Der Kern der These von Herrn Bauer dürfte zutreffen. Die Grundimmunität der Völker Südostasiens gegenüber diesem Corona-Virustyp dürfte recht hoch sein und entsprechend sind die Fallzahlen in Südostasien gering. Ähnliche Phänomene traten bei der Besiedelung von Amerika durch die Europäer auf, als die Ureinwohner durch eingeschleppte Virenkrankheiten wie Masern und Pocken überproportional stark dezimiert wurden, weil bei ihnen die entsprechende Grundimmunität sehr gering war. Aktuell gibt es in Europa auch ein beachtenswertes Phänomen. Etliche osteuropäische Länder wie Tschechien, Ungarn, Slowakei und andere waren von der ersten „Corona-Viruswelle“ im auslaufenden Winterhalbjahr 2019/2020, also bis Mai 2020, nur minimal betroffen und es konnte sich erst einmal keine größere Herdenimmunität herausbilden. Natürlich kamen dann im Laufe des Jahres 2020 die Corona-Viren vermehrt auch in diese Länder, die nun Im Winterhalbjahr 2020/2021 ab Oktober 2020 die weltweit höchsten Anstiege der Fallzahlen verzeichnen (- auch wenn das in absoluten Zahlen immer noch recht wenig ist).
Es ist doch ganz klar, dass das auch mit der Ernährung in Zusammenhang steht. Wieso blendet man das immer wieder völlig aus allen Diskussionen aus? Gerade diese Region wie beschrieben ernährt sich sehr gesund mit viel Reis und Gemüse, wenig Weizen und Zucker. Es ist hinlänglich durch Studien belegt, dass Gerade Getreide das Immunsystem immens schwächt und Weizen auch die Sauerstoffaufnahme behindert. Das ist dann bei Lungenerkrankungen wie Sars nicht förderlich. Die Spanische Grippe hat Dänemark damals als einziges Land in Europa fast vollständig verschont, weil die Dänen damals kaum Schweinefleisch aßen und somit eine die Leute dort eine ganz andere Darmflora aufwiesen als alle anderen Länder Europas. Ähnlich ist es auch hier. Die Darmflora ist das Spiegelbild der Ernährung und ändert sich massiv bei schlechter Ernährung, wo aus den gleichen Lebewesen in einer unglaublichen Metamorphose pathogene Keime entstehen wie dies die Youngs revolutionär bewiesen haben. Daher muss jedem klar sein, dass Sars eine Immunschwächekrankheit darstellt und Stress (ob Arbeits oder Freizeitstress wie übertriebener Sport) und negative Gedanken einen immensen Einfluss darauf haben. Ich kenne viele Superfreizeitsportler die immens viel Rad gefahren sind oder Bergsteigen waren und das waren genau diejenigen die die Krankheit am härtesten getroffen hat. Auch massiven Einfluss haben Umweltverschmutzung und Feinstaub. Auch hier ist ein ganz klarer Zusammenhang erkennbar, wahrscheinlich auch die Lufttemperatur und Luftfeuchte. Wieso gibt es hierzu keine wissenschaftliche Untersuchungen dazu?? Weil es die KOnzerne absolut nicht interessiert darüber Erkenntnisse zu erlangen, wo es da auch nichts zu verdienen gibt!
Das könnte bedeuten, dass das Chinavirus « rassistisch » agiert, vorwiegend auf Weisse, ein Ziel der biologischen Kriegsführung. Da die chinesische Armee im Wuhanlabor ihre Finger drin hat, sieht das ganze wie ein Unfall mit einem modifizierten Virus aus, der im nachhinein das Ziel der chinesischen Führung, Europa und die USA zu lähmen, erzielt hat. Zusammen mit seinen Drohungen, aggressiver Politik, Beeinflussung und Hackerangriffen ergibt sich ein Bild einer hybriden Kriegsführung. Zeit, intelligent und ohne Waffen gegen dieses neue Dritte Reich zurückzuschlagen. Die USA, Australien, Grossbritannien werden es tun. Merkelschland sicher nicht.
Zitate zum Nachdenken von Berthold Brecht: Wenn die Wahrheit zu schwach ist, sich zu verteidigen, muß sie zum Angriff übergehen. Kein Vormarsch ist so schwer wie der zurück zur Vernunft. Vertrauen wird dadurch erschöpft, dass es in Anspruch genommen wird. Das moderne Theater muß nicht danach beurteilt werden, wieweit es die Gewohnheiten des Publikums befriedigt, sondern danach, wieweit es sie verändert. Will man etwas Schweres bewältigen, muss man es leicht angehen. Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher. Denn die einen sind im Dunkeln Und die andern sind im Licht. Und man siehet die im Lichte Die im Dunkeln sieht man nicht
Wenn man die eigenen Augen offen hält, wenn man Gesichter und Regungen erkennen und mit aufnehmen will, dass weiss man, dass das was hier so gut beschrieben wird, wohl wirklich auch einen grossen Wahrheitsgehalt hat. Das Lockdowns töten, das kann jeder, aber auch wirklich jeder selber feststellen, auch ohne in die allzu weite Ferne zu blicken. Da reicht der Blick in Altenheime, in Behinderten Heime, in Ein Personen Haushalte, in sehr arme Gegenden. Einsamkeit tötet. Existenzvernichtung tötet. Vermummte Umgebung tötet. Angst die permanent wiederholt wird tötet und und und…...Danke Herr Baur für diese “andere Sicht”. b.schaller
Wir Jetzt-Lebenden sind ein logisches Ergebnis der Widerstandskraft unserer Vorfahren. Sonst gäbe es uns nicht. Geschwächt werden wir heute durch zahlreiche - oft künstliche - Zusatzstoffe in unserer Umgebung, vor allem in der Industrie-Nahrung. Dazu kommen geringe Bewegung und unnatürliche Hektik - selbst erzeugt oder gesellschaftlich gewollt. Wir werden somit immer schwächer. Als Krone der Verblödung werden wir nun absolut sinnlos eingesperrt. Das Immunsystem wird massiv heruntergefahren, weil unser Körper kaum Kontakt bekommt mit unserer Umwelt. Es wird sich auch noch weniger bewegt, der Verlust von sozialen Kontakten und vor allem der Spaß am Leben schaden der Seele, die dann den Körper von der anderen Seite her massiv schwächt. Lock-Downs sind tödlich. Ich bin jeden Tag draußen und kann nur allen zurufen: “Geht raus, bewegt euch, trefft Menschen und lasst euch nicht den Spaß am Leben nehmen!” Schaut in die verbiesterten Gesichter unserer Wärter, die haben mit dem Leben abgeschlossen, lasst sie gehen, die können weg.
“existiert eine sehr weit verbreitete Grundimmunität/Kreuzimmunität, die eine pandemische Katastrophe ganz von alleine sehr effektiv verhindert haben?” ... Von welcher pandemischen Katastrophe reden Sie eigentlich? Es gibt auch in Deutschland keine. Wir haben eine PCR-Test-Katastrophe.
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