Als erstes war der Polizist Laur selber Schuld an seinem Tod! Klingt hart, ist aber so. Ich erkläre es. An diesem Tag bin ich irgendwie zufällig auf den livestream von PAX gestoßen. Der war auf Sendung als die Aktivisten ihren Stand aufbauten. Es war viel Platz davor und der gesamte große Platz in Mannheim war aus dieser Perspektive gut einsehbar. Die Polizei war soweit weg, dass sie nur am oberen rechten Bildrand zu sehen war. Während der gesamten Vorbereitungszeit war die Polizei nicht einmal am Stand um mit den Leuten vielleicht wichtige Dinge des Tages zu besprechen. Ich glaube auch nicht, dass das vorm Aufbau stattgefunden hat. Nun war Herr Laur der Einsatzleiter an diesem Tag. Also muss man es als Versäumnis festhalten, dass es keinen Kontakt zwischen der Polizei und denen, die sie eigentlich beschützen sollten gab. Als es dann losging, rannte die Polizei von weit her an. Ein Drittel waren Frauen. Die waren langsam und völlig desorientiert. Nur eine einzige reagierte schnell bei der Versorgung der Verwundeten. Für den Kampf gegen den Messerstecher waren alle unbrauchbar. Die ersten männlichen Polizisten stürtzten sich ins Getümmel und eben nicht auf den Attentäter, sondern auf die Mitarbeiter des PAX-Standes. Laur kniete auf einem, sein Kollege befreite den Attentäter, den ein Paxer schon am Boden liegend festhielt. Der Befreite stand wieder auf und ging zu Laur rüber, der immer noch gegen den anderen Paxer kämpfte, und stach ihm in den Nacken. Die Polizei stand so schlecht, dass sie erst danach auf ihn schossen. Sie wussten auch wie Laur nicht, dass die Paxer extra hellblaue Westen trugen um erkannt zu werden. Da die Polizei im Vorfeld mit den zu Beschützenden aber eben nicht exact über solche Details gesprochen hat, waren sie im entscheidenden Moment dann eben auch nicht handlungsfähig. Schlimmer noch, sie handelten falsch! Der Polizeibericht über diesen Tag würde mich echt mal interessieren. Sehr viele Fehler seitens der Polizei. Warum? Ideologie auch.
@ Christoph Schwiers / 12.06.2025, ““In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz verursacht.” ( Kurt Tucholsky )
Der Bundespräsident: “Liebe Juden, liebe Nazis, liebe Hamas, liebe Homos, bitte vertragt euch, toleriert einander, respektiert einander, lernt von einander, liebt einander. Ich seid ein wenig schuld, ihr seid ein wenig schuld, lernt einander zu vergeben. Der Ringparabel von Gotthold Ephraim Lessing lehrt uns einander im Herzen zu begegnen, Hand in Hand über bunte vielfältig geblümte Wiesen wandeln. Juden und Arier, ihr Außerwählten, seid einander koscher. Homophobe und Homophile, ihr Herzensmenschen. Islamisten und Islamkritiker. Kapitalisten und Kommunisten. Schafe und Wölfe. Den Populisten sei gesagt, wir lassen uns nicht spalten. Wir gemeinsam, wir sind mehr.”
Der Multikulturalismus zwischen Kulturen mit einander entgegen gesetzten Werten ist zum scheitern verurteilt. ✦ Multikulti zwischen Nazis, Kommunisten, Demokraten? Der lessingsche Ringparabel des 20 Jahrhunderts!
Ich danke der engagierten m/w/d Autor:In, die sich hier innerhalb der ihr gegebenen Möglichkeiten wirklich zu bemühen versucht hat, und nehme als zentralen, und für mich entscheidenden, Aspekt dieses Artikels mit: illiberaler Rechtsextremer. Danke, und machen Sie weiter so! Inshallah!
Hauptsache dumm herumlabern das ist so typisch für den Grüßaugust und die gescheiterten Politikerdarsteller ist ja auch egal das Opfer kann nichts mehr sagen. Die Ausbildung der jungen Polizisten geht doch an der entsetzlichen Realität im besten Deutschland a. Z. vorbei. Ein Täter der mit einem Messer auf andere einsticht muss sofort gestoppt werden da geht es um Sekunden. Waffe ziehen und sofort schiessen bis sich nichts mehr rührt ohne viel Geschreie ob das nun ein islamischer Terrorist war oder nicht ist völlig egal bei Messern würde mein Colt ganz locker sitzen. Wer das anders sieht soll sich halt erstechen lassen.
Seit wann ist PEGIDA rechtsextrem?
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