Es sind Frauen wie Chebli, die der ‚Frauensache‘ einen Bärendienst erweisen: völlig überfordert (man sehe sich ihre diversen Pressekonferenzen als stellv. Sprecherin des Aussenministeriums an), dümmlich, ausgesprochen humorlos und stets beleidigtes <Opfer>. Und das Hochschreiben von Tamimi zur neuen Jeanne d‘Arc - jedem Franzosen dreht sich bei dieser Vorstellung der Magen um - zeigt zum einen die Borniertheit jener, die solchen Unfug von sich geben, und zum anderen den grassierenden Antisemitismus, der selbstverständlich nur als reine Israel-Kritik verstanden werden will. Ich zitiere den hochgeschätzten Broder, der vor wenigen Tagen schrieb, dass dieses Land krank bis unter die Zahnwurzeln sei. Recht hat er.
Ich hab mir auf YouTube das Video angeschaut, diese Ahed Tamimi ist ja ein “Leckerli”, wenn die dann die Sawsan Chebli in Berlin besucht, können die Beiden ja mal einen Ausflug nach Freiburg in eine Disko machen und sich mal MultiKulti bereichern lassen! Oh weiha, das ist ja Hass und Häme, natürlich von so einem alten, sexistischen und weisen Mann. Und das Allerschlimmste, ich mach mir nix mehr draus, im Gegenteil, ich fühl mich auch noch wohl dabei! Schalom
Ja, Gewisse Palästinenserinnen dürfen sogar ohne Kopftuch agieren, vermutlich weil das besser ankommt.
Die Frau, die nicht “schön” genannt werden will glaubt an den Propheten, der nicht “pädophil” genannt werden darf.
Nachzutragen wäre noch, dass Tamimi nicht nur deutlich erkennbar das üppige Essen in israelischer Haft genoß, sie konnte dort auch noch ihren Schulabschluß machen.
Dass Frauen Männer schlagen dürfen, aber nicht umgekehrt, kündigt sich schon lange an, wie man in Filmen aus den letzten beiden Jahrzehnten sehen kann. Die Feindschaft des Westens gegen die einzige Demokratie im Nahen Osten, Israel, wird auch seit ein, zwei Jahrzehnten immer größer. Eine Trendwende ist nicht abzusehen. Die Rechtlosigkeit der Frau im stärker werdenden Islam könnte jedenfalls der Männerunterdrückung ein Ende bereiten - zu einem zu hohen Preis.
Es gibt einen Spruch: “Der Klügere gibt nach” - mit dem Zusatz: “solange, bis er am Ende der Dumme ist”. Ich denke, in der westlichen Welt hat die Vernunft solange dem Irrsinn nachgegeben, bis ... Toleranz muss Grenzen haben, sonst wird sie irgendwann durch die Intoleranz abgelöst.
Keinen klaren, sinnergebenden Satz formulieren können, nicht antworten, bissig reagieren, heulen, die beleidigte Leberwurst spielen, wegrennen. Mit so etwas identifiziert sich keine Frau, die etwas geleistet hat und keine will mit solchen Furien auf eine Stufe gestellt werden. In ihrer Position sollte Frau Chebli schon mehr bringen als Stammeln, Protzen und Verleumden. Dass sie Judenhasser zu Freunden hat, kann niemanden überraschen. Sogar der chebli-freundliche Spiegel hat darüber berichtet, dass sie einst eine Mitschülerin mobbte, weil diese Jüdin war.
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