Vera Lengsfeld / 13.02.2019 / 07:33 / 41 / Seite ausdrucken

Warum öffentlich, wenns auch konspirativ geht?

Je mehr Einzelheiten über die von der Amadeu Antonio Stiftung geplante „Fachtagung“ über den angeblichen „rechten Rand der DDR-Aufarbeitung“ am  morgigen Donnerstag 14. Februar bekannt werden, desto dubioser erscheint diese Veranstaltung. Unklar ist, wer eigentlich die Einladenden sind. Auf dem Einladungsschreiben findet sich das Logo der Landeszentrale für Politische Bildung Berlin, nicht aber das der Amadeu Antonio Stiftung (AAS), obwohl die Veranstaltung in ihren Räumen stattfindet.

Als bekannt wurde, dass es eine solche Tagung geben soll, war noch kein Hinweis auf den Websites der Landeszentrale oder der AAS zu finden. Erst nach zahlreichen Anfragen von Interessenten und einigen Medien, erschien ein kleiner, versteckter Hinweis auf der Homepage der AAS. Gleichzeitig wurde mitgeteilt, die Veranstaltung sei leider ausgebucht. Vorher hatten eine Reihe Anmelder keine oder nur eine automatisierte hinhaltende Antwort von der AAS erhalten, der dann keine Bestätigung für eine Teilnahme folgte. 

Angeblich soll die „Fachtagung“ in einem Raum stattfinden, der nur dreißig Plätze hat. Die AAS hatte in der Vergangenheit größere Räume zur Verfügung. Warum greift sie nicht darauf zurück?

Interessierte, die persönlich bei der Stiftung angerufen hatten, bekamen die Mitteilung, dass eine solche Tagung im Haus nicht bekannt sei. Selbst der Pressesprecher der AAS, der auch für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig ist, teilte wenige Tage vor der geplanten Tagung auf Anfrage mit, dass er „bislang nicht weiter mit der Veranstaltung befasst“ gewesen sei.

Wer ist nun eigentlich der Veranstalter?

Ist nun die Stiftung, oder sind die drei Unterzeichner der Einladung Anetta Kahane, Enrico Heitzer und Klaus Bästlein die Einladenden? Soweit ich weiß, sind Förderungen von Einzelpersonen nicht vorgesehen. Auf Anfrage von Achgut.com antwortete die Landeszentrale für politische Bildung:

Die Tagung "Der rechte Rand der DDR-Aufarbeitung" wird im Rahmen der Projektförderung gemäß der "Förderrichtlinie der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie für die Gewährung von Zuwendungen durch die Berliner Landeszentrale für politische Bildung vom 1. Januar 2018" gefördert. Die Zuwendungsvoraussetzungen sind erfüllt und die Förderung wurde bewilligt. Wie bei Zuwendungen üblich, liegt die Veranstaltung selbst, ihre Konzeption und Bewerbung vollständig in der Verantwortung des ausrichtenden Trägers, der Amadeu-Antonio-Stiftung“.

Weiter heißt es, das Vorhaben werde mit 1000 bis 5000 Euro gefördert. Genaueres könne man erst nach der Tagung sagen. Die Veranstalterin ist eigentlich verpflichtet, nicht nur ausgewählte Personen, sondern die interessierte Öffentlichkeit zuzulassen. Alles andere ist ein Verstoß gegen die Förderrichtlinien der Landeszentrale. Hierzu schrieb die Berliner Landeszentrale: „grundsätzlich ist die Maßnahme öffentlich zugänglich. Zugleich steht es dem Träger frei, aus konzeptionellen Gründen eine bestimmte Zielgruppe zu adressieren oder die Teilnahmezahl zu begrenzen“.

Sylvia Wähling, die Vorsitzende des Menschenrechtszentrum Cottbus e.V., über den bei der „Fachtagung“ gerichtet werden soll, fragte in einem Schreiben an die Landeszentrale:

Was ist das für eine Fachtagung, bei der Ausgewogenheit offensichtlich nicht gewollt ist? Indem man die Teilnehmerzahl sogar begrenzt, kann man kritische Besucher ausschließen. Widerspricht dies nicht dem Beutelsbacher Konsens, dem sich die Landeszentrale verpflichtet fühlen sollte? Ich habe 16 Jahre lang bei der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung als Referentin gearbeitet. Kritik ist willkommen und erforderlich in der Demokratie. Aber eine solche aus Steuermitteln finanzierte einseitige und tendenziöse Tagung hätte unser damaliger Leiter in Dresden niemals zugelassen. Die Opfer der SED-Diktatur und die Organisationen, die an das begangene Unrecht erinnern, haben eine solche Behandlung nicht verdient.

Es wird über die Betroffenen gesprochen, aber nicht mit ihnen

Widerspruch angemeldet haben auch die Zeitzeugen-Referenten der Gedenkstätte Hohenschönhausen, über die ebenfalls referiert wird, die aber nicht angehört werden. Im Einladungsschreiben wird ihnen zum Teil eine „rechte“ Haltung unterstellt.

Das ist eine ungeheure Beschuldigung, die entschieden von den Referenten der HSH zurückgewiesen wird und der Klärung bedarf! […] Lediglich ein Vertreter der Leitung, der keine Gruppen durch die Gedenkstätte führt und erst seit kurzer Zeit dort arbeitet, kann an dieser Fachtagung teilnehmen.

Ein langjähriger Referent und ein renommierter Historiker hingegen, die sich ebenfalls anmeldeten, erhielten am 8. Februar 2019 eine Absage. […] Warum werden seitens der Berliner Landeszentrale für politische Bildung für dieses Projekt Gelder zur Verfügung gestellt, wo von vornherein feststeht, dass Betroffene nicht teilnehmen und zu Wort kommen können?

Fragen müssen sich auch die Referenten Stephan Hilsberg, Markus Meckel, Dieter Dombrowski und Professor Günter Morsch, ob sie sich wirklich an so einer Veranstaltung, die allen guten Regeln des demokratischen Diskurses verletzt, ein Alibi verschaffen wollen. Hilsberg hat den Termin entgegen der augenscheinlichen Intention der Einladenden immerhin als erster Beteiligter öffentlich gemacht, als er seinen Auftritt bei dieser Veranstaltung auf seiner Webseite ankündigte.

Der Vorsitzende der Union der Opferverbände Kommunistischer Gewaltherrschaft (UOKG), Dieter Dombrowski, wiederum wird einerseits als Mitwirkender in der Einladung genannt, andererseits protestierte er öffentlich gegen die Tendenz der Veranstaltung und deren Förderung mit Steuergeld, weil sie unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfindet. In einem Offenen Brief an den Leiter der Berliner Landeszentrale für politische Bildung schrieb er:

„Nach jetzigem Stand müssen wir davon ausgehen, dass mit dieser Veranstaltung gegen die Richtlinien der Landeszentrale verstoßen wird.

Dies trifft zu durch:

Die Institutionen über die hier „Gericht“ gehalten wird, wurden nicht eingeladen.

Bei dennoch erfolgten Anmeldungen von wissenschaftlichen Mitarbeitern der in Kritik stehenden Institutionen, erfolgte keine Zusage zur Teilnahme, was einem Ausschluss gleich kommt.

Diese Veranstaltung ist somit nur für Kritiker der Betroffenen Institutionen zugänglich. Damit wird gegen den Neutralitätsgrundsatz der Landeszentrale verstoßen.

Ich bitte Sie unverzüglich zu handeln. Anderenfalls werden wir diese Arbeitsweise im Parlament thematisieren lassen.“

Die Uminterpretation des DDR-Unrechts

Es sieht ein wenig so aus, als hätten Initiatoren der „Fachtagung“ auf der einen Seite Dombrowskis Namen gern auf der Mitwirkendenliste gehabt und seine UOKG gleichzeitig als „rechts“ verurteilt. Offenbar scheut Frau Kahane mit ihren Mitstreitern zwar die öffentliche Debatte, aber damit ihr Urteil auch tatsächlich in all den fördermittelgebenden Gremien, an deren Tropf auch die notorisch unterfinanzierten Aufarbeitungsinitiativen ehemaliger SED-Opfer hängen, die gewünschte Wirkung entfaltet, braucht sie noch etwas zusätzliche Legitimation. Da sind ein paar honorig klingende Namen von Vorteil. Sonst wäre der Missstand zu offenkundig, dass hier eine einstige Zuträgerin der Stasi jetzt die weltanschaulichen Zensuren für die Aufarbeitung des SED-Unrechtsregimes vergeben will.

Seit die SED-Herrschaft von den rebellischen Bürgern im Ergebnis der Friedlichen Revolution abgeschafft wurde, tobt der Kampf um ihr Bild in der Geschichte. Die alten SED-Kader und die Mitarbeiter der Staatssicherheit hatten und haben das größte Interesse daran, den Diktaturcharakter des zweiten deutschen Staates zu vertuschen. Dabei erzielte die SED, die sich nach viermaligem Namenswechsel heute Linke nennt, beträchtliche Erfolge. Eine Schlüsselrolle kam dabei von Anfang an dem „Kampf gegen rechts“ zu. Die SED-PDS inszenierte sich seit 1990 als Kämpferin gegen den stetig postuliertenRechtsruck im vereinten Deutschland, auch um so Akzeptanz im demokratischen Parteienspektrum zu finden. Die konkrete Erinnerung an die SED-Verbrechen empfanden die Genossen verständlicherweise als störend.

Dass sich nun bei Kahane und ihren Freunden der vermeintliche „Kampf gegen rechts“ mit der Uminterpretation des DDR-Unrechts verbinden lässt, wird sie sicherlich sehr freuen. 

Dieser Beitrag ist eine aktualisierte Zusammenfassung von mehreren Artikeln der letzten Tage, die auf Vera Lengsfeld Blog Freedom ist not for free erschienen sind.

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Martin Müller / 13.02.2019

konspirativ ?! War ein Schlüsselwort bei der Stasi. Kam direkt hinter IM in der Rangliste. Ist schon erstaunlich, wahrscheinlich arbeiten jetzt ehemalige Stasi-Mitarbeiter aus, wie “rechts” die DDR doch war. Besonders ehemalige Bürgerrechtler sollen mit dem Attribut “rechts” nun aber wohl ganz mundtot gemacht werden.———— “Die DDR ist tot, aber der Sozialismus ist nur krank. Es ist also nur eine Frage der Zeit, bis er wieder gesund und vital ans Werk gehen wird. Wahrscheinlich dann unter neuem Etikett.”———- ———Weiß nicht mehr, wer das 1990 gesagt hat.——— Und damit die Auferstehung eines neuen grün-linken Sozialismus gelingen kann, muss jeder Kritiker mit dem Attribut “rechts” denunziert und stigmatisiert werden. Im Grunde sollen wir alle heute im moralischen Gefängnis unserer belasteten Geschichte gefangen gehalten werden.

H.Milde / 13.02.2019

Guten Morgen Frau Lengsfeld. Sehr schön dargestellt. Ein Familientreffen der OdeStA (Org.d.ehem.StasiAngeh.) ist nun mal nichts für Andersdenkende = Rechte. Und wenn man die Party auch noch vom selbigen Klassenfeind bezahlt bekommt, umso geiler.

Helmut Driesel / 13.02.2019

  Sehr seltsam. Aber andererseits können die Interessierten doch auf diese konspirative Tour sicher sein, dass mal Klartext gesprochen wird, was diese Kreise so im Detail motiviert und welche Absichten sie hegen. Eine DDR 2.0 wird es wohl nicht sein, das scheint mir sicher. Und außerdem habe ich gedacht, die würden mit ihrer dubiosen Stiftung im Geld schwimmen, wieso gefährden die ihre Konspiration dann durch solche kleinliche Schnäppchenjägerei? Und drittens, das geht mir seit dem Auftritt von Herrn Ramelow hier im Deutschen Nationaltheater durch den Kopf: Wie weit rechts würden wohl heute die “Väter des Grundgesetzes”  eingestuft?Denn die waren ja allesamt so altmodisch konservativ, das würde man heute in linken Kreisen salopp von “rechts” bis “rechtsextrem” einordnen. Auch die damaligen Sozialdemokraten. Sonst wäre wohl kaum so viel nationales Gedanken- und Wortgut in das Grundgesetz eingeflossen. Die sollen doch mal von ihren Intellektuellen und Ideengebern einen neuen Verfassungsentwurf verlangen, damit man schwarz auf weiß sieht, was sie prinzipiell anders haben wollen. Die Verfassung der DDR übrigens taugt als Vorlage so gut wie gar nicht, denn die war auch ausgesprochen national geklammert. Ich vermute aber, die vertreten auch nur egoistisch ihr Gruppeninteresse und sind ansonsten mit Kapitalismus, Konkurrenz und Marktwirtschaft sehr zufrieden. Was laut zusagen in linken Kreisen vermutlich verboten ist.

U. Langer / 13.02.2019

Sehr geehrte Frau Lengsfeld, ich weiß gar nicht, was Sie haben!  Warum sollte Ihrer Meinung nach Frau Kahane das im Kampf bewährte Mittel des konspirativen Treffens nicht einsetzen. Frau Kahane hat das Prozedre doch von der Pike auf beim MFS gelernt und solche Fähigkeiten muss man doch nutzen! Als Führungsoffizier muss man natürlich auch sehen, woher man die Knete dafür bekommt und dass dabei gegen die Vergaberichtlinien verstoßen wird ist doch völlig in Ordnung, schließlich hat schon ein Bundeminister verkündet, dass sich die Bundesregierung nicht an das Gesetz zu halten hat - warum dann ein Verein wie die Stasinachfolgestiftung? Der Kampf gegen das Böse darf doch nicht an solchen Nebensächlichkeiten wie Recht und Gesetz scheitern! Da sollten Sie noch mal darüber nachdenken - aber schleunigst und mit dem richtigen Ergebnis! MfG

Rolf Lindner / 13.02.2019

Warum wird hier der Verfassungsschutz nicht tätig? Das ist mindestens ein Prüffall. Gilt nicht nur für das Ereignis selbst, sondern für die gesamte Stiftung.

Wilfried Cremer / 13.02.2019

Vielleicht wird über die Verteilung des obskuren Horts der SED verhandelt. Da bleiben Hinz und Kunz natürlich außen vor. Oder will man mit der Merkel-Akte selbige in neue Bahnen dirigieren?

Markus Rüschenschmidt / 13.02.2019

Es gibt übrigens eine alte Tradition, sogar aus Westdeutschland, deren Anwendung hier interessant sein dürfte: Partysprengen (nicht im wörtlichen Sinne). Man mobilisiert viele Leute, sagt Freunden und Bekannten Bescheid, die sagen es wiederum weiter…und man geht in großen Menschenmengen zur Veranstaltung (früher waren dies Feten, Partys, etwa bei Privatleuten, siehe zuletzt bei dieser Geburtstagsparty dieses armen Mädchens vor 10-12 Jahren). Ist doch eine “öffentliche Veranstaltung”, nicht wahr? Dann dürfte da ja nicht unbedingt abschirmende Security sein. Ich finde es wichtig, insbesondere für unsere Mitbürger im Osten der Bundesrepublik, präsent zu sein, wenn ihre Geschichte, deren Aufarbeitung gerade eben der dunklen Seiten der DDR, derartig geschichtsklitternd verzerrt werden soll. Es sollte nicht geduldet werden, dass da ein handverlesener, konspirativer Verein widerspruchslos Dinge von sich geben darf, die in dieser Weise falsch und einseitig sind! Demokratie, schreiben Sie, Frau Lengsfeld, lebt eben auch vom uns mit dem Widerspruch, dem konstruktiven Streit. Wenn die AAS aktiv versucht, diese Gepflogenheiten zu umgehen, zeige man ihr (freilich friedlich aber bestimmt), dass man dann da ist und nicht einverstanden ist! Nur mal so als unverbindlicher Vorschlag…

Bernhard Maxara / 13.02.2019

Daß Politiker selten Menschenkenntnis besitzen, ist bekannt, daher die Entscheidung des Bundeskanzlers Kohl für das genau verkehrte “Mädchen” verständlich. Aber eine Nachfolgepartei für die SED zuzulassen, hätte sich von vornherein verboten und ist die verhängnisvollste Fehlleistung der deutschen Geschichte vor 2015.

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