Wieso Asylrecht? Die Ukrainer sind keine Asylanten, auch nicht in Deutschland. Für sie wird das Asylrecht gar nicht angewandt. Sie bekommen Aufenthaltserlaubnis/Arbeitserlaubnis für 12 Monate und gut. Das sog. Asylrecht ist nichts weiter als ein Siedlungsrecht für Araber/Afrikaner. Etwa 90% werden abgelehnt, aber trotzdem “geduldet” inkl. Großfamilie und lebenslanger Versorgung. Insofern hat uns Putins Krieg gezeigt, dass das Asylrecht weg kann, denn für echte Flüchtlinge gilt es ohnehin nicht.
Die ignorierte Pandemie 360 Millionen Christen weltweit verfolgt von Raymond Ibrahim • 27. März 2022 GATESTONE Institute. Das Jahr 2021 “erlebte die schlimmste Verfolgung von Christen in der Geschichte” – mit durchschnittlich 16 Christen, die jeden Tag wegen ihres Glaubens ermordet wurden. Diese Beobachtung stammt aus der World Watch List-2022 (WWL-2022), die kürzlich von der internationalen humanitären Organisation Open Doors veröffentlicht wurde. Der Bericht listet jedes Jahr die Top 50 der Länder auf, in denen Christen wegen ihres Glaubens am meisten verfolgt werden. Die WWL verwendet Daten von Außendienstmitarbeitern und externen Experten, um Verfolgung weltweit zu quantifizieren und zu analysieren. Laut WWL-2022, die den Zeitraum vom 1. Oktober 2020 bis zum 30. September 2021: Im selben Berichtszeitraum wurden 5.898 Christen “wegen ihres Glaubens” ermordet, eine Zahl, die gegenüber 2021 (als “nur” 4.761 Christen getötet wurden) einen Anstieg von 24 % darstellt. Außerdem “wurden 6.175 Gläubige ohne Gerichtsverfahren festgenommen, verurteilt oder inhaftiert” und 3.829 entführt. Vielleicht noch mehr Ausdruck des Hasses auf das Christentum, wurden 5.110 Kirchen und andere christliche Gebäude (Schulen, Klöster usw.) angegriffen und entweiht. Wenn man diese Zahlen zu Tagesdurchschnitten zusammenrechnet, bedeutet die obige Statistik, daß jeden Tag rund um die Welt mehr als 16 Christen wegen ihres Glaubens ermordet wurden; 27 wurden entweder von nichtchristlichen Behörden rechtswidrig festgenommen und inhaftiert oder von nichtchristlichen Akteuren entführt; und 14 Kirchen wurden zerstört oder entweiht. Zum ersten Mal seit Veröffentlichung dieser WWL-Berichte schoss Afghanistan, das normalerweise jahrelang als die zweitschlechteste Nation (nach Nordkorea) eingestuft wurde, auf den ersten Platz, was bedeutet: “Afghanistan ist jetzt für einen Christen der gefährlichste Ort der Welt.”
@E. Sommer: Das tun sie jetzt schon, bitte suchen Sie mal unter “Das islamische Grundgesetz” im ww-net. Von Waqar Tariq, deutscher Jurist in F. am Main. Der Mann leitet die Artikel des GG von 1949 Stück für Stück aus dem Koran ab. Mit einer Ausnahme: Der Artikel 4, Absatz 3 GG findet keine Entsprechung im islamischen Schrifttum - klar, das täte den Jihäd versauen. Und das, obwohl gerade der Artikel 4 GG der Lieblingsartikel der Moslems ist ... . Kostprobe: Art. 3 Abs. 1 GG (allgemeine Gleichheit) „Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.“ „O Menschheit! Seid euch eures Erhalters bewußt, der euch aus einer einzigen lebenden Wesenheit erschaffen hat und aus ihr Partnerwesen erschuf und aus den beiden eine Vielzahl von Männern und Frauen verbreitete. Und bleibt euch Gottes bewußt, in dessen Namen ihr (eure Rechte) voneinander verlangt, und dieser Verwandtschaftsbande.“ (Koran, 4:1) „Siehe, Pharao erhöhte sich selbst im Land und teilte sein Volk in Kasten. Eine Gruppe von ihnen erachtete er für völlig niedrig; … denn, siehe, er war einer jener, die Verderbnis (auf Erden) verbreiten.“ (Koran, 28:4) Art. 3 Abs. 2 Satz 1 GG (Gleichberechtigung von Mann und Frau) „Männer und Frauen sind gleichberechtigt.“ Nochmal: „O Menschheit! Seid euch eures Erhalters bewußt, der euch aus einer einzigen lebenden Wesenheit erschaffen hat und aus ihr Partnerwesen erschuf und aus den beiden eine Vielzahl von Männern und Frauen verbreitete. Und bleibt euch Gottes bewußt, in dessen Namen ihr (eure Rechte) voneinander verlangt, und dieser Verwandtschaftsbande.“ (Koran, 4:1) „Und also beantwortet ihr Erhalter ihr Gebet: ‚Ich werde nicht die Mühe irgendeines von euch aus der Sicht verlieren, der sich müht (auf Meinem Weg), sei es Mann oder Frau: jeder von euch ist ein Abkömmling des anderen.‘“ (Koran, 3:195; vgl. auch: 9:71) Usw. geschwurbelt.
Ich finde es unverzeihlich, in ein Land einzuwandern, dessen Sozialsystem auszubeuten und dann Kultur und Lebensart der Einwohner zu verachten, islamisch zu unterwandern, sie mit Gewalt zu bedrohen oder mit Übernahmephantasien. Seit Yücels “Völkersterben von seiner schönsten Seite” und dem “Köterrasse-Urteil” ist bei mir der Ofen aus. Ich will nur noch, dass diese gewalttätigen, arroganten Schmarotzer verschwinden. Für islamische Probleme sind wir nicht verantwortlich und was die USA angerichtet haben, soll bitte schön auch von ihnen wieder gerichtet werden.
Liebe Frau , recht haben Sie. Die DLF-Sendung „Zur Diskussion“ (16. März 2022) Teilnehmer explizit dafür aus, diese Frage nicht zu „ethnisieren“, ist totaler Blödsinn, Kokolores und BS ! Es zeigt nur, daß grundsätzliche Unkenntnis der islamischen Ideologie mit “Religion” als Schatzmäntelchen gegenüber den “Ungläubigen”. Die islamische Einwanderung in die Gebiete der “Ungläubigen” ist ein Koran-Dekret und Pflicht und heißt “Hidschra” zur zuerst unkriegerischen Eroberung der Länder der “Ungläubiger” mit enormen Gebärratte. Wenn die Muslimische Bevölkerung dann 10-20% Anteil Erreicht wird diese dann sehr Dominant und Erpresserisch auch Aggressiv gegenüber der eingesessener Bevölkerung. Beispiele sie UK, Frankreich und Schweden, was uns in spätestens 10 Jahren bevorsteht. Auch Ihr Einwand zur “.. haben Menschen aus islamisch geprägten Kulturen mit Ausnahme der Türkei nicht mit der Muttermilch aufgesogen. ..” ist seit der Regierungsübernahme durch möchte-gerne Kleinsultan Erdogan obsolet, da dieser die Allgemeine Wiederislamisierung des ganzes Landes vorantreibt und es auch auf Deutschland ausgedehnt hat. Oder haben Sie es noch nicht gemerkt ? Was ich nicht glauben kann. Die westliche Orientierung und Säkularisierung der Türkei seit Mustafa Kemal Atatürk ist leider dahin.
Political Correctness hilft nicht weiter - selbstverständlich muss man die Frage “ethnisiseren”, denn sie ist eine kulturelle. Anders wird man nicht zum Kern der Antwort vordringen können. /// Zur Befürwortung von “Freiheit, Demokratie und Rechtsstaat, kurzum den Westen,” durch die ukrainischen Flüchtlinge: Da werden sie aber staunen, wenn sie hinter das Potemkinsche Dorf des “Werte-Westens” schauen und der woke, neomarxistische Totalitarismus zum Vorschein kommt.
Netter, aber vergeblicher Versuch, den gerade in Polen so offensichtlichen Flüchtlingsrassismus glattzubügeln. Das Rumlavieren der der Deutschen Innenministerin, warum Ukainer sich als Flüchtlinge nicht registrieren lassen brauchen, ist makaber. Wer da mit was fuer Papieren kommt, von organisierter Kriminalität über Nazis bis Terroristen, ist eine Zeitbombe. Auffallend ist oft das ganz leichte Handgepäck schicker Leute. Und schon sagt man das in Deutschland ganz offen, man will die Flüchtlinge schnell in Arbeit bringen, also hierbehalten auf Dauer. Und angesichts des Gefälles des Lebensstandards wird das auch so sein. Der Rest ist Propaganda. Vieles wirkt gezielt organisiert, sieht nicht nach Flüchtlingen in Not aus. Noch vor wenigen Wochen beschuldigte man Polen unschöner Praktiken an den Grenzen. Daran hat sich nichts geändert, nur „rassereine“ Ukrainer dürfen rein, oft polnisch-katholischer Herkunft. Für was für eine Demokratie die Leute aus einem stark korrupten Land sind, möchte ich gar nicht wissen. Die sichtbare rassistische Behandlung anderer Flüchtlinge ist extrem widerlich. Es ist aber auch dumm, weil das sicher nicht unregistriert bleibt bei den vielen Menschen hier mit Hintergrund außerhalb Europas.
Bisher sollen die in der Ferne “Geflüchteten” zuallererst gefragt haben, wo sie die Sozialleistungen bekommen. Bei denen, die jetzt aus der Ukraine geflüchtet sind, soll die erste Frage meist nach einer Möglichkeit zur Arbeit sein. Dass man so jemanden eher willkommen heißt und auch gerne durchfüttert, wenns mit dem Arbeitsplatz nicht gleich klappt, wundert wohl nur diejenigen, die wertschöpfende Erwerbsarbeit nicht aus erster Hand kennen.
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