Matthias Matussek, Gastautor / 09.08.2013 / 16:56 / 22 / Seite ausdrucken

Warum ich nicht cool sein will

Zu den bezeichnendsten Reaktionen auf meine Entscheidung, gegen Kurt Krömer und seine Sendung vorzugehen, gehört der Vorwurf, „uncool“ zu sein. Keiner ist uncool heutzutage. Uncool ist die Todesstrafe in unserem Mediensauhaufen.

Es war eine Formulierung meines Freundes Broder, der mir, nehme ich an, „helfen“ wollte. Sicher, er hat Krömer, bei dem er nach mir zu Gast war, mit gewohnter Präzision als „Proll aus dem Wedding“ bezeichnet, der „dem Nachbarn vor die Tür scheißt“, und das Fernsehen als „riesige Mülldeponie“. Aber er hat mich auch als „uncool“ bezeichnet, wenn ich mich darüber beschwere. Hinterher.
Allerdings: vorher wäre schlecht möglich gewesen.

Wer zu Krömer geht, schrieb Henryk, muss wissen, worauf er sich einlässt. Ach ehrlich? Ich habe diese sogenannte „Late Night“-Show von Krömer nie gesehen. Ich hatte schon einmal, allerdings aus Termingründen, eine Einladung dazu abgelehnt. Als ich ihn bei „3nach9“ dann kennenlernte, fand ich ihn nett.

Deshalb hatte ich nun zugesagt. Meine Frau sagte nur: Zu so was geht man nicht. Und ich Depp habe gegen meine goldene Lebensregel Nummer eins verstoßen, die da lautet: Hör auf deine Frau.

Ich bin gegangen, naiv, mit meinem Büchlein unterm Arm. Und durch den Fleischwolf gedreht worden.

Das allein wäre nicht schlimm, aber mich hat dann doch interessiert, was man öffentlich darf und nicht darf. Und, wie verzweifelt das öffentlich-rechtliche Fernsehen sein muss, um solche Formate ins Programm zu heben, die ich sonst nur bei RTL2 vermutet hätte.

Man sollte ein paar Regeln einhalten. Beleidigung ist ein Straftatbestand, von welchem Clown auch immer, und „Arschloch“ oder „Puffgänger“ geht nicht, erst recht nicht in der öffentlichen Arena, und es kostet, und es sollte kosten.

Ein paar Bemerkungen zur Coolness vorweg. Viele Medienjournalisten waren ganz begeistert darüber, dass selbst mein Freund Henryk Broder den Matussek „uncool“ findet.

Aber nun wirklich mal unter uns, Henryk, wir sind ja nun beide so um die 60, findest du es nicht auch albern, ständig „cool“ zu sein zu wollen?

Nun, ich will es nicht.

Ich bin uncool.

Ich bin der Spielverderber.

Ich habe keine Lust, mich öffentlich als „hintervotziges Arschloch“ und „Puffgänger“ bezeichnen zu lassen.

Warum ich keine Angst davor habe, uncool zu ein, wo es doch offenbar heutzutage nur noch darum geht, „cool“ zu sein und sich in eine offenbar grenzenlosen Dämlichkeit locker einzuschwingen?

Ich glaube, es hängt damit zusammen: Als Autor, der sich mit seinen letzten Veröffentlichungen als traditionell-katholisch geoutet hatte, bin ich viel Schmäherei gewohnt. Ich habe sozusagen „uncool“ trainiert in den letzten Jahren.

Aber ich war schon uncool, als ich vor 15 Jahren mit meiner “Vaterlosen Gesellschaft“ die Rechte von Männern eingeklagt habe. Von „Emma“ erhielt ich den „Pascha des Monats“.

Ich war uncool, als ich vor sieben Jahren in „Wir Deutschen“ für einen freundlichen und fröhlichen Patriotismus plädiert habe. Im Presseclub nannte mich einer, der das Buch erklärtermaßen nicht gelesen hatte, „nationalistisch“, bevor sich ein paar Wochen später im legendären Sommermärchen unser Land in eine schwarzrotgoldene friedliche und schöne Fanmeile verwandelte.

Ich war uncool, als ich vor drei Jahren mit dem „Katholischen Abenteuer“ über Glauben und Kirche schrieb, auch das wider Erwarten ein Bestseller, offenbar werden die Uncoolen zunehmend geschätzt.

Natürlich gab es wieder giftige Reaktionen, unter denen mir „Taliban“ und „Pöbelkatholik“ in Erinnerung sind. Und natürlich muss es dem dumpfen Krömer besonders gefallen haben, einen Katholiken und Zölibats-Befürworter in seiner Sendung als „Puffgänger“ zu bezeichnen.

Schon als er der armen Mary Roos, die vor mir dran war, hysterische Tränen entlockte und er ihr einen Plastikeimer zwischen die Beine stellte, um „alles abtropfen zu lassen“, wurde mir mulmig. Wo war ich da reingeraten? Dass er ihr dann mit seinem dämlichen „Ich dachte ihr seid schon alle tot“ ein dann doch genervtes „Also bisher fand ich dich…nett“, entlockte, war nicht erstaunlich, aber dass sie anschließend behauptete, sie hätte den Spaß ihres Lebens gehabt, dann doch.

Sie weinte. Vielleicht über diesen Lümmel, der noch nicht mal ihre neue Platte erwähnte, vielleicht auch über sich selber. Sie lachte und weinte gleichzeitig.

Nun habe ich aber tatsächlich mitgemacht. Ich hatte meine schöne Novelle „Die Apokalypse nach Richard“ dabei, ohne zu wissen, wie nahe ich meiner eigenen Apokalypse bin. Aber habe ich damit jede Beleidigung sanktioniert?

Was macht man im Fleischwolf? Ich habe mich zunächst gegen die Beschimpfungen gewehrt – und zwar genauso rabiat, wie es mir im Nachhinein viele angeraten hatten. Ich habe also Krömer als das bezeichnet, als was ich ihn in diesem Moment empfunden habe, nämlich als „dumme Sau“. Und mich im gleichen Moment unglaublich unwohl mit dieser Notwehrreaktion gefühlt und beschlossen, auf dem Niveau nicht weiterzukämpfen.

Also habe ich mich tapfer durch die Sendung gelächelt. Möglich, dass man genau aus dem Grunde gegen mich entscheiden wird. Nach dem bekannten Motto: Wer dahin geht, ist selber schuld.

Es geht mir ums Prinzip. Auch darum herauszufinden, was wir in Deutschland unter Unterhaltung verstehen.

Vielleicht bin ich altmodisch, aber ich finde, man sollte ein Sendekonzept nicht darauf aufbauen, den eingeladenen Gästen die Würde zu nehmen. Ich weiß nicht, was Frau Reim, die RBB-Intendantin sich bei dieser Sendung gedacht hat.

Ich schrieb ihr. Mir ging es lediglich darum, dass die gröbsten Beleidigungen – auch meine - herausgeschnitten werden. Sie schrieb zurück, sie wolle sich mal mit mir zusammensetzen, nach Ausstrahlung der Sendung.

Komisch. Wat soll det Gezicke, würde Krömer sagen. Als der Platzek-Referent Braune eine Interview-Szene monierte, die dem Ministerpräsidenten peinlich war, wurde sie kurzerhand herausgeschnitten. Aber mir Zwangsgebührenzahler wird dieser Service verwehrt?

Was mich an dem Krömerspektakel am meisten entsetzt hat, ist, wie deutlich und roh der Herabsetzungs-Trieb hervorgetreten ist und wie er bejubelt wird. Tatsächlich gilt Krömer, der bekannt dafür ist, dass er auf seinen Gästen herumtrampelt, als Kult, wie ich mittlerweile lesen durfte.

So sehr Kult, dass er – ja ausgerechnet „Arschloch“-Krömer – in einer Image-Kampagne für „Respekt“ eingesetzt wird.

Das ist, als helfe man der Mafia, Geld zu waschen.

Der harte Bursche Krömer übrigens ist eher zimperlich, wenn es um seine eigene Person geht. Seit eine Journalistin der SZ einmal schrieb, er trüge Lacoste-Hemden – was sich nicht mit seinem Neuköllner Rabauken-Image verträgt – lässt er, wie zu lesen ist, Journalisten vor Interviews ganz uncool eine Erklärung abzeichnen, dass sie nicht über seine Klamotten schreiben. Journalisten sind für ihn eingestandenermaßen „Hassfiguren“, solange sie nicht genau das schreiben, was er lesen möchte.

In unserer Sendung sang er das Jingle aus seinem Trailer gefühlte 20 Mal, nur weil einer behauptete, dass er ihn nicht selber singt. Er ist aber auch empfindlich, Mann, und er kann nicht besonders gut singen. Ich singe schöner. Man sollte mich mal in der Kirche hören!
Er kann eigentlich gar nichts, hat aber eine panische Angst davor, seine Gäste reden zu lassen. Damit kann er nun gar nichts anfangen. Er arbeitet lieber mit Plastikeimern. Im übrigen ist er tatsächlich ein Quotendesaster, ein Nischenclown, aber, liebe Frau Reim: das ist die falsche Nische! Da sitzen nur die uninteressanten Dumpfbacken!

Nun gut, mit meiner Intervention werde ich Krömer wenigstens zu einem ordentlichen Start in die neue Staffel verhelfen.

Erstaunlich, wie eine derartige Kellerfigur von hippen Medienredakteuren in die Gefilde der Grimme-Preis-Verleihung hochgejazzt werden konnte, und irgendwann kommen dann immer die Aufsätze über die Kunstfreiheit und die besteht offenbar darin, „Arschloch“ zu sagen.

Polemik ist mir nicht fremd. Auch mein Hausgott Heinrich Heine war polemisch. Doch mittlerweile ist die Kunst der Polemik auf das „Arschloch“-Gestammel von Figuren abgesunken, denen man, so schrieb Benjamin Henrichs einst in der SZ, eher „nicht im Dunkeln begegnen möchte“.

Irgendwas muss Dagmar Reim mit ihrer „Qualitätsoffensive“ missverstanden haben. Ich empfehle dringend, sich andere Late-Nights reinzuziehen, Formate wie die Daily Show mit Jon Stewart, die besonders die junge Zielgruppe binden - die sind tatsächlich unterhaltsam und intelligent, ohne „Arschloch“ und Puff-Witze.

Warum? Weil hier von Könnern und Profis an Pointen gearbeitet wird und an Recherchen über die Gäste, statt auf Momente des Fremdschämens zu hoffen. Weil Gespräche geführt werden, mal mehr, mal weniger geistreich, statt den Mob grölen zu lassen.

Im Grunde genommen, sagte mir eine Kollegin später, die   im Parkett des BE die Show verfolgt hatte, sei Krömer todlangweilig, weil er genau das nicht kann, Gespräche, rein handwerklich. Dass ausgerechnet er dann über Markus Lanz herzieht, macht er, weil es derzeit in bestimmten Kreisen fast jeder macht. Das ist so dieser Krömer-Gratis-Mut der Weddinger Kneipensteher.

Doch im Unterschied zu ihm erzielt Markus Lanz mit   Traumquoten. Warum? Weil kaum einer so gekonnt jeweils fünf sehr verschiedene Gäste zu interessanten Runden bindet, extrem neugierig, extrem informiert. Lanz ist ein Boeing-Pilot, der sicher abhebt und landet, während Krömer in seiner Seifenkiste eine Bruchlandung nach der anderen produziert. Ach so, das ist Anarchie!
Wie bin ich nun auf die Idee gekommen, gegen die Ausstrahlung vorzugehen?

Am Tag nach der Sendung entdeckte ich auf meinem Schreibtisch den sogenannten „Mitwirkenden-Vertrag“, mit dem ich der Ausstrahlung und Zweitverwertung und der Abtretung aller meiner bürgerlichen Rechte inklusive meiner Großmutter zustimmen sollte.
Ach nö, dachte ich mir da. Das unterschreibst du jetzt mal nicht. Du warst offenbar gegen alle Absprachen nicht als Gast, sondern als Kanonenfutter eingeladen, und nun sollst du auch noch dem Kanonier die Hand schütteln?

Das fände ich nun wiederum gar nicht cool. Sollen sie sehen, wie sie damit fertig werden. Ich habe den Vertrag bis heute nicht unterschrieben. Nun, nach einer ersten Entscheidung des Landgerichtes stelle ich fest: Es ist auch gar nicht nötig das Ding zu unterschreiben, das einem in jeder Talkshwow in die Hand gedrückt wird.

Offenbar ist es so, Leute: Egal ob ihr unterschreibt oder nicht, die Produzenten können senden und verwerten wie sie wollen. Sie können es als Rap verwenden, oder als Klingelton, oder auf die zwei Worte beschränken, die sie in meinem Fall am spannendsten fanden.

Ich dachte zunächst: Wenn man Krömer verböte, seine Gäste als „Arschloch“ oder „Puffgänger“ zu titulieren, dann wäre ein ganzes Sende-„Konzept“ im Eimer und ich hätte dem Fernsehen und dem Gebührenzahler einen Dienst erwiesen.

Ähnliches befürchtete wohl auch die Intendantin Frau Reim. Wohl deshalb ließ sie öffentlich verlauten, dass man das Gespräch mit mir suche. Tatsächlich rief ein Herr Heller an. Mein Anwalt Joachim Steinhöfel und ich boten ihm an, dass man die entsprechenden Stellen überpiepen könnte, dann würde ihm der Vertrag unterschrieben zugehen.

Das wäre vielleicht sogar besonders witzig gewesen, weil mittlerweile jeder weiß, was da überpiept wurde. Genauso wie jeder weiß, dass Krömer ein Piep, ach was, ein riesengroßes Piep ist. Das Piepen war übrigens eine Lösung, die mir ein besorgter Krömer-Mitarbeiter nach der Sendung von sich aus anbot - ohne mir aber dann die von mir verlangte schriftliche Bestätigung zu schicken.

Heller schien erleichtert über unseren Vorschlag, um nicht zu sagen hocherfreut. Er wolle sich nur kurz mit seiner Rechtsabteilung kurzschließen und dann zurückrufen.

Zwei Tage später kam die mail, dass man sich „nach eingehenden Beratungen“ dazu entschlossen habe, nicht auf diesen Vorschlag einzugehen.

Zwei Tage! Ich stelle mir aufgeregte Schaltkonferenzen der ARD-Verantwortlichen vor. Gerenne in Fluren, Telefonate, oh Gott, die Sendung, unsere „Qualitätsoffensive“. Offenbar hat man sich in langen und ausgewogenen Gremien-Diskussionen darauf verständigen können, dass man dem öffentlich- rechtlichen Auftrag ohne die Ausstrahlung der Beleidigungen „Arschloch“ oder „Puffgänger“ nicht gerecht werden kann.

Ja, dass „Arschloch“ und „Puffgänger“ geradezu konstitutiv sind für die neue Unterhaltungsoffensive der ARD.

Wir werden sehen, wie die nächste Instanz entscheidet.

Heute wurde ich gefragt, was ich denn sagen würde, wenn ich vor Gericht unterläge? Ach, liebe Medienkollegen, da muss ich plötzlich wieder an den alten Henry Heine denken, der in einem seiner vielen Scharmützel einmal schrieb:

„Ich wünsche mir nicht viel vom lieben Gott. Ein kleines Häuschen, Blumen vor den Fensterchen, einen kleinen Garten mit Apfelbäumchen, und wenn der liebe Gott mir eine besondere Freude machen will, so sorgt er dafür, dass an einem dieser Bäumchen sieben oder acht meiner ärgsten Feinde aufgeknüpft hängten“.

Dazu gehört, in meinem Fall, sicher Kai Hinrich Renner, die Kackbratze vom “Hamburger Abendblatt“, der mich seit Jahren verfolgt.

Ich bin sicher lieber Henryk, dass Du auch als Börne-Preisträger (Für Krömer und Co: Börne war Heines Lieblingsfeind) diese schöne Heine-Pointe „vollumfänglich“, wie es im Juristendeutsch heißt, unterschreiben kannst.

Siehe auch:
http://www.tagesspiegel.de/medien/late-night-show-matussek-unterliegt-vor-landesgericht-gegen-kroemer/8614408.html

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Leserpost

netiquette:

Horst Tabak / 09.08.2013

Lustig. Matussek als beleidigte Leberwurst.

Bernd Schnitter / 09.08.2013

Viel Text, wenig Begründung. Bevor ich mich ins Fernsehen setze, mache ich mir nicht nur ein Bild vom Sendeformat und seiner Gesprächsleitung, sondern auch über die Gästezusammensetzung. Als z.B. Manfred Lütz bei Lanz saß, sah er nicht gut aus gegen den Mitgast Plasberg, mit dem sich Lanz opportunistisch gegen ihn verbündete. Gegen die Phalanx Thun & Taxis mit Prälat Imkamp wusste der Moderatoren-Bub wenig auszurichten.- Also, Sie sind leider schon selber schuld, da hingegangen zu sein. Gänzlich ahnungslos in eine Sendung zu laufen ist mindestens fahrlässig. Der Rest ist Kunst.

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