Deutschland bietet sehr wohl eine super Perspektive für schlecht oder gar nicht ausgebildete Zuwanderer: in der sozialen Hängematte. Dort wird es umso gemütlicher, je mehr Kinder man sich zulegt. Davor immer noch die Augen zu verschließen, ist naiv. Von dem Verhalten sind die derzeit eintreffenden Ukrainer allerdings mehrheitlich Lichtjahre entfernt. Deshalb endlich #falscheFlüchtlinge abschieben, um Platz für #richtigeFlüchtlinge zu machen!
@A. Lisboa, schließe mich Ihnen an! Hier wird wieder das durchgekaut, was schon 2015 gescheitert ist. Habe keine Lust die ewig falschen Weichenstellungen weiter zu kommentieren. Wer ständig größere persönliche Einschränkungen ertragen will, soll weiter links wählen. Weil 2015 so krachend gescheitert ist, wird jetzt so besonders getrommelt. Rechnerisch wird es die gleiche Katastrophe…...
Selbst die Ultranationalisten aus der Westukrainer werden sich nicht in einer voll besetzten Bahn in die Luft sprengen. Derart pervers sind nur die radikalsten Anhänger einer bestimmten Region.
Vor allem ist auch kaum zu erwarten, dass in einem Jahr, eine Horde ukrainischer, allein erziehende Mütter, auf die Idee kommt, mich am örtlichen Hauptbahnhof einfach grundlos anzugreifen, weil ihnen gerade langweilig ist. Auch ist kaum anzunehmen, dass militante Ukrainerinnen beschließen in absehbarer Zeit ein Einkaufszentrum, oder so, in die Luft zu sprengen, um Platz für eine orthodoxe Kirche zu schaffen. Aber Polemik bei Seite. Die Ukrainer sind nicht nur echte Kriegsflüchtlinge, sie sind eben auch nicht wirklich kulturfremd, man kann sie relativ einfach integrieren. Vor allem wollen sie das auch, im Gegensatz zu Muslimen und Afrikanern, denen es nur um ihre Religion und ihren Clan geht. Nur leider wollen die Entscheidungsträger in der Politik das nicht begreifen, denn das würde automatisch bedeuten, dass sie die Muslim-Migration, nicht nur 2015, als Fehler betrachten und diesen dann revidieren müssten. Für das echte deutsche Volk wäre das zwar finanziell und gesellschaftlich eine Wohltat, aber das würde auch den endgültigen Zusammensturz links-grüner Träumereien bedeuten.
Es ist ganz einfach: Ukrainer sind anders sozialisiert als Araber. Daraus resultiert ein anderes Sozialverhalten, was im gesellschaftlichen Kontext mit anderen Volksgruppen, die entweder ähnlich oder eben anders sozialisiert worden sind, mal zu mehr, mal zu weniger Konfliktpotential führt. Dass Araber ethnisch anders aussehen als Ukrainer, hat damit nichts zu tun. Gar nichts. Es ist schlicht Zufall. Ich habe im Dienst mit vielen Arabern zu tun gehabt. Auch mit christlich sozialisierten Arabern. Und mit denen gab es deutlich weniger Konflikte bei uns als mit islamisch sozialisierten Arabern. Kultur bzw. Religion ist das Betriebssystem einer Volksgruppe. Unterschiedliche Betriebssysteme führen zu Inkompatibilitäten. Die Ukrainer sind in der breite Atheisten und keine Muslime. Die Araber sind in der Breite Muslime. Die Deutschen sind in der Breite entweder Christen oder Atheisten. Es erklärt sich somit von selbst, warum zwischen Deutschen und Ukrainern weniger Konfliktpotential herrscht, als zwischen Deutschen und Arabern. Was letztlich zu einer größeren Aufnahmebereitschaft bei den Deutschen gegenüber Ukrainern führt als gegenüber Arabern. Man verträgt sich wegen der gleichartigen Sozialisation und Weltanschauung einfach besser. Die Ethnie hat damit nichts zu tun. Was man auch an der Verträglichkeit zwischen Deutschen und Japanern erkennt: In den Verhaltensweisen ist man sich sehr ähnlich, obwohl Asiaten und Europäer vollkommen anders aussehen. Aber hier spielt es keine Rolle, weil man sich sehr ähnlich verhält. Es geht um das Sozialverhalten. Und das hat mit der Ethnie bzw., dem optischen Erscheinungsbild nichts zu tun, sondern mit dem jeweiligen typischen Verhalten verschiedener kultureller Volksgruppen. Es geht hier also nicht um Rassismus, sondern um volksgruppentypisches Sozialverhalten.
Ukrainische Flüchtlingen ?!! Das ich nicht lache…. braunpigmentierte, welche man angeblich am Grenzübergang zu Polen überfallen hat um dort sämtliche Passe zu ” klauen “.... und an der Sprache haperts auch gewaltig….kein Englisch, Kein Russisch, überwiegend arabisch…. sind aber alle in der Ukraine beim ” studieren” gewesen… ja klar…. schau ich mir aber mal das Wahlergebnis von gestern Saarland an, dann wollen die Menschen solche Aktionen….
A. Lisboa, “...westliche Werte…dass ich nicht lache! Hört doch endlich mit dieser Farce auf, es tut schon weh.” Die “westlichen WERTE” na ja , wahrscheinlich soll,der vernachlässigte Humor gesteigert werden.
“Mit Rassismus hat es also nicht das Geringste zu tun, ...” Das Problem besteht schon darin, dass eine regressive Linke nicht mal mehr zwischen Rassimus und Kulturalismus unterscheiden kann. Aber auch mit dem Kulturalismusvorwurf sollte man sparsam umgehen. Er beruht auf der Prämisse, dass Kulturen unveränderlich seien. Das ist natürlich Unsinn. Aber wer bestreiten würde, dass aktuell ein Land mit 90% Muslimen sich hinsichtlich der Betonung bestimmter Werte von einem Land mit 10% Muslimen nicht unterscheiden würde, wäre natürlich ein ausgemachter Dummkopf. Ebenfalls jemand, der behaupten würde, dass solche Werte sich durch Ortswechsel weitgehend verflüchtigen würden. Aber das sind Dinge, welche eine Art Denktabu bei der regressiven Linken sind. Man könnte eine solche Weigerung als albern bezeichnen, wenn es nicht so trist wäre. Oder wenn wenigstens eine schlüssige Ideologie dahinter stünde statt selbstgerechter Phrasen. Was die Genfer Flüchtlingskonvention betrifft: Von Journalisten, Grünen etc. viel erwähnt, so gut wie nie gelesen oder nicht verstanden. Eine grotesk ungebildete Grüne mit viel Meinung ohne Sustanz und bunten Kostümen wusste vor wenigen Jahren ja noch nicht mal etwas von Grundgesetz 16.2; sie bestritt einfach eine Existenz des Absatzes. Letztlich bedeuten solche Bestimmungen, dass man verpflichtet ist, Verfolgte aus Nachbarländern zumindest vorübergehend aufzunehmen oder sein Land für einen Transit zur Verfügung zu stellen. Nicht mehr und nicht weniger. Alles andere steht im Ermessen des Landes. Dass es weitergehende völkerrechtliche Verpflichtungen gäbe (ich rede nicht von moralischen!), ist ein weit verbreiteter Irrtum sachkenntnisarmer Medienschaffender.
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