem Christentum gegen die Kirche’, dann bin ich einverstanden.
Ukrainische Flüchtlinge kommen gegenüber arabischen oder besser muslimischen Flüchtlingen immerhin aus einem europäischem Kulturkreis. Da gibt wohl gewaltige Unterschiede. Trotzdem, selbst meine über neunzig jährige Mutter versteht den Grund der Flüchtlinge nicht, weil diese zu Kriegszeiten auch noch eine Wirtschaft und ein kämpfendes Herr zu unterstützen haben. Selbst der ukrainische Ministerpräsident hat die Bevölkerung zum Widerstand aufgerufen und nicht zum Flüchten. Und von ethnischen Säuberungswellen kann ja wohl nicht die Rede sein. Oder hat Deutschland das Schlaraffenland und Fluchtprämien versprochen?
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