“Ebert stellte sich an die Spitze der Revolution, um sie in parlamentarische Bahnen zu lenken und eine Entwicklung analog zur russischen Oktoberrevolution zu verhindern.” (Wikipedia) Ich glaube, nicht einmal der Namensgeber besagter Stiftung würde von denen heute noch Geld nehmen. Seien Sie stolz auf die Ausladung, Herr Noll, dasehrt Sie!
Das Wort Thinktank verbietet sich für diesen Verein, da nicht gedacht wird. Das Wort Volksaufklärung auch, da niemand aufgeklärt wird. Selbst Kaderschmiede, da nichts Neues geschmiedet wird. – Resterampe der Revolution? Abgehalfterte Auslaufmodelle? Vielleicht noch gemütlich ein oder zwei tote Pferde reiten, dann ab in den Sonnenuntergang. – Immerhin ist der frische Wind bereits deutlich spürbar, in Amerika und in Europa.
Boah… das ist hart was Ihnen passierte… Dann noch nicht einmal zu sagen um was es geht? Die Vorträge dieser Stiftung sind ansonsten so langweilig geworden, dass ich nicht mehr hingehe, auch wenn ich ständig eingeladen werde.. Da wäre es doch toll gewesen, wenn in Leipzig mal ein Vortragender interessantes sagt…
Nein, Ihre Ahnung ist nicht unangemessen. Es ist eine persönliche Einschätzung auf Basis von eigenem Erleben und Erfahrungsaustausch mit den Vorfahren. Mir geht es ähnlich. Ich selbst habe keine Erfahrung mit den nationalen Sozialisten machen müssen, habe aber viel aus Gesprächen mit meinen Großeltern mitnehmen können. Mit den internationalen Sozialisten musste ich dann meine eigenen Erfahrungen machen. Wenn auch beide Diktaturen nicht das selbe waren, menschenverachtend waren sie gleichermaßen. Vieles an der Entwicklung momentan hat erschreckende Parallelen mit den Zuständen in der DDR. Lasst uns gegen Einschränkungen der Meinungsfreiheit argumentieren (argumentieren ist der “Kampf” der Demokraten), bis dass wir erfolgreich sind. Wenn wir nicht erfolgreich sind, fürchte ich eine schreckliche Entwicklung.
Eine Kollegin träumte, ich sei ausgewandert. Es stand die Frage nach dem wohin im Raum. Es gab nur eine Antwort. Nach Israel.
So empfinde ich das auch. Als gebürtiger Rumäne kam ich in dieses Land vor rund 40 Jahren. Damals war es ein schlechtes Land und in den Nachbarstaaten auch so empfunden. Es wurde besser dank eines “benignen” europäischen Gedankens, der nicht von der Allmacht Deutschlands ausging. Dann kam “fast schon durch ein Versehen” eine Frau an die Macht, deren erste Sorge das Abschmelzen des Eises auf Grönland (also Grünland) war. Es folgten katastrophale Entscheidungen, denen aber ein Großteil des deutschen Volkes zujubelte. Und im sich anbahnenden vierten Reich hat Deutschland wieder die Spitzenposition (Zitat aus letzter Zeit: Europa spricht Deutsch. Jetziges Wahlplakat der FDP - Wie soll Europa vorankommen, wenn Deutschland stehen bleibt). Dieses Deutschland ist für viele Jahre kaputt regiert worden. Und die Pharisäer teilen die Macht unter sich auf. Es ist grotesk, aber so kam ich vom Regen in die Traufe.
Friedrich Ebert? Hat der sich nicht seinerzeit über die “Schwarze Schmach” beklagt? Damit wäre er heute als Hasskommentator und Nazi gebrandmarkt.
Lieber Herr Noll, das ist überhaupt nicht unangemessen, das Schicksal Ihrer Mutter als Vergleich heranzuziehen. Die Friedich Ebert Stiftung ist es nicht wert, den Namen dieses Mannes im Namen zu führen. Die FES lebt von Steuergeld. Die FES belügt uns jeden Tag. Die FES beleidigt mit ihrenvöllig unwissenschaftlichen und hanebüchenden ‘Studien’ permanent die Bevölkerung. Noch mehr: Ich spreche der Friedrich Ebert Stiftung ab, demokratisch zu sein. Das gleiche könnte ich ungefähr auch über Mütterchen SPD sagen. Eine Partei, die jeden Tag gegen die Interessen der Mehrheitsbevölkerung arbeitet, Eine Partei, die im Gegenteil wiederholt bewiesen hat, dass sie die Interessen des politischen Islam vertritt. Eine Partei, die sich innen - wie außenpolitisch auf die Seite der schlimmsten Feinde Deutschlands, Israels, Europas und der gesamten westlichen Zivilisation stellt. Die SPD hat längst entschieden, wen sie vertritt. Sie ist moralisch wie intellektuell bankrott. Da nützt auch kein Verweis auf die SED - Nachfolger. Díe können getrost in ihrem totalitären Rausch fusionieren. Herr Noll, nehmen Sie sich die Ausladung dieser Bande bloß nicht zu Herzen! Aber Sie könnten ja testweise mal den ehemaligen Ministerpräsidenten von Rheinland Pflaz mit dem Sachverhalt konfrontieren. Der rührt doch da jetzt mit.
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