Donald Trump ist hilfreich. Für mich ist das Leben durch ihn einfacher geworden. Wer sich an ihm aufgeilt ist bei mir unten durch. Ich kann ihn einfach vergessen.
Wann begreifen die Vollpfosten aus der Politik und den Medien in Deutschland endlich, dass die Amerikaner den wählen, den SIE wollen. Ob das in Europa jemandem gefällt oder nicht, ist den Amis einfach schnurz. Also Maul halten und abwarten wer die Wahl gewinnt.
Hallo Herr Etscheit, in der heutigen Zeit knirsche ich sehr oder zu oft mit den Zähnen, trotzdem halte ich es ebenso wie Sie und trinke ein (oder auch mehrere) Gläschen guten Wein.
Herr Etscheit, ich teile Ihre guten Wünsche für die erfolgreiche Wahl des USA Präsidenten Trump! Auch meine Sxchadenfreude wird Groß sein!
Lieber Autor Deutschland “führt” Europa nur mit der Scheckbuch und darüber lacht die ganze Welt, denn Politik geht anders. Die im eigenen Lande geschmähte Kaiserin lässt sich das richtig was kosten und bald ist die Schatulle leer. Oh weh, ist das nicht toll! Das hatten die Amerikaner nie nötig, weil sie stolz auf ihr Land sind und es sich nicht von linksgrünen Assis demontieren lassen. Ob Donald Trump gewinnt oder nicht entscheiden die Amerikaner. Für die wenigen Demo-kratien auf dieser Welt ein pos. Zeichen. Aber das German-bashing unserer Politidioten und mit dem Nasenring der Welt vorgeführt zu werden, würde egal mit wem weiter gehen!
“Falls Biden gewinnt, was ich für wahrscheinlicher halte, entkorke ich ebenfalls eine gute Flasche, weil das amerikanische Volk dann eben entschieden hat und die Welt nicht untergeht, so oder so. Das ist Demokratie.” Wantedpedia hat dazu inzwischen ganz ordentlich denunziatorisch korrigiert, aber keiner ist final von Wichsepedia abhängig: Trump war zuvor, wie der frühe Ronald Reagan, ein Lib. Trump war aber jedenfalls kein parteiensystemherrschaftlicher Republikaner, sondern er war Querein- und aufsteiger in den allerhöchsten Olymp amerikanischer Politik als ein verschworener Nachfolger Reagans, welcher einst ohne ganz Großen IV. Weltkrieg den kompletten globalen Leninismus-Stalinismus-Wahnsinn genial beendete. Sozialsklaven der Moderne, die unverhofft in Freiheit entlassen werden, sehnen manchmal die Geborgenheit der Kette zurück, wenn Freiheit einfach zu stark ist. Auch im Deutschblick-TV auf Trumps america.
Die deutsche, aber nicht nur die deutsche Abneigung gegenüber Trump, hat schon lange vor den Wahlen begonnen: er passt einfach nicht zu den Herrschenden (Entschuldigung: Regierenden) der Welt. Es begann schon beim Klima-Gipfel in Paris, als die Weltverbesserer gewaltige Klima-Besserung, schon bis zum Jahr 2100 versprachen und er versaute ein übliches Mannschaftsfoto der Teilnehmer (in der Regel, das Einzige, was üblicherweise nach solchen Treffen üblich blieb). Und so ging es weiter und weiter. Wenn es eine Weltagenda geben sollte (ich meine keine der üblichen Verschwörungstheorien), so scheint Trump (neben Bolsonaro) der einzige zu sein, der aus der Reihe tanzt. Wird er deswegen derart gehasst? Auch und meine Freunde und ich, werden nach seinem Sieg anstoßen, das hätten wir ohnehin, unabhängig von Ihrem Hinweis, getan.
Ich gebe auch zu, dass ich trump den Erfolg gönne, nur weil ich weiß, wem dann hier die hirnschale wegfliegt. So wars ja auch schon bei seiner Wahl, ich erinnere mich noch gut dran, wie ich beim Duschen gar nicht mehr aus dem lachen rauskam. Trump hat nix Besonderes gemacht, aber er hat das, was er versprochen hat, einfach so gut es ging umgesetzt. Ein biederer, eher langweiliger Politiker. Er hat kein Charisma. Schon die tolle, die kleinen haendchen, die vor seinem koerper wackeln, eine Mimik zum fuerchten. Wer, frage ich die trumpfans, und ich bin selbst einer, wuerde von dem Mann ein Haus, ein Auto oder auch nur einen Toaster kaufen? Trump ist gut, weil er von denen gehasst wird, die definitiv das Falsche wollen. So einfach ist das.
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