In Griechenland sind die Menschen überhaupt froh, durchzukommen. Alles andere ist ihnen suspekt. Das Klima verändert sich natürlich, schwankt etwas und normalisiert sich und geht in gewohnten Schritten weiter. Alles andere ist Hysterie. Deutschland wird nichts retten sondern untergehen. Die Fahnen stehen bereit. Wenn dann mit wehenden
Wie schlecht es um Deutschland steht zeigt der Unterschied zu Japan. Dort denkt man an sein Land wie und womit es im intern. Wettbewerb bestehen kann. (America first hat einen ähnlichen Ansatz). Hier denkt man wie durch den deutschen Selbstmord es irgendwo auf dem Globus besser werden könnte. Schuld daran ist u.a. die massive Jahrzehnte lange links-grüne Indoktrination der Kinder in der Schule.
Umweltbewusst würde ich nicht gerade sagen.Fragen sie mal einen Japaner der in der nähe des Meeres wohnt ob er dorthin geht.Er wird sie wie ein Alien angucken.Die Strände dort sind auch total verdreckt.Niemand geht dort Schwimmen.Äpfel sind einzeln verpackt,die Häuser aus Plastik und ungedämmt.
Was mir jetzt wieder in der Diskussion um den Klimawandel, den Erneuerbaren Energien und Kohleausstieg usw. aufgefallen ist, nicht wenige Politiker, Journalisten und auch Schüler hier sagen, wir Deutsche müssten beim Klima- und Umweltschutz Vorbild für andere sein, sogar für die Welt insgesamt.Ich finde, das klingt nach modernem deutschen Größenwahn oder?
Das Loben Japans sollte man sich aufheben für den Tag , an dem dieOzeane leergefischt sind, der Ballungsraum Tokio auf 100 Millionen angewachsen ist und die Hälfte derEinwohner so lange zur Arbeit pendeln ,daß sich ein Zwischenaufenthalt inder eigenen Wohnwabe wirklich nichtmehr lohnt. Dann ist immer noch genug Zeit, über die Zukunft zu sinnieren. Alle Japaner werden jung sein undfröhlich mitmachen. Ich freue mich auch schon ganz doll.
@Matthias Braun : Kenn ' ich anders. " Kommt die Axt in den Wald, sagendie Bäume : Er ist einer von uns". Ansonsten gute Zitate von Ihnen.
@Harro Heyer: Der Meeresspiegel der Nordsee steigt seit dem Ende der Weichsel-Kaltzeit vor 12.000 Jahren mal mehr, mal weniger an, Transgression und Regression. Damals lag der Meeresspiegel der Nordsee bis zu 120m tiefer als heute, der Meeeresgrund war von Jägern und Sammlern besiedelt (Beispiel Doggerbank). Derzeit steigt der Meerespiegel nach Messungen der Uni Siegen um 1,7mm im Jahr oder 17cm im Jahrhundert, der bekannte „säkulare Anstieg“, noch nicht einmal beschleunigt, wie die Messungen der Pegel Norderney und Cuxhaven aufzeichnen. Die Küstenschutzmaßnahmen berücksichtigen die notwendigen Anpassungen an die Deichbemessungshöhen längst. Dennoch wird von Grüns und Konsorten in Panik gemacht; ein Langeooger Gastronomen-Ehepaar (bio natürlich), das wegen des Klimawandels (den man ja nicht ernsthaft bestreiten kann, nur die Ursachen und Auswirkungen sind umstritten) gegen die EU klagt und den Untergang der Insel fürchtet, bekam gerade von der Zeitung „Die Zeit“ dafür den „Zeit-Wissen-Preis“: 10.000 Euro - für Unsinn. Dabei wäre die Düneninsel (wie alle anderen Ostfriesischen Inseln auch) längst ganz natürlich und ganz ohne Klimahype durch Wind und Wellen weggespült worden oder hätten ihre Lage verändert, würde sie nicht ständig durch enorm teure Küstenschutzmaßnahmen für den Erhalt der Tourismusinfrastruktur festgelegt und vor dem Untergang geschützt.
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