Das fehlende Kopftuch ist im Kontext der lokalen arabischen Kultur derart auffällig, dass hier Erklärungsbedarf besteht, da Symbole und symbolische Handlungen Botschaften transportieren, die hier überhaupt nicht stimmig sind. Selbst die antizionistischen linken westlichen Polit-Schlampen legen sich beim direkten Kontakt mit diesen “Mandanten” ein Kopftuch auf. Naheliegend ist darum bei der Story der Frau Tamimi eine komplett für Bedürfnisse bestimmter westlicher Ziel-Milieus zugeschnittene Inszenierung. Und wo Rauch ist, da ist auch Feuer!
Verantwortlich sind die Hintermänner, die hetzenden Extremisten. Wer Kinder politisch missbraucht, macht sich genau so schuldig wie ein Pädophiler. Das gilt auch für die jugendlichen Gaza - Bewohner, die die Grenze zu Israel unter Lebensgefahr attackieren. Auch hier dürften Hetzer im Hintergrund am Werke sein. Oder spielen die 72 Jungfrauen im Paradies eine Rolle ? So schrecklich die vielen Opfer sind, unserer Staatsmedien begnügen sich regelmässig mit den Opferzahlen, ohne auf die näheren Umstände einzugehen. Natürlich werden nicht alle israelischen Grenzsoldaten die schier übermenschliche Zurückhaltung wie der geschlagene junge Offizier an den Tag legen. Wir Deutsche sollten sehr vorsichtig im Urteil sein, wenn es um Schüsse an der Grenze geht. Tatsächliche Mordbefehle gab es wohl nur an der deutsch - deutschen Grenze.
Die soziale Macht der Frauen eröffnet neue Wege der Wirksamkeit und Manipulation - wird die Welt noch weiblicher, wird sie noch fieser und hinterhältiger.
Der gute אפרים קישון (Ephraim Kishon) hätte sicherlich darüber geschrieben …Blaumilchkanal oder so etwas in dieser Art.
Was dieses palästinänsische Gör betrifft: Ich bewundere den Soldaten, der sich unter Kontrolle hatte. Es war wohl geplant, dass dieses Gör und noch ein keifendes - wer war das? - einen blutigen Konflikt auslöst und die Palästinenser sich - wie seit Jahrzehnten als friedliebende, wehrlose Opfer der durchaus auch fragwürdigen Politik der Israelis darstellen können. Wie friedliebend Moslems sind und dass sie den Juden nichts Böses wollen, habe ich schon vor 32 Jahren im muslimisch dominierten Teil von Kaschmir/Indien entdeckt. Da gab es riesige Wandgemälde, die dazu aufforderten, die Juden ins Meer zu treiben. Ich war geschockt von so viel Hass! In der Schule wurden uns die Palästinenser z.T. als arme Opfer einer unmenschlichen Besatzungspolitik geschildert; in den Medien wurde - vielleicht trügt mich meine Erinnerung auch - nichts über diesen grenzenlosen Hass von vielen Moslems gegen Juden geschrieben. Undenkbar damals aber auch noch, nur EIN sachliches, kritisches Wort über Juden und die Besatzungspolitik zu äußern. Absolut tabu! Wie sich doch die Zeiten geändert haben!
Es sind Frauen wie Chebli, die der ‚Frauensache‘ einen Bärendienst erweisen: völlig überfordert (man sehe sich ihre diversen Pressekonferenzen als stellv. Sprecherin des Aussenministeriums an), dümmlich, ausgesprochen humorlos und stets beleidigtes <Opfer>. Und das Hochschreiben von Tamimi zur neuen Jeanne d‘Arc - jedem Franzosen dreht sich bei dieser Vorstellung der Magen um - zeigt zum einen die Borniertheit jener, die solchen Unfug von sich geben, und zum anderen den grassierenden Antisemitismus, der selbstverständlich nur als reine Israel-Kritik verstanden werden will. Ich zitiere den hochgeschätzten Broder, der vor wenigen Tagen schrieb, dass dieses Land krank bis unter die Zahnwurzeln sei. Recht hat er.
Ich hab mir auf YouTube das Video angeschaut, diese Ahed Tamimi ist ja ein “Leckerli”, wenn die dann die Sawsan Chebli in Berlin besucht, können die Beiden ja mal einen Ausflug nach Freiburg in eine Disko machen und sich mal MultiKulti bereichern lassen! Oh weiha, das ist ja Hass und Häme, natürlich von so einem alten, sexistischen und weisen Mann. Und das Allerschlimmste, ich mach mir nix mehr draus, im Gegenteil, ich fühl mich auch noch wohl dabei! Schalom
Ja, Gewisse Palästinenserinnen dürfen sogar ohne Kopftuch agieren, vermutlich weil das besser ankommt.
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