Also dass es einen Zusammenhang zwischen Ernährung u. Gesundheit gibt kann man ja selbst testen. Kenne in meinem Umfeld keinen einzigen Diabetiker der sich gesund ernährt hätte. Auch meine ich von gewissen Krankheiten gehört zu haben als direkte Konsequenz des Mangels bestimmter Stoffe. Aber das mit Skorbut, Rachitis und so ist natürlich kein wissenschaftlicher Beweis dass es da gewisse Zusammenhänge zwischen Nahrungsaufnahme und Gesundeheit d.h. Krankheitsresistenz geben könnte. Also, wie wärs denn damit, wenn Pferde und Rinder gewisse Pflanzen fressen, dann fallen Sie tot um? Wetten daß? (Auch ohne Studie) .Oder damit: so mancher hat den Giftbecher nicht überlebt…... Ich weiß, ich argumentiere hier am extremen Ende, aber scheint wichtig ehe ich die verwerfliche Mutmaßung antrete, dass das Prinzip eines Zusammenhangs am extremen Ende nahelegt, dass es vielleicht “mittig” beim durchschnittlichen Konsum, d.h. bei Fleischbällchen, Rinderwahn u. Co. auch so sein könnte. Also ich lernte mal als Kindim Bio Untericht in d. Grundstufe bei konservativem Lehrern (die Grünen gabs noch gar nicht) warum es im Fleisch grundsätzlich mehr Giftstoffe gibt als in Pflanzen. Es ist eine ganz einfache Rechnung: Je höher das Wesen das Sie verzehren in der Fresspyramide angesiedelt ist je mehr Gift verzehren Sie. Beim Verzehr eines Fleischfressers bekommen Sie beides ab, etwaiges Gift in den Pflanzen, plus Giftstoffe des Tieres an sich und das des Tieres das wiederum dieses Tier gefressen hat. Dass ein klug Ernährter bei jeder Krankheit bessere Karten haben sollte als jener der es nicht ist sollte eigentlich einleuchten, auch ohne Studien die, so das offene Geheimnis unter den Experten, zu 80% eh nichts taugen. Auf einen Beweis (und ich mein jetzt einen empirischen) dass jene die in ihren Laboren für harte Fakten sorgen ehrlich wart ich bis heute leider vergeblich.
Das mit Knoblauch erinnert mich an einen Artikel in einer Boulevardzeitung, in dem die positiv getestete Redakteurin durch den Verzehr von Knoblauch innerhalb von 7 Tagen wieder gesund war und nicht in Krankennhaus musste. Sicher kann man in solch einem Einzelfall eher von der “Gnade der späten Geburt” reden, weil ja jüngere Menschen diese Krankheit in den meisten Fällen gut überstehen und daher der Knoblauch wohl wenig Wirkung haben muß, um dieses Ergebnis zu erklären. Die Idee mit dem Geruch und dem dadurch gesicherten Abstand hat auch was für sich.
Der griechischen Mythologie nach war Pegasos ein geflügeltes Pferd, das dem Hals der todbringenden Medusa entsprang, nachdem Perseus ihr das Haupt abschlug. Das Flügelross entfloh und wurde später von Bellerophon eingefangen, der mit ihm zahlreiche Abenteuer erlebte. Als sich aber Bellerophon zu den Göttern aufschwingen wollte, zog er sich den Zorn des Zeus zu. Zeus sandte eine Bremse aus, die Pegasus stach. Das Ross scheute und warf Bellerophon ab, der unsanft auf der Erde landete. Pegasus flog weiter zum Olymp und trägt seither die Blitze des Zeus. Wir fassen zusammen: Das Flügelross entsprang dem Hals der todbringenden Medusa und ENTFLOH. Auch da gibt es keinen kausalen Zusammenhang, nur verblüffende Ähnlichkeiten. Wer ist für solche unerklärlichen Ähnlichkeiten zuständig? Zeus, der Gott der Götter. Oder PINDAR? Dr. Greene? Oder die Nazis auf der Rückseite des Mondes. Ich meine, die Nazis sind die Verursacher. Aber sie haben sich verkleidet, mit einer FFP2-Maske.
Übrigens, das mit dem Knoblauch ist gar nicht so abwegig. Die Coronaviren sollen sich ja überwiegend in den oberen Schleimhäuten von Mund, Nase und Hals befinden, da wäre ja Knobi geradezu ideal. Wurde nicht das total abgesperrte Wuhan wieder recht zeitig geöffnet mit der Begründung, Corona sei besiegt ? Mit KNOBLAUCH ? ALLES aber auch alles was von China kommt, stopfe ich sofort in den Müll !
CORONA TRANSITION; 20. JULI 2021 “Hunderte von thailändischen Spitalangestellten, die Sinovac-Impfungen erhielten, wurden mit Covid-19 infiziert Die Regierung verhängt ein Versammlungsverbot und eine nächtliche Ausgangssperre.” Veröffentlicht am 20. Juli 2021 von Red. “Über 600 medizinische Angestellte, die zwei Dosen des chinesischen Sinovac-Impfstoffs erhalten hatten, wurden mit Covid-19 infiziert. Die Regierung erwägt nun eine dritte Dosis. Unterdessen hat Thailand ein Verbot von Versammlungen mit mehr als fünf Personen und eine nächtliche Ausgangssperre verhängt, um den Ausbruch von Covid-19 einzudämmen Thailand meldete am 4. Juli eine Rekordzahl von 9418 «Infektionen», einen Tag nachdem ein Tagesrekord von 91 Coronavirus-Todesfällen im Land verzeichnet wurde.” Quelle: SCMP: Hundreds of Thai health workers who received Sinovac shots infected with Covid-19 - 11. Juli 2021 Die Regierung erwägt nun eine dritte Dosis ? Um den 600 Angestellten den Garaus zu machen? Wieder 600 weniger für den “Gatesplan?” Vielleicht ist das mit der gesunden Ernährung gar keine Ente ? Immerhin ist bekannt, daß der Glaube Berge versetzen kann. Wenn ich mir heute viele Adipöse so anschaue (nicht die Kranken!) und bei vielen sehe, WAS sie in sich reinstopfen, kann ich mir vorstellen, daß eine “gesunde” Ernährung das Immunsystem besser stabilisiert als das fettige Gefresse. Körper-Geist - Seele , wird doch kaum noch von vielen Ärzten überhaupt beachtet. Die viel verspotteten Heilpraktiker können einen Krebs zwar auch nicht heilen aber alleine das ZUHÖREN gibt vielen Patienten wieder Kraft. Kraft, um die Selbstheilungskräfte zu mobilisieren, wozu auch eine “gesunde” Ernährung gehört. Wobei erst mal geklärt werden müßte, WAS eine “gesunde” Ernährung sein soll. Für einen Diabetiker mit Sicherheit eine zuckerarme, für einen Adipösen eine verringerte Zufuhr von Kalorien und ganz wichtig BEWEGUNG, für einen Rheumatiker weniger rotes Fleisch. Jeder soll sein eigener Arzt sein.
Die 1. Frage wäre doch: Was ist überhaupt gesunde Nahrung? Dazu müssten wir zu unseren Ururururur…eltern gehen, deren Ernährung uns zu dem gemacht haben, was wir heute sind. Jeder Mensch reagiert auf Nahrungsmittel anders. Die Ernährung kann man nicht in Schubladen stecken oder in Pyramiden darstellen, so wie das heute uns immer eingeredet wird. Ernährungswissenschaft ist ebenso eine Wissenschaft, wie die Klimawissenschaft oder Gender. Da wir Menschen so vielfältig sind, bedeutet das natürlich auch, dass man nicht gegen einen Virus essen kann. Das ist Unsinn. Ich gehe davon aus, dass wir nicht von Industriefraß reden, aber vom abwechslungsreichen Essen. Dabei sei noch gesagt, dass Essen keine Nahrungsaufnahme ist, kein Medikament ist, sondern Kultur. Wenn man das isst, was einem gut schmeckt und was man besonders gut verträgt, in Maßen natürlich, dann tut man seinem Körper Gutes an, man spürt Zufriedenheit und Freude und stärkt somit auch sein Immunsystem. Die Gesundheitsapostel werden das nie begreifen. Viren und Essen sind wie der Vergleich zwischen Äpfel und Birnen.
Seit mindestens April 2020* ist bekannt, dass bei den an Covid-19 verstorbenen Patienten ein bestimmter Risikofaktor nicht herauszurechnen ist: Adipositas. Auch Fettleibigkeit genannt. Entgegen den Erkenntnissen der Crème de la Crème der deutschen Viro- und Epidemiologie und den Spitzenathleten in Public Health bessert sich dieser Zustand nicht durch soziale Distanzierung, Verbot von Sport und häusliche Isolation. Das Schliessen von Restaurants käme dem Problem schon näher, aber der Lieferservice von Junkfoodetablissements reduziert den zurück gelegten Weg auf die Strecke von der Couch bis zur Tür zur Nahrungsaufnahme und der hochschiessende Cortisolspiegel durch ein sinnloses Eingesperrtsein erledigt den Rest, zumal sich in der Dunkelheit der eigenen vier Wände auch ganz toll ein fantastischer Vitamin-D-Spiegel aufbauen lässt. Solidarität mit der Risikogruppe kann daher nur bedeuten, denen das Essen jeweils in 10 Kilometer Entfernung zu “servieren” oder sie springen in den See und fangen sich frische Fische mit blossen Händen. In fortgeschrittenen Kursen könnten dann lustige Laufspiele wie “wir jagen einen Hosenanzug” oder den “Söder durch den Laschet ziehen”, vielleicht auch “spahn den Drosten an den Pfosten” immer wieler und wieler wielerholt werden. Das grosse Finale wäre dann das Rennen am Lauterbach, von dem noch nicht feststeht wo der eigentlich endet. Da braucht man keinen Salat. *Dt. Aerzteblatt (2020) 117 / selbst der Spiegel hat dies aufgenommen - damals.
Es gibt klare Hinweise darauf, dass ein hoher Vitamin D3 Spiegel eine geringere Ansteckungsrate bzw. einen günstigeren Verlauf zeitigt. Allerdings lässt sich Colecalciferol (Vit. D3) nicht patentieren, ergo lässt man (Big Pharma!) es geflissentlich links liegen.
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