Warum lassen wir den Islamismus übernehmen?

Islamisten erobern überall in Europa die Bildungseinrichtungen, von der Kita bis an die Universitäten. Wieso konnten sich die klarsichtigeren Menschen nicht gegen die hartnäckigen Realitätsverweigerer durchsetzen?

Wenn Missstände öffentlich sicht- und hörbar werden, ist es üblicherweise für politische Gesundbetereien zu spät. Das islamistische Mobbing an Hamburger Schulen, auf das die dortige Bildungssenatorin jetzt reagiert hat, ist ein politisches Problem, kein religiöses. Deshalb ist ihr Zusammentrommeln jüdischer, christlicher und islamischer Verbände und Vereine verfehlt. Staatliche Bildungseinrichtungen sind zu weltanschaulicher und religiöser Neutralität verpflichtet. Um diesen Grundsatz durchzusetzen, bedarf es erstens nicht der Hinzuziehung von Religionsgemeinschaften, und zweitens ist genau diese Verteidigung der Neutralität die ureigenste Aufgabe staatlicher Behörden. Es ist außerdem kein spezifisches Hamburger Problem. Auch Schulen in weiteren deutschen Großstädten anderer Bundesländer kennen seit vielen Jahren Einschüchterung und Beschimpfung von Lehrern und Schülern durch ihre muslimischen Mitschüler, wie die Gründerin der Berliner Ibn Rushd-Goethe-Moschee, Seyran Ates, bestätigt

Wenn, wie jüngst in Hamburg, einem jüdischen Mädchen von muslimischen Mitschülern Konzentrationslager und Tod angedroht werden, Mädchen aus muslimischen Einwandererfamilien, die kein Kopftuch tragen, von muslimischen Mitschülern genötigt werden, es künftig zu tun, Lehrer und Schüler, die Schweinefleisch essen, von muslimischen Schülern als unrein diffamiert werden, ein schwuler Lehrer von muslimischen Schülern aus dem Schuldienst gemobbt wird, wenn muslimische Schüler den Musikunterricht verweigern, weil Musik „haram“, also verboten sei, wenn Müttern bei Elternabenden von muslimischen Vätern das Wort verboten wird, weil Frauen nichts zu sagen hätten, dann ist die Zeit für politische Kosmetik lange vorbei. Und „lange“ heißt in diesem Fall exakt: seit zwei Jahrzehnten.

Wen die Schüsse auf Hatun Sürücü im Februar 2005 nicht aufgeweckt haben, dem fehlt es an Herz und Verstand. Hatun Sürücü repräsentierte nicht nur alles, was sich eine deutsche Gesellschaft von Einwanderern und Einwandererkindern wünscht, sondern war darüber hinaus auch noch mutig, lebenshungrig und freiheitsliebend. Die Deutsch-Kurdin wurde in Berlin-Tempelhof von einem ihrer Brüder erschossen. Ihr vermeintliches Vergehen bestand darin, „wie eine Deutsche“ gelebt zu haben. Berliner Schulleiter in Neukölln und Tempelhof, Kommunalpolitiker – wie etwa den ehemaligen Neuköllner Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky –, Jugendamtsmitarbeiter, Richter – man denke an die Jugendrichterin Kirsten Heisig –, Polizisten, Kriminologen, Projektmitarbeiter der Neuköllner Stadtteilmütter oder die Vätergruppe von Kazim Erdogan, die Journalistin Güner Balci, der Soziologe Bassam Tibi, die Soziologin Necla Kelek, die Juristin Seyran Ateş, die Menschen- und Frauenrechtlerin Serap Cileli, die Psychologin und Sozialdemokratin Lale Akgün, der Islamwissenschaftler Ralph Ghadban, der Psychologe Ahmad Mansour, der Islamwissenschaftler Abdel-Hakim Ourghi, die Ethnologin Susanne Schröter und, und, und … weisen seit über 20 Jahren auf solche und ähnliche Probleme hin, saßen in Talkshows, schrieben Bücher und Artikel.

Keine Minderheit, sondern die Mehrheit

Islamisten erobern überall in Europa die Bildungseinrichtungen, von der Kita bis an die Universitäten. Die „Islamwoche“ im Mai an der Kieler Christian-Augusts-Universität mit judenfeindlichen Ausfällen, einem Salafisten-Prediger sowie der Geschlechterapartheid an den Eingängen und bei der Sitzordnung folgte einer Vorgangsweise, wie sie schon vor 15 Jahren in Großbritannien ausgetestet wurde. Solche Eroberungen sind auch aus Berlin und Göttingen bekannt, und jedes Mal ist es eine muslimische Hochschulgruppe, die dergleichen organisiert. Sie steht der in Deutschland seit dem damaligen SPD-Innenminister Otto Schily mit einem Betätigungsverbot belegten Kalifatsbewegung Hizb-ut-Tahrir nahe, die in Deutschland trotzdem Internetplattformen wie Generation Islam, Realität Islam, Muslim interaktiv und davon sogar einen türkischen Ableger betreibt, die hunderttausende Follower haben, die mit Sicherheit nicht alle aus Deutschland kommen.

Doch ihre Aktivitäten hierzulande müssen von deutschen Senatoren, Landesinnenministern und Hochschulbehörden unterbunden werden. Ohne jede Diskussion. In britischen Fernsehstudios saßen bereits vor zehn, 15 Jahren tiefverschleierte und säkulare Frauen aus muslimischen Einwandererfamilien einander gegenüber, um von Moderatoren begleitet ihre Standpunkte über Geschlechtertrennung und Kleiderordnung im Islam vorzutragen. Das erweckte den Eindruck, als handle es sich dabei um das Problem innerhalb einer Minderheit. Nichts könnte verkehrter sein. Einwanderer aus islamischen Ländern und ihre Nachfahren, die in Deutschland das Grundgesetz verteidigen, repräsentieren keine Minderheit, sondern die Mehrheit.

Es ist nicht so, dass all die Probleme um Segregation muslimischer Einwanderer – auf Deutsch: Parallelgesellschaften –, Morde im Namen der Ehre, das Kinderkopftuch, Ramadanfasten unter Kindern, verweigerte Teilnahme muslimischer Mädchen am Sport- und Schwimmunterricht, öffentliches Beten, Clan-Kriminalität und so weiter nicht bekannt gewesen und diskutiert worden wären. Zu klären bleibt vielmehr die Frage, wieso sich die klarsichtigeren Menschen in Gesellschaft, Politik, Justiz, Behörden und Medien im akademischen und zivilgesellschaftlichen Establishment nicht gegen die hartnäckigen Realitätsverweigerer in ihren Reihen haben durchsetzen können. Warum konnten jene von diesen ausgebremst werden? Weshalb wurde die Cancel Culture überhaupt möglich? Und wieso hat es so lange so viel Eindruck gemacht, wenn Ur-Deutsche, Türken, Araber, Journalisten, das akademische und zivilgesellschaftliche Milieu die Hellsichtigeren als vermeintlich finstere Nestbeschmutzer, als Ausländer- und Fremdenfeinde, als Rassisten und Islamfeinde verunglimpften?

Deutlich autoritäre und totalitäre Züge

Einschränkungen in der Debattenkultur begannen nicht erst mit Angela Merkels Bundeskanzlerschaft, erreichten aber unter ihrer Ägide einsame Tiefstände. Man konnte schon um 2005 herum nicht mehr öffentlich über die Schwierigkeiten diskutieren, die der Islam im Westen mit Judenhass, mit der Gleichberechtigung von Frauen und Männern, mit Homosexuellen, mit individueller Selbstbestimmung jedes einzelnen Menschen, mit einem humanistischen Menschenbild, mit seiner historisch treibenden Rolle in der massenhaften Versklavung von Menschen hat, ohne sich massiven Rassismusvorwürfen auszusetzen. Dabei wären solche Diskussionen gerade aufgrund des Engagements von Deutschtürken, Deutschiranern und Deutscharabern ohne Weiteres nicht nur möglich, sondern geboten gewesen. Denn die Flüchtlingskrise von 2015/16 und die Massenzuwanderung arabischer junger Männer hat Fragen nach westlichen Werten dringlicher denn je gemacht.

Die Ampel-Regierung hat diese Problematik noch entschieden verschärft. Allen voran die linksradikale Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD), die schon bei Amtsantritt ein merkwürdiges Faible für Islamisten offenbarte. Außerdem die ebenfalls linksradikale Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne), die das unter einer ihrer Vorgängerinnen – Manuela Schwesig (2013 bis 2017) – ausgebaute und auf Rechtsextremismus verengte Förderprogramm „Demokratie leben“ noch weiter ausbauen und gegen die Opposition einsetzen ließ. Und schließlich die Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne), die fast 39.000 Afghanen teilweise mit gefälschten Papieren und ungeklärter Identität, darunter Scharia-Richter, einfliegen ließ und sich trotz vollmundiger feministischer Außenpolitik einen feuchten Kehricht um Frauen im Iran scherte. 

Während Faeser am Beginn ihrer Amtszeit den Expertenkreis zum politischen Islam abschaffte, förderte sie den fachlich eindeutig weniger ausgewiesenen Expertenrat zur Muslimfeindschaft und verfasste ein Vorwort zu dessen faktenfreiem Bericht. Üppig geförderte linke Nichtregierungsorganisationen (NGOs) übernahmen unterm Schirm des staatlichen Programms „Demokratie leben“ die Bekämpfung der Opposition und unliebsamer Meinungsäußerungen, die der Staat aufgrund seiner Verpflichtung zu weltanschaulicher und religiöser Neutralität unterlassen muss. Die Meinungsfreiheit und die damit verbundene Regierungskritik einschließlich der Kritik an der Flüchtlingspolitik und an einzelnen Politikern wurden von der Ampel auf eine Weise kriminalisiert, die deutlich autoritäre und totalitäre Züge aufwies. Doch war die dreijährige Ampel eben nur das unvermischte Konzentrat der 16-jährigen Regierungszeit der Merkel-CDU, die bereits rot-grüne Politik betrieb.

Nun ist es unmöglich, 20 Jahre Versäumnisse und politisches Versagen gegenüber Islamisten innerhalb kürzester Zeit nachzuholen und zu korrigieren. Pflöcke aber hätte die Union bereits einschlagen können: Warum stoppt Karin Prien nicht „Demokratie leben“ und legt stattdessen ein neues Programm auf, das alle drei relevanten Formen des Extremismus unter die Lupe nimmt, Islamisten ebenso wie Links- und Rechtsextremisten, mit dem alle drei verbindenden Schwerpunkt Judenfeindschaft, die tatsächlich die Demokratie bedroht? Wieso gibt es in Landtagen keine Debatten über Islamismus an Kitas, Schulen und Universitäten mit verbindlichen Maßnahmen der Bildungs- und Kultusministerien? Und weshalb ist Islamismus im deutschen Alltag seit sieben Jahren kein Thema mehr in Talkshows? Entscheidend wird sein, ob Alexander Dobrindt den Mut aufbringt, die Islamkonferenz abzuschaffen, weil sie den Islamismus institutionalisiert hat, anstatt ihn – wie ursprünglich vorgesehen – zurückzudrängen. Gefragt ist das Handeln von Politikern auf allen Ebenen, von den Kommunen bis in den Bundestag.

Der Beitrag erschien zuerst auf dem Blog von Sylke Kirschnick.

 

Sylke Kirschnick hat über Orientalismus, deutsche Kolonialgeschichte, jüdische Schriftsteller und Judenfeindschaft geschrieben.

Foto: achgut.com K.I

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Leserpost

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Thomin Weller / 05.07.2025

@Franz Klar. Urlaubsplanung oder Fahnenflucht? Zur Urlaubsplanung befragen Sie einmal die korrupten NATO Handlanger im Reichstag. N. Häring “Nato-Staaten setzen geheime „Resilienz-Ziele“ um. Niederländische Regierung räumt Existenz geheimen Nato-Dokuments ein. ...An der Abschlusserklärung des Nato-Gipfels 2023 in Vilnius ließe sich erkennen, wie umfassend die Nato-Ziele seien, und wie die dienende Funktion des Militärs umgedreht werde: Nicht mehr das Militär habe der Gesellschaft zu dienen, sondern die Gesellschaft sei so zu gestalten, dass sie dem Nato-Militär „maximale Unterstützung“ zuteil werden lassen könne, erklärt Häring.” Vielleicht auch mal das engl. Parlament zwecks Urlaubsziele befragen, nicht das sie im Bombenhagel sterben. “Großbritannien beherbergt israelische Militärflugzeuge, die an Kriegsverbrechen im Gaza..” Ahmed Alnaouq, Matt Kennard. Die Universitäten dienen schon lange dem Militär, Geheimdienste dank Drittmittel und Ausgründung und depperte “Sprunginnovation” SPRIND GmbH. Saudi Arabien importiert und produziert deutsche Waffen, G3, G36 bsp.

Chris Groll / 05.07.2025

Habe es schon einmal in einem anderen Kommentar geschrieben. Julian Reichelt:  “Egal, ob Kinder ermordet wurden, Mädchen dem neuen Phänomen der Gruppenvergewaltigung zum Opfer fielen, egal ob Kinder bei Terroranschlägen umkamen oder schwer verletzt wurden – unser Land schweigt, die Eltern dieses Landes, die all das über Jahre gewählt haben, schweigen. Nach jeder noch so abscheulichen Tat gibt es zuverlässig eine steuerfinanzierte Demo gegen Rechts, aber eben nicht den Aufschrei der Anständigen, das Fanal der Fürsorglichen, das Erheben der Eltern. Für unsere Kinder muss das zum Verzweifeln sein, jeden Tag zu erleben, wie ihre Eltern diese Zustände bei Wahlen wählen, auf der Straße zulassen, wie sie ihre Kinder aus politischer Scham, aus Verzagtheit und Kleinmut im Stich lassen. Unsere Kinder stehen an der Frontlinie einer Invasion, die unsere Generation gewählt und heraufbeschworen hat, oftmals ohne den leistesten Widerspruch.” Und bevor wieder Beschwerden kommen: “Es ist jener wendige Reichelt, der als Bild Cheffedakteur noch fleissigst für “Muttis” Willkommenskultur getrommelt hat und der obrigkeitsgefällig für die Einführung der Impfpflicht war?” Trotzdem hat er recht. @Wolfgang Weber “Zu klären bleibt vielmehr die Frage, wieso sich die klarsichtigeren Menschen in Gesellschaft, Politik, Justiz, Behörden und Medien im akademischen und zivilgesellschaftlichen Establishment nicht gegen die hartnäckigen Realitätsverweigerer in ihren Reihen haben durchsetzen können.” Weil sie das sind, was sie nun einmal sind: eigentlich feige und schwache Opportunisten. Sie wollen Karriere und Kohle machen oder wenigstens ihren Job behalten.  —Genau so ist es. Ich kann Ihrem Kommentar nur zustimmen.

Roland Völlmer / 05.07.2025

Schieben wir das Problem nicht auf die Politik, sondern auf unsere Bio deutsche Welt. Wenn mir Gläubige was davon erzählt haben dass sie kein Schweinefleisch essen, hab ich ihnen gesagt, dass es in Europa ordentliche Winter gab und wir deswegen verhungert wären. Unsere Götter wollten uns helfen und nicht nerven. Reaktion? Ruhe.

Oliver Hoch / 05.07.2025

Am Gelde hängt, zum Gelde drängt doch alles. Warum werden die von CDU und CSU mit Unterstützung ihrer vertrauensseligen Wähler in den Bundestag abgesandten MdB nächste Woche zwei islamismusaffine Linksextremisten in das Bundesverfassungsgericht wählen?

Lutz Schröder / 05.07.2025

M.E. ist der Islam eine politische Religion. Darin bilden Staat und Religion eine Einheit. Deshalb macht es wenig Sinn, den Muslimen von einer Übernahme unserer aufklärerischen Prinzipien zu erzählen. Wenn man das nicht in Deutschland und anderswo begreift. Gute Nacht.

Franz Klar / 05.07.2025

@Thomin Weller :“PPS Und wieder muss Russland Deutschland mit seinen politisch kriminellen Schwerverbrechern in Erbfolge entnazifizieren”. Wann kommen die ruschissen Endnazifizierer denn ? Bin gerade bei der Urlaubsplanung ...

A. Ostrovsky / 05.07.2025

@Rudi Knoth : >> und vor allem 2015 wurde vor allem von den Grünen Kritik am Islam als “rassistisch” diffamiert<< Scheinbar hat das jeder anders erlebt. Die Grünen sind scheinbar nur so wenig reflektiert, dass sie immer die falschen Parolen, denen ihnen die Agenten der Anderen in den Mund legen, bis zum bitteren Ende verbreiten. Aber auch bei den Roten ist das nicht wirklich anders. Die Solidarität mit dem gerechten Kampf der Völker gegen den Kolonialismus und Neokolonialismus ging von der SED/PDS/Linke aus, und zwar seit 1973. Die wollten und konnten nicht erkennen, dass die alle vom Islamismus beseelt waren und sind. Scheuklappen eben. Dann hatten die Frauenverbände/Violetten/Emanzen immer jede Kritik am Islam verboten, weil die Frauen aus dem Hause des Islam immer so unter den Männern litten, speziell den bösen alten weißen Männern. Dann warnten alle nur erdenklichen Kultusgemeinden und Zentralräte unisono ständig vor den neofaschistischen Brandstiftern und obwohl mehr christliche Kirchen brannten, als Flüchtlingsheime, stimmten die Kirchen in die Klagegesänge ein. Dann erzählte man uns, dass reihenweise kleine Kinder ertrinken, wenn wir sie nicht auf hoher See abholen, Mädchen, die in die Schule gehen wollten und nicht so lange warten konnten, bis die Bundeswehr in humanitären Einsätzen auch in ihrem Dorf Brunnen baute. Familien, weitgehend christliche, kamen plötzlich aus den Hochburgen des IS, nachdem die Russen dort mit bombardierten. Und wieder die Kultusgemeinden und Zentralräte, die vor den Wiederaufleben des Nazismus in Deutschland warnten. Wer es gewagt hätte, zu fragen, ob denn die jungen Männer nicht alle ohne Schulbildung sind und außer dem Koran noch kein Buch gesehen haben, musste damit rechnen, vom Staatsschutz erfasst zu werden. Die Amadeo Antonio Stiftung , die keine Verbindung zur ADL hat, war da besonders radikal. Wer die “Seenotrettung” hinterfragte, musste mit BERUFSVERBOT und KONTENSPERRUNG rechnen. Und SIE schwafeln von den Grünen!!!

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