Wenn die Esel in Afrika rar werden; wir könnten aushelfen. Die nach wie vor hörige Masse unseres Landes steht gern bereit. Man muss es ihr nur durch die GEZ-Medien sagen.
Wenn sich irgendwann einmal herausstellen sollte, dass auch von Eseln oder Eselprodukten gefährliche Viren ausgehen, die sich durch Mutation selbst dazu befähigen könnten, sich mit dem Menschen einen neuen Wirt zu erobern, kann man darauf wetten, dass sich Angebot und Nachfrage quasi über Nacht erledigt haben werden. Warum nur existieren, bzw. persistieren, just in China, dem bevölkerungsreichsten Land der Erde, solch extravagante Vorstellungen, Wünsche und Bedürfnisse? Auch etlichen afrikanischen Wildtieren (aber nicht nur diesen) rückt man von China ausgehend verstärkt zu Leibe. Was die Gefahr von totaler Ausbeutung, ja Ausrottung ganzer Arten auf diesem Planeten angeht, kennt man in diesem Land offenbar keine Skrupel. Es wird geräubert, was das Zeug hält, zu Wasser und zu Lande. Noch viel zu oft lässt man sich in den Herkunftsländern auf solche Deals ein. Bisweilen legal, öfter jedoch illegal. Die extrem hohe Nachfrage nach Körperteilen exotischer Lebewesen geht dabei hauptsächlich von wohlhabenden Chinesen, aber längst auch schon von der ständig wachsenden Mittelstandsschicht aus. Nach wie vor erreicht so manches afrikanische Nas-Horn auf illegalen Wegen (meist über Vietnam) seine Destination, China, wo es erst fein gemahlen und dann von wohlhabenden Chinesen als begehrte Sonderform des Schnupftabaks konsumiert wird. Auch hier verspricht man sich alle möglichen Verbesserungen des körperlichen Wohlbefindens. Meine Güte, warum mögen sich Chinesen nicht damit begnügen, sich das abgefeilte Keratin-Mehl ihrer Finger- und Fußnägel reinzuziehen? Dies wäre ständig verfügbar, kostenlos, und der erwartete ominöse Effekt wäre genau derselbe.
Ich dachte es gibt weltweit unzählig viele Esel, angeführt werden die Eselpopulationen von Obereseln deren Haut besonders wertvoll sein soll, oder verwechsle ich da etwas?
Kein Grund zur Panik. In Berlin und in Brüssel vermehren sich die Esel an jedem Tag.
Hm, als Pim…pimper für Chinesen zu enden, das wünscht sich kein Esel. Allerdings wird er auch ungern halb zu Tode geprügelt, wenn er kurz vor dem Zusammenbruch nicht mehr fähig ist, schwere Lasten und vielleicht noch Fahrgäste obendrauf zu befördern. Die Dankbarkeit mancher Menschen gegenüber derjenigen Kreatur, die ihnen die ganze Arbeit abnimmt, ist schon herzerwärmend.
Wir haben genug Esel in der westeuropaeischen Politik - koennte man da nicht einen Deal machen? Frage fuer einen Freund….
Fake News! Solange es in Afrika Politiker gibt, ist ein Ende de Eselei nicht in Sicht. Ist in Deutschland und der EU auch nicht besser. Der große Unterschied ist, dass in Deutschland und der EU die EselDrinnen eine grüne Färbung haben. Und selbstverständlich haben es die Politiker mit der Religion. Schon im Stall von Betlehem waren Ochs - Symbol für die Wirtschaft, alias Big Business - und Esel dabei. Dank der deutschen Energiepolitik haben Eselskarren eine große Zukunft in EU-Europa. Ich fürchte freilich, das die zweibeinigen Esel zu schwach zum Karrenziehen sind.
Reagieren chinesische Penisse nicht auf Viagra? Die betroffenen Viecher sollten sich sowieso gendern, alles männliche inkl. Penisse sind sowieso böse. Als lgbtqia2s+usw.-Tiere erhalten sie sicher eine europäische Lobby, die sich für deren Schutz einsetzt. Die entsprechenden Stellen brauchen ja irgendwann ein neues Betätigungsfeld, wenn bei den Menschen deren Bevorzugung mittels Quoten und Ähnlichem erreicht ist.
Sorry, aber das ist alles nur noch pervers. Da sind durchgeknallte Menschen, die irgendwie zuviel Geld haben und denen nichts besseres einfällt, als durch ihr unverantwortliches Verhalten Tiere auszurotten und anderen Menschen ihre Lebensgrundlage entziehen. Dieser Planet ist wirklich völlig aus dem Lot geraten. - Und vor allem: für was?! Die meisten dieser angebotenen “Mittelchen” - je seltener ein Tier, desto besser - dienen der “Stärkung der Potenz”. Schön, wenn die Chinesen (und andere Anwender) sonst keine Probleme haben.
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