Gerade wird erst wieder in der WELT AstraZeneca schön geredet, in dem Äpfel mit Birnen verglichen werden. Thrombosen bei Rauchern und Frauen, die die Pille nehmen, werden mit autoimmun- bedingten Reaktionen nach einer Impfung verglichen. Frauen, die die Pille nehmen, seien doch 10 mal gefährdeter eine Thrombose zu erleiden, AZ also statistisch weniger gefährlich, versucht man zu implizieren, indem man die Zahlen unbedarft nebeneinander stellt. Man kann und muss eigentlich permanent darauf hinweisen, dass eine tiefe Venenthrombose ( TVT ) etwas völlig anderes ist, als die Sinusvenenthrombose, die ein lebensbedrohliches Krankheitsbild darstellt, welches wir Intensivmediziner oft nie dankenswerterweise in unserer Karriere zu sehen bekommen. Wenn es überlebt wird, dann oft nur mit neurologischen Schäden bis hin zum Wachkoma. Es gibt im Gegensatz zur TVT auch keinen Schutz vor einer Sinusvenenthrombose, da die Mechanismen andere sind. Daher ist auch die Vorstellung, man könne sich mit einer Blutverdünnung vor dieser Nebenwirkung der Impfung schützen falsch ! Eher würde eine parallele Immunsuppression bei risikogruppen Sinn machen, dann würde aber die Impfung selbst unsinnig werden, da zu bezweifeln wäre, ob ein Impfschutz unter einer Immunsuppression aufgebaut werden kann. Man kann als Arzt die Impflinge also nur aufklären, dass sie auf völlig eigenes Risiko gehen. Die Bevölkerung ist mittlerweile dermaßen GaGa, das sogar Krankenhausaufenthalte von Tumorpatienten im Palliativstadium abgebrochen werden, weil sie ja einen ambulanten Impftermin hätten. Angehörige von schwerst-pflegebedürftigen Menschen mit der Lebenserwartung einer Eintagsfliege ( sorry, muss einfach mal so gesagt werden ), sehen ebenfalls die Impfung wichtiger, als die Behandlung im Krankenhaus und erwarten wirklich noch, das ihre hochbetagten Angehörigen eine Schutz gegen das Virus aufbauen, nachdem sie gerade eine Urosepsis so eben noch mal überstanden haben.
Herr Heini, Sie bringen ein hinreichends Argument für eine Impfung und sagen dann, dass Sie sich nicht impfen lassen wollen???
“Bei der Masernimpfung, einer echten Impfung, ist diese Zahl um 1–2 Größenordnungen kleiner”. Was bitte heißt “1-2 Größenordnungen”? Bei einem Verhältnis der Erkrankten von 8 zu 162 (geimpft/nicht geimpft) von einem Placebo zu sprechen ist schon sehr eigenwillig. Dass die Krankheit, die verhindert wird, oft keine Gefahr darstellt, ist eine andere Frage. Pseudonyme verleiten offensichtlich zu solcherart ....
“Treten sie auf, so sind sie auch oftmals tödlich, weil der Druck im kleinen Herzkreislauf so lange ansteigt,...” Diese Aussage zur Lungenembolie (LE) finde ich zu pauschal. Die Lunge verfügt über die Fähigkeit Thromben aufzulösen, weil LE nicht so selten sind. Sie können klinisch durchaus unbemerkt verlaufen. Ein Problem stellen sie dar, wenn ein großer Anteil des Gesamtgefäßquerschnitts betroffen ist. Entweder durch den Thrombus in großen Lungenarterien oder dem Ausfall großer Anteile der kleinen Gefäße. Um nach der Impfung eine Todesursache sein zu können, muss es entweder zu erheblichen Thrombosen in den Körpervenen kommen, die dann in die Lunge gespült werden, oder zu einer Thrombosierung direkt in den kleinen Lungenarteiren/Kapillaren.
Unter immunologischen Gesichtspunkten ist es in meinen Augen übrigens fahrlässig, Menschen mit stark reagiblem Immunsystem (also junge Menschen) ohne vorherige Untersuchung auf eine schon stattgehabte SARS-cov2 Infektion (IgG-Ak) zu impfen, da nach stattgehabter Infektion das Risiko immunologischer Komplikationen durch überschießende Reaktionen nach einer Impfung erheblich erhöht ist.
Dres. Reiss und Bhakdi haben schon vor geraumer Zeit vor den Ereignissen gewarnt, die dann prompt stattgefunden haben. Völlig zu Recht wird gefordert, neben der Impfung auch andere Todesursachen in Betracht zu ziehen und den Kausalzusammenhang zwischen Impfung und Gerinnungsstörungen bzw. Anaphylaxie zu beweisen, während andererseits aber jeder positiv Getestete Verstorbene sehr schnell und bereitwillig als Coronatoter gezählt wird. Stand 28.04.2021 sind aber von „Corona“ 99,65% der deutschen Bevölkerung gar nicht betroffen! Wogegen soll ich mich, 63, stark übergewichtiger Hypertoniker, denn impfen lassen, der ich mich auf Gruppendruck im „Betriebskollektiv“ ein einziges Mal im Leben hat gegen Influenza habe impfen lassen, wonach es mir richtig dreckig ging? Seitdem war ich zwar in jedem Jahr erkältet, hatte aber nie eine Grippe, die doch allgemein wesentlich häufiger zuschlägt, als Corona. Die medizinischen Sachverhalte sind m.E. der Bevölkerung egal und Risiken und Nebenwirkungen von Lockdown, Masken, Impfungen & Co. der Regierung piepenegal. Die Regierung sperrt das Volk in den Käfig zur Gehorsamsabrichtung für weitere Vorhaben und will nur Geimpfte wieder freilassen, hab Dich nicht so, sind doch nur zwei Piekser! Wir sperren Euch so lange ein, bis sich alle impfen lassen, die Geimpften werden den noch nicht Geimpften schon zeigen, wo der Hammer hängt! Funktioniert in jedem Straflager. Da ist es dann den „Impflingen“ egal, ob in der Spritze Impfstoff oder nur Kochsalzlösung oder mit Verlaub Hühnerkacke ist.
Keine Frage, daß bisher schon weit mehr gesunde, junge Menschen an der Impfung gestorben sind als während der gesamten Fake-Pandemie auchh ohne Lockdown an Corona gestorben wären. Da frage ich doch, frei nach Bob Dylan:”... How many deaths will it take ´til they know, that too many people have died? ...”
Der Artikel trifft genau den Kern der COVID-Impfsituation. Es deutet sich an, dass die COVID-Impfungen eine um (grob) eine bis zwei Zehnerpotenzen höhere Todesrate der Impflinge haben als die bisherigen, „konventionellen“ Impfstoffe. Hierzu zwei Bemerkungen. a) Da allen COVID-Impfstoffen nur eine bedingte Zulassung erteilt wurde, wäre es eigentlich die oberste Sorgfaltspflicht staatlicher Gesundheitsbehörden die aktuelle Impfsituation sehr genau zu überwachen. Das wird meiner (bescheidenen) Ansicht nach nicht getan. b) Man könnte bei einer wirklichen Notsituation schon circa 10 (- oder mehr) Impftote pro 1 Million Geimpften „akzeptieren“, wenn denn die Impfungen ansonsten erfolgreich wären. In der Tat darf man gespannt darauf sein, ob und wie der Erfolgsnachweis bezüglich der Verhinderung schwerer COVID-Fälle erbracht werden kann.
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