Ein Staat ,der Krieg führen will, braucht nicht nur eine Industrie, sondern auch Zugriff auf alle wichtigen Rohstoffe. M.W. hat Hitler deshalb den Balkan besetzt, um an die rumänischen Ölfelder zu gelangen.
Der Dollar hat innerhalb weniger Wochen 10% an Wert gegenüber dem € verloren. Das bedeutet: US-Exporte in die Eurozone wurden 10% billiger, und Waren aus dem Euro-Raum in die USA um 10% teurer.
Allen, die sich vom deutschen politmedialen Zoo zu dem Glauben verleiten lassen, die US-Politik richte sich nach Tageslaune eines gewissen Herrn Trump, sei die Lektüre der Antrittsrede von US-Aussenminister Rubio nahegelegt. Es geht hier um eine ebenso klare wie konsequente politische Agenda, welche mit bemerkenswerter Präzision die durch die globalistische Politik verursachten desaströsen Entwicklungen adressiert und gegensteuert. Rubios Nominierung wurde darauf vom Senatsausschuss, Republicans wie Democrats, einstimmig angenommen. Über die Wege und Mittel kann man als Partner oder Vasall diskutieren, über die Ziele muss Einigkeit herrschen. Was die USA machen ist richtig und für Europa und insbesondere die europäischen Bevölkerungen gibt es mehr als genug Gründe, diese Linie aktiv voranzutreiben, statt nur irgendwie mitzumachen oder gar noch zu stören.
Und noch eine Anmerkung zum Börsentumult, der aktuell das Zollgeschrei begleitet und auch manches noch kommende Geschrei um andere Themen begleiten wird: in was für assets sollen all die aktuell verschobenen oder aus dem Markt geholten Gelder als Nächstes fliessen? In deutsche Sondervermögen oder eine Rheinmetall AG mit einem forward PE von 45.8? Oder in die Arme und Willkür der CCP? Russisches Gas? Never ever. Bleiben die good ole USA. Und genau das wird früher oder später passieren. Nicht zu knapp.
Kurz, knackig und 100% treffend. Die Amerikaner werden von den Euros vermutlich auch eher bald eine klare Entscheidung verlangen: USA oder CCP, was darf es sein liebe Europäer? Und es wird nicht nur in handelspolitischen Fragen eine klare Positionierung gefordert werden. Auch bei der von US-Vize Vance immer wieder thematisierten Migrationsfrage geht es nicht um ´neurechte´ oder sonsteine Identitätspolitik, es geht um die soziale und politische Stabilität eines US-Vasallen. Die EU ist nicht nur kein primäres Problem der Trump-Administration, wie der Verfasser völlig richtig feststellt, die USA werden auch ein durch soziale, kulturelle oder sonstige durch eine irrsinnige Migrationspolitik verursachte Probleme geschwächtes Europa nicht ewig als Klotz am Bein mit sich herumschleppen. Auch in diesem Punkt wird mit dem Globalismus als Ideologie wie als politische Agenda konsequent abgeschlossen werden. Die nächsten Jahre werden turbulent und Staaten zweiter bis dritter Ordnung, die die Kurve nicht kriegen, jeden Schuss überhören oder glauben, ihr ganz eigenes Rambozambo aufführen zu können, werden mit einiger Wucht aus der Bahn geschleudert werden. Und bei all dem wird es überhaupt keine Rolle spielen, welchen Nonsens die Narrativstricker und Erzählonkels vom deutschen politmedialen Zoo dazu in ihren Presse- oder Parlamentsorganen ablassen. Die Globalisierung ist vorbei und das ist gut so. Staaten oder Unternehmen, die das nicht kapieren und entsprehend handeln werden im Chaos versinken oder verschwinden.
Militärindustrie rechnet sich nur, wenn damit Eroberungen und Versklavungen erreicht werden sollen. Ansonsten ist das rausgeschmissenes Geld. Schade um die Anstrengungen und den Hirnschmalz.
Zusammensetzen ist besser als auseinandersetzen. Aufm Sofa. Inzwischen ist nämlich nicht mehr so viel Platz für so viele Stühle. Tendenz: Immer weniger Platz.
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