Gut, daß die Chinesen erst in den 90ger Jahren mit kommunistischem Kapitalismus und Imperialismus angefangen haben, Hätten sie früher angefangen, gäbe es in Afrika keine Nashörner, Elefanten und Esel mehr. Was kommt als Nächstes? Unsere Herrschenden sollten mal anfangen, über den Handel mit China nachzudenken. Es geht nicht nur um Esel. Was haben die Russen mit den Erlösen aus dem Handel gemacht?
Sehr geehrter Herr Seitz, ich laufe jetzt ins nächste Chinarestaurant und ziehe den Chinesen da die Ohren lang. Auch wenn die keine Opernsängerinnen oder Dirigenten sind.
Wenn es nach dem Sprichwort: ,, Du dummer Esel`` geht, kann ich mir schon vorstellen warum in Afrika die Esel knapp werden. Die sitzen alle im Deutschen Bundestag und liefern demnächst wegen ihrer hausgemachten überteuerten Kraftstoffpreise, alle Dieselfahrzeuge nach Afrika. Ps. Esel werden zu unrecht als Dumm bezeichnet, ebenso Kamele. Wahrscheinlich sitzen dann im Hohen Hause eine Mischung aus beiden, angereichert mit Milch-Vieh ( Dumme Kuh ) aus deutschen Landen.
“Warum in Afrika plötzlich die Esel rar werden” Offenbar tauchen diese “Esel” bei uns wieder auf. Spaß beiseite, die Chinesen mit ihrer TCM dürften doch dieser TOXISCHEN Gen-Therapie gar nicht Tür und Tor öffnen. Dabei sind sie doch fast durchgeimpft. WIE paßt das zusammen ? Die TCM ist für mich eine “Heilkunst” wie die Homöopathie, wer daran glaubt, dem hilft sie-meistens. Auch wenn es Eselhäute sein sollen. Mich wundert , daß das “Wunderland” China nicht schon selbst Eselfarmen eingerichtet hat, so wie Hundefarmen. Sie schreiben doch selber in Ihrem Buch, Herr Seitz, “AFRIKA WIRD ARM REGIERT”, da müssen eben auch die armen Esel herhalten, somit stockt die Verteilung u. a. auch der Lebensmittel innerhalb der jeweiligen Länder. Hauptsache die korrupten Diktatoren haben genug zu (fr)essen, damit die immer fetter werden. Die ganze Welt scheint nur noch überwiegend von IRREN “regiert” zu werden !
Die Tiere sterben als Mitgeschöpfe. Kein Tier will sterben. Leider bin ich hier selber auch inkonsequent und widersprüchlich.
Die hier beschriebene TCM verfügt gerade mal über eine Tradition von etwa 60 Jahren. Sie wurde praktisch für den Westen entwickelt und das Beste, was sich über sie sagen lässt, ist, das sie dem Patienten meistens nicht schadet. Dies trifft allerdings nicht auf die traditionelle Medizin in China zu, bei der es sich eine Mischung aus Schauspielkunst und Tierquälerei handelt und die bestenfalls unwirksam, meist aber hochgefährlich ist. Ein “Hauptwirkstoff” ist Kollagen (Horn des Nashorns, die hier beschriebene Eselshaut, etc.), besonders beliebt sind auch nicht essbare Teile streng geschützter Arten (Tigerpenis) oder Sekrete (Gallensaft von Bären) die man dem lebenden Tier unter fürchterlichen Qualen abzapft. Eine weitere Säule sind Pflanzenteile oder Extrakte, die oft hochgradig mit Pflanzenschutzmitteln verseucht sind, welche zu Recht ansonsten fast überall verboten sind. Daneben wurde früher gerne auch Zinnober oder Quecksilber verwendet. Wer glaubt, dass diese “Medizin” gegen Krankheit hilft, dem ist meiner Ansicht nach nicht zu helfen. Außerdem macht er sich damit zum Komplizen von Wilderern und fördert aktiv die Ausrottung gefährdeter Arten. Damit nicht genug, ruiniert er auch noch, wie das Beispiel mit den Eseln zeigt, die wirtschaftlichen Verhältnisse und traditionelle Lebensweise der Landbevölkerung in vielen Entwicklungsländern. P.S. Wer jemals über den Nachtmarkt in Hong Kong gegangen ist, dem muss sofort aufgefallen sein, dass die allermeisten “Medikamente” besonders gegen ein Leiden helfen sollen: gegen Impotenz, anscheinend eine Volkskrankheit bei den chinesischen Männern.
Wie sagte einst Goethe, ein schäbiges Kamel trägt immer noch die Last vieler Esel.
Wie eklig, Herr Seitz, und sowas ausgerechnet noch am Sonntag. Aber jeder Erdteil leidet auf seine eigene Weise. In Europa z.B., oder besser gesagt speziell in Deutschland, stellt sich das Problem von einer ganz anderen Seite dar: leider kauft uns die aber keiner ab - sie sind und bleiben Ladenhüter.
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