Tja ja, die FES… immer was los. Z.B. wenn David Ranan über Michael Wolffsohn maliziös mutmaßt, “Ist der eigentlich schon in der AfD??” - Gelächter und Applaus im Publikum. Ist das eigentlich schon Hetze?, könnte man da fragen.. tut man aber nicht, man ist ja kein geförderter Demokratiewaschlappen oder dauerbeleidigte Sucuk, gefördert etwa von “Demokratie leben!”. Dieser Herr bzw. seine Frau werden allerdings gefördert, nun von der “Berliner Landeszentrale für politische Bildung”: Pinar Cetin, Vorstand von “Deutsche Islam Akademie e.V.”. Vereinsziel übrigens: „anerkannter Träger der Jugendhilfe und der politischen Bildung in Berlin zu werden“. Ender Cetin, Ehemann von Pinar, empörte sich neulich dort in der LZ: “Warum redet eigentlich niemand über die 5 Millionen durch den Kolonialismus umgebrachten Muslime?? Selbst in der FES wird man ausgelacht, wenn man darüber spricht. Todenhöfer hat doch die Zahlen dazu! Und bei den Armeniern sind die Zahlen doch auch immer so wichtig, oder?!” “Selbst in der FES”!! Sollte da etwa noch Hoffnung bestehen?!
“Überraschend hat die Friedrich-Ebert-Stiftung eine seit Monaten verabredete Lesung mit mir im Ariowitsch-Haus in Leipzig abgesagt.” Machen sie sich keine Sorgen, H. Noll, die Zeit wo ihnen diese “Absage” als größtes Kompliment gewertet werden wird scheint nicht mehr fern. Ich rede von einer Zeit, wo das Gute sich als Feigenblatt des Bösen endgültig verweigern wird und dessen falschen “Bruderkuss” ablehnt. Wie vor den beiden Weltkriegen und kurz danach steht Deutschland dann, mit ein paar Schurken der Welt alleine da, in jenem “Eck” der Ächtung , das es mit Hilfe einer AGITPROP Strategie aus der Mottenkiste der DDR seit 1990 versuchte anderen zu bereiten…... Ja so ist das mit der AGITPROP Grube in die man am Ende selbst plumpst wenn man sie andern gräbt, sei es noch so spielerisch und mit links….....
Jedes solcher Erlebnisse macht deutlicher klar, dass das Appeasement der jüdischen Verbandsvertreter gegenüber dem deutschen Irrweg ab 2015 Beihilfe zum Selbstmord ist.
Diese Stiftung vertritt nur noch die Ideologie ihrer Mutterpartei. Toleranz zu anderen Meinungen ist ihr fremd. Sie verkommt zum reinen politischen Werkzeug. Ob das der SPD bei kommenden Wahlen hilft ist mehr als fraglich.
Ebert… Ebert… Gehört dem nicht der Platz in Köln, auf dem man besonders eindrucksvoll das segensreiche Wirken heutiger SPD Schützlinge (mit mehr oder weniger südlandischem Erscheinungsbild) erleben kann? Als äußerlich erkennbarer Jude, vielleicht mit einer Kippa, würde ich mich da allerdings nicht blicken lassen.
Das ist richtig schlimm. Und böse.
Die SPD und ihre Funktionäre tun alles, um sich selbst abzuschaffen. Früher (aus alter Familientradition heraus) immer SPD gewählt, bin ich dort nicht mehr zu Hause. Ausschlaggebend war während der GroKo-Verhandlungen das unerträgliche Insistieren auf mehr Immigration durch potentielle Sozialhilfeempfänger („Familiennachzug“). Endgültig war der Bruch dann bei den (teilweise erneuten) Parteiausschlussverfahren gegen Sarrazin und Buschkowski - was soll das? Ich kenne viele (demnächst vielleicht auch ehemalige?) SPD-Wähler, die so denken wie ich. Als ich meine Meinung vor kurzem mal einem SPD-Funktionär offenbarte, stellte er mich in die „AFD-Ecke“ - das wird ganz bestimmt nicht meine Heimat, obwohl ich es undemokratisch finde, wie mit der AFD im Bundestag umgegangen wird.
Es tut sich was in Deutschland: Man nennt es heute Gesinnungsdemokratie. Also mit einem Bein in der Demokratie, mit dem anderen in der Despotie. Und jeder weiß, dass die Meinungsfreiheit nur dann gilt, wenn sie dem Gesinnungsdemokraten gefällt. Wer Auschwitz in den Mund nimmt und gegen Israel bei der UN laufend die Hand hebt, der stellt sich zwar schützend vor die von den Nazis ermordeten Juden, aber nicht vor die heute lebenden.
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