Vera Lengsfeld / 01.12.2024 / 10:00 / Foto: achgut.com / 115 / Seite ausdrucken

Warum ich dieses Buch schreiben musste

Ich habe Angela Merkel Anfang März 1990 kennengelernt und sie 25 Jahre aus der Nähe erlebt. Für mich ist die Frau kein Rätsel, sondern eine der ersten Politikerinnen neuen Typus, denen es nicht um Land, Partei oder Sachthemen geht, sondern um die Karriere.

In der vergangenen Woche mussten wir Merkel-Festspiele über uns ergehen lassen, die alle staatsnahen Medien anlässlich des Erscheinens von Angela Merkels 700-Seiten-Opus veranstalteten. Das Buch trägt ausgerechnet den Titel „Freiheit“. Im Deutschen Theater, in dem die Auftaktveranstaltung stattfand, gaben sich Merkels willige Helfer ein Stelldichein, um dem zu lauschen, was Jan Fleischhauer als „unfassbare Ödnis“ bezeichnete.

Es bildeten sich sogar brav Schlangen vor dem Büchertisch. Die Öffentlichkeit hätte glatt glauben können, dass viele Menschen sehnsüchtig auf das Werk der Ex-Kanzlerin gewartet hätten. Diese Inszenierung hat allerdings nicht geklappt. Am ersten Tag verkaufte sich das Buch wohl nur 35.000 mal, ein in dieser Liga enttäuschendes Ergebnis. Ob unter den Käufern Großabnehmer waren, die en gros bestellten, bleibt einstweilen ein Geheimnis. Laut einem Beitrag von "Bild" kaufen Stiftungen, die CDU und Institutionen traditionell ganze Paletten solcher Bücher auf.“

Der Verlag soll die Rechte an dem Merkel-Œuvre angeblich für 12 Millionen Euro gekauft haben. Kiepenheuer & Witsch ist jetzt bestimmt gespannt, wie das wirtschaftliche Ergebnis am Ende aussieht. Sollte es sich als Pleite erweisen, kann man sich damit trösten, dass solche in Deutschland inzwischen alltäglich geworden sind – und ihren Ursprung in den politischen Weichen haben, die in den Merkel-Jahren gestellt wurden.

Merkel hat ihren Abgang selbst gewählt, weil sie klug genug ist, zu wissen, dass ihren Nachfolgern die Folgen ihrer Abbruch-Politik um die Ohren fliegen würden. Mir war klar, dass sie nun den Kampf um ihr Bild in der Geschichte aufnehmen würde. Wie sie eingeschätzt werden will, demonstrierte sie, als sie sich von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am 17. April 2023 das Großkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland überreichen ließ.

Ein Großkreuz macht noch keine große Kanzlerin

Doch ein Großkreuz macht noch keine große Kanzlerin. Das hätte sie von Abraham Lincoln lernen können: „Man kann das ganze Volk eine Zeit lang täuschen und man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen, aber man kann nicht das ganze Volk die ganze Zeit täuschen.“

Während ihre Fans (ja, die gibt es noch) ihr schönes neues Kleid loben, steht die Kanzlerin längst nackt da. Das ist bei vielen Menschen aber noch nicht angekommen. Deshalb habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, dem Merkel-Mythos die Realität entgegenzustellen. Die Weltgeschichte hat bewiesen, dass sich die Fakten früher oder später als stärker erweisen als die Erzählungen, die man wie Girlanden um sie herumranken lässt, um die Wirklichkeit den Blicken der Öffentlichkeit zu entziehen. 

Ich habe Angela Merkel Anfang März 1990 kennengelernt und sie 25 Jahre aus der Nähe erlebt. Für mich ist die Frau kein Rätsel, sondern eine der ersten Politikerinnen neuen Typus, denen es nicht mehr um das Land, die Partei oder Themen geht, sondern nur um die Karriere. Merkel ist ein krasser Fall, denn sie musste eine Partei als Karriereleiter benutzen, die sie abgelehnt und zum Schluss offen abserviert hat. Der Mohr hatte seine Schuldigkeit getan. Allerdings erwies sich die politische Kröte, die Merkel in Form der CDU schlucken musste, für sie als Glücksfall. In keiner anderen Partei hätte Merkel so einen Aufstieg hinlegen können wie in der CDU.

Was die Sachthemen betrifft, so kann man bei Merkel zu fast all ihren getätigten Aussagen auch das Gegenteil finden. Drei Beispiele:

  • Multikulti ist gescheitert / Multikulti (Vielfalt!) ist alternativlos.
  • Kernenergie ist unverzichtbar / Kernenergie muss sofort abgeschaltet werden. 
  • Einwanderung muss begrenzt / darf nicht begrenzt werden.

Merkel hat selten selbst die Verantwortung für ihre Entscheidungen übernommen

Es ließen sich zahlreiche weitere Beispiele ergänzen. Merkel hat selten selbst die Verantwortung für ihre Entscheidungen übernommen. Stattdessen hat sie dafür andere in Anspruch genommen. Ethikkommissionen lieferten ihr die Begründungen für den Ausstieg aus der Kernenergie und die Rechtferigung für harsche Corona-Maßnahmen. Oder sie versteckte sich hinter wissenschaftlichen Institutionen, wie der Nationalen Akademie der Wissenschaften „Leopoldina“. Die forderte in einer „Ad-hoc-Stellungnahme“ einen „harten Lockdown“, den Merkel durchboxen wollte.

Wenn Angela Merkel selbst entschieden hatte, war das oftmals sichtbar undemokratisch, wie ihre Grenzöffnung – auch für Migranten ohne oder mit sichtbar gefälschten Papieren. Oder auch die Rückgängigmachung der Wahl von Thomas Kemmerich 2020 zum Thüringer Ministerpräsidenten. Das Bundesverfassungsgericht monierte ihre entsprechenden Äußerungen als verfassungswidrig.

Schon als Ministerin für Frauen und Jugend legte Angela Merkel dem Kabinett ein Gesetz vor, das eine Beweistlastumkehr vorsah. Unternehmer sollten beweisen müssen, dass sie eine Frau als Bewerberin für eine Stelle nicht ablehnen, weil sie Frau ist. Als sie im Kabinett damit scheiterte, vergoss Angela Merkel Tränen. Diese Episode erhellt Merkels Verhältnis zum Rechtsstaat. Auch hier könnte man zahllose Beispiele ergänzen. Sie werden sie in meinem Buch "Ist mir egal. – Wie Angela Merkel die CDU und Deutschland ruiniert hat" finden. Das Ergebnis der Merkeljahre ist ein Staat im Abstieg, der sich mit jedem Tag beschleunigt. 

Was fehlt, ist Freiheit. Die wurde, wie es Marius Müller Westernhagen in seinem Lied besingt, wieder abbestellt. Und zwar von einer Frau, die wie kein Anderer von der Freiheit profitierte, die von den Herbstrevolutionären 1989 erkämpft wurde.

Aus einer Freiheitsmedaille, die ihr von Präsident Obama verliehen wurde, wird noch keine Freiheitskämpferin. Angela Merkel und Barack Obama haben ein Jahrzehnt lang den Zeitgeist bestimmt, aber kein Projekt abgeliefert, für das sie in Erinnerung bleiben werden. Und von Angela Merkel bleibt nur eins: Als Resultat ihrer „alternativlosen“ Politik entstand die „Alternative für Deutschland“. Wer immer Merkel dazu geraten hat, auf dem Cover Ihres Buches „Freiheit“ AfD-Blau zu tragen, hatte damit nicht unrecht. Die Wirklichkeit ist gemein, sie tritt auch manchmal durch die Hintertür ein. 

Vera Lengsfeld: Ist mir egal. – Wie Angela Merkel die CDU und Deutschland ruiniert hat. Achgut. Edition, 200 Seiten, 25 Euro 

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Vera Lengsfeld, geboren 1952 in Thüringen ist eine Politikerin und Publizistin. Sie war Bürgerrechtlerin und Mitglied der ersten frei gewählten Volkskammer der DDR. Von 1990 bis 2005 war sie Mitglied des Deutschen Bundestages zunächst bis 1996 für Bündnis 90/Die Grünen, ab 1996 für die CDU. Seitdem betätigt sie sich als freischaffende Autorin. 2008 wurde sie mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande geehrt.

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Dr. Gerhard Maus / 02.12.2024

Das Buch steht auf meiner Weihnachts-Wunschliste. Und verschenken werde ich es auch.

Karl-Heinz Böhnke / 01.12.2024

Mir werden die Ereignisse mit und um Merkel nur verständlich, wenn ich das Ergebnis am Ende ihres aktiven Wirkens in Betracht ziehe: DDR 2, immer noch genannt BRD. Diese Übernahme mußte schon weit vor dem Mauerfall - die Pleite der DDR 1 war ja nicht zu verhindern - angestrebt worden sein, beginnend mit dem Vorbereiten der Bildung der Regierung, insbesondere der Gestellung der Kanzlerschaft. Nach Prüfung aller denkbaren Kriterien - Prägbarkeit, Formbarkeit, Erziehbarkeit, Anerkennbarkeit aufgrund von Bescheidenheit und Einfachheit. Als Mädchen vom Lande bei hörigen Eltern war Merkel die beste Wahl, die, von weitest gebildeten Psychologen - solche werden nie an Universitäten vergeudet - begleitet, getroffen werden konnte. Sie wurde zur Karriere verpflichtet. Dazu kam nur diejenige Partei infrage, welche bisher den stabilsten Kanzler gewährleistet hatte, nämlich die CDU, die schon zuvor unterwandert war mit Stützern dieses Weges. Die Ampel mit ihren schädigenden Beschlüssen sollte nur die Blicke ablenken vom nächsten, endgültig vernichtenden Schritt seitens der CDU. Leider werden ein Drittel der Wähler das über den Winter nicht begreifen, weshalb vielleicht die Wahl keinen Aufschub duldet.

Rainer Schmidt / 01.12.2024

Angela Merkel hat nicht nur die CDU beschädigt, sondern durch ihre linke Politik in einer ehemals konservativen Partei das gesamte Parteiengleichgewicht des Landes zerstört. Wer mit der CDU eine Politik macht, die von der SPD bestaunt und von den Grünen bejubelt wird, hat keine Opposition zu befürchten und muss im linken bis linksextremen Medienbetrieb keine unangenehmen Fragen befürchten. Das kann eine zeit lang ganz bequem sein, ist aber für die Demokratie verheerend. Die Menschen, die an den Staatsmedien hängen und sich nicht im Internet eine zweite Meinung einholen, tingeln seither von SPD zu CDU zu SPD und merken wohl, dass sich nichts ändert. Wann hat es das vor Merkel gegeben, dass beide ehemalige Volksparteien den eigentlichen Wählerwillen auf den wichtigen Politikfeldern ignorieren und den Wähler beschimpfen und ihm vorhalten, dass alles Rechts wäre, was da von ihnen verlangt wird ohne dass eine der beiden Parteien dem Wähler entgegenkommt. Eine kleine Hoffnung war Merz aber Merz ist schwach und hat nicht einmal ein Strohfeuer entzündet. Merkelpolitiker wie Spahn sind immer noch dabei - wir erinnern uns, der war Bundesgesundheitsminister und auch nicht besser als Lauterbach - und die CDU hat sich für die Merkelzeit nicht entschuldigt oder irgendeine erkennbare Reue gezeigt, sondern macht einfach so weiter. Genauso, wie die gutgläubigen Wähler nach Merkel der SPD ein Zufallsergebnis beschert haben, wird jetzt die CDU ein Zufallsergebnis bekommen, dass nur aus der Verzweiflung über das totale Versagen der SPD mit der Ampel resultiert und nicht aus eigener Attraktivität. Wer etwas ändern will im Land kann alles wählen außer SPD oder CDU/CSU! Wie sagte Merkel noch? Angst ist ein schlechter Ratgeber. Die Angst der Menschen, die ihr Kreuz bei der letzten Bundestagswahl lieber bei der SPD gemacht haben, damit keine Radikalen an die Macht kommen, hat nichts genutzt. Nur mit dem Angstkreuz bei der SPD gab es die radikale und zugleich zauderische Politik der Ampel.

B.Jacobs / 01.12.2024

Also Herr Kief,  die alte protestantische DDR Schule war noch sauber und dem Staat ein Dorn im Auge und wurde mit MFS unterwandert. Wenn Sie sehen, wer heute in den protestantischen Kirchen sitzt, jene MFS Petzer von Christen, die den Ton angeben und die EKD zur perversen grünen Sekte und Parteiverein umgestaltet haben. Die Christen sind schon nach der Wende freiwillig gegangen oder fliegen dank Landesbischof Kramer bald raus.  Das ist zwar nicht überall so, aber in meiner Kirchensekte schon, Jemand bemerkte zu Recht, die DDR war totalitär aber er sieht, das D. auf dem Wege zur totalitären Staatsdiktatur ist.

Sam Lowry / 01.12.2024

ich zahlte 1.800 Euro, weil ich Im Erika angeblich beleidigt und bedroht habe. Das reicht mir. Kein weiterer Kommentar mehr…

B.Jacobs / 01.12.2024

Honeckers letzte Rache, eher fraglich, denn sie ist wohl mehr Rothschild Rache und Honecker so putzig das klingt, warnte noch davor, das wir unter die Räuber kommen. Natürlich war auch Honecker ein diktatorischer Tyrann, aber Merkel stellt ihn in den Schatten.

B.Jacobs / 01.12.2024

Ich hatte erst 2015 bei Merkels größenwahnsinniger Rede vor der UNO, als sei sie Katharina die Große, deren Bild auf ihrem Schreibtisch stand, wie strunzdumm und verräterisch sie ist gerafft. Seitdem wähle ich nur lokal vereinzelt CDU Kandidaten, aber generell wähle ich AFD, weil mich die Sesselfurzstuben mit übergeschnappten Politikern ankotzen. Sie war eine hochgradige Blenderin, die D. den Dolchstoß verpasste und mit ihren Krokodilstränen eine traumatisierte Kriegsgeneration bezirzte, das Flüchtlinge die ihre Heimat verloren haben kommen, das waren die wenigsten und tatsächlich hat sie alle Raubnomaden damit wir sie durchfüttern mit eingeladen. Der von ihr durchgepeitschte Migrationsvertrag war das größte Verbrechen an unserem Volk. Adolf Hitler hätte es nicht besser gekonnt, ein Land zu vernichten,  ohne scheinbar heißen Krieg und gewaltbereite Islamisten für die Landnahme einzuladen. Wo blieb der Wiederspruch der Parteigenossen der Union, Fehlanzeige, stattdessen kuschen sie brav und artig vor ihrer Domina Merkel! Auch hat Merkel es geschafft, Christus aus der EKD zu vertreiben und mit KGE einen Menschenhändler Ring und LSBQT Puff zu machen und ehrliche Gemeinden und ihre Hirten ein zu schüchtern. Musterknabe Friederich Kramer, schließlich verdient man an der Asylindustrie, der die Stirn hat, Christen aus der Kirche zu vertreiben, weil sie nicht wie ideologische Wauwaus artig ideologisch bellen.  Sie war schon immer gut geschult in Agitation und Propaganda, könnte wetten sie lullt die Leser mit schönen Worten ein, dieser gewissenlose Schinken kommt mir nicht in das Haus. Am Ende werden wir damit beschenkt als neue Parteiliteratur, damit der Ladenhüter unter das Volk kommt.

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