Michael W. Alberts, Gastautor / 13.04.2021 / 06:25 / Foto: Pixabay / 79 / Seite ausdrucken

Warum die Hektik, Frau Bundeskanzlerin?

Im Bundestag bekommt „Kohls Mädchen“ sicher eine Mehrheit für ihre Notstandsgesetze per Infektionsschutz-Hintertür, denn über die Koalitionsfraktionen hinaus: auch den Grünen kann es ja schon längst gar nicht mehr autoritär genug zugehen. Aus der Basis-Bewegung mit rotierenden Mandatsträgern (das müssen die Jüngeren jetzt googeln) ist längst eine kadermäßige, abgehoben Funktionärs-Elitetruppe geworden. Aber das Gesetz muss auch durch den Bundesrat, weil in die Tätigkeit der Länderbehörden massiv eingegriffen werden soll. Und hier gilt, auch ganz unabhängig davon, was man von der Verschärfung in der Sache hält: Ein „Durchpeitschen“ im Eiltempo ist definitiv nicht gerechtfertigt, sondern würde die Demokratie völlig unnötig nur noch zusätzlich diskreditieren.

Die Paniktruppe um die Kanzlerin und ihre handverlesenen „Experten“ und Hof-Apologeten wollen den Eindruck erwecken, als käme es auf jede Sekunde an bei der „konsequenten“ Pandemie-Bekämpfung, und deshalb müsse das Gesetz so schnell wie möglich auf den Tisch des willigen Bundespräsidenten. Aber das ist kompletter Unfug, denn die politischen Maßnahmen gegen die Virusverbreitung und der gesetzliche Rahmen für ein beinahe willkürliches Notstandsregime der Bundesregierung sind in Wirklichkeit zwei ganz verschiedene Dinge. 

Denn was spräche zumindest hypothetisch für die Zentralisierung des Infektionsschutzes durch Lockdown-Maßnahmen beim Bund? Wenn nur auf diesem Wege die notwendigen Maßnahmen möglichst flächendeckend erzielt werden könnten, und rechtzeitig – durch Vermeidung „langwieriger“ Diskussionsprozesse mit den Ländern. Es ist aber zwischen Bund und Ländern in Wirklichkeit schon vor Wochen verabredet worden, dass man die Entwicklung aufmerksam beobachtet und notfalls – per „Notbremse“ – die "Zügel wieder anzieht". Und genau das ist ja auch geschehen. Keines der Länder ist bisher wirklich von dieser Linie abgewichen. Ausnahmen nur im kleinsten Rahmen: Tübingen mit seinem rebellischen Oberbürgmeister Boris Palmer und das kleine Saarland, nach Bevölkerungsumfang faktisch nicht viel bedeutender als ein Landkreis in Nordrhein-Westfalen, laufen als Modellprojekte mit massivem Testregime – auch hier also durchaus kein „laissez faire“.

Lockdown-Politik geht auch ohne Notstandsgesetz

Sofern die Länderfürsten nicht allein auf den RKI-produzierten „Inzidenz“-Wert schauen, sondern zusätzlich etwa die Auslastung der Krankenhäuser in ihre Entscheidungsfindung einbeziehen, ist das sicher kein Makel, sondern im Gegenteil ein Zeichen von Klugheit und Umsicht. Deshalb kann überhaupt keine Rede davon sein, dass es jetzt sofort der faktischen Notstandsgesetzgebung bedürfte, damit endlich mal etwas gegen das Virus getan werden kann.

Und wenn es tatsächlich so wäre, würde es nur bedeuten, dass es der Kanzlerin im bisherigen Verlauf nicht gelungen wäre, im intensiven Austausch und Gespräch mit den Ländern die sachlich notwendigen Maßnahmen zu verabreden. Es würde mit anderen Worten heißen, dass es der Kanzlerin eklatant an Führungsfähigkeit und Überzeugungsvermögen mangelt – aber dann wäre natürlich erst recht zu fragen, warum man ihr mit einem neuen Gesetz die alleinige Macht anvertrauen sollte, quasi als Belohnung und Ausgleich für ihr offensichtliches Unvermögen.

Wenn die Claqueure der Kanzlerin jetzt fanatisch aufs Tempo drücken, fallen sie ihrem Idol also eigentlich massiv in den Rücken und leisten der Einschätzung Vorschub, nach 16 Jahren der unnachgiebigen Machtkonsolidierung – und konkreter Regierungserfahrung – habe diese Person immer noch nicht ausreichend Kraft, um in einer Notlage das Notwendige zu tun, und sie bedürfe deshalb nun täglich dringend eines Umbaus der demokratischen Struktur Deutschlands. Was für ein aberwitziges Armutszeugnis. Was für ein Offenbarungseid.

Es geht durchaus nicht „nur“ darum, ob die Macht von den Ländern zum Bund verschoben wird. Es geht auch darum, dass die Parlamente entmachtet werden zugunsten der Regierungen, und es geht außerdem darum, dass die dritte Gewalt, nämlich die Rechtsprechung, geknebelt wird durch eine explizite Vorgabe per Bundesgesetz. Man muss sich klarmachen: Von der Gewaltenteilung, auf der Freiheit und Demokratie absolut beruhen, hat das faktische politische Vorgehen seit einem Jahr ohnehin nicht sehr viel übrig gelassen. Denn schon das Kungelkränzchen der Ministerpräsidenten mit der Kanzlerin ist im Grundgesetz überhaupt nicht vorgesehen. Die Parlamente haben ihre Kontrollfunktion höchstens ganz halbherzig und kleinlaut reklamiert. Kaum ein Verwaltungsrichter hat seine verfassungsmäßig garantierte Kompetenz ernsthaft ausgefüllt.

Debatten schwierig, also Diktatur?

Die Schaltkonferenzen zwischen Kanzlerin und Länderfürsten: sie waren zäh, intransparent, offensichtlich unbefriedigend. Aber sie haben doch dafür gesorgt, dass es noch einen letzten Rest von Diskussion vom Austausch (minimal) differierender Sichtweisen gibt. Dadurch werden Entscheidungen nach allen Regeln der Management-Theorie im Ergebnis besser. Und es ist ja im konkreten Verlauf nicht so, als hätten sich wirklich grundlegend gegensätzliche Sichtweisen gegenseitig blockiert und damit ein gemeinsames politisches Vorgehen ausgebremst. (Wäre das so gewesen, hätte der Föderalismus allerdings genau geleistet, wozu er auch gedacht ist, nämlich eine Konkurrenz verschiedener Politikmodelle gefördert; daraus hätte man womöglich vieles lernen können. Wenn es möglich ist, dass die Holländer Dinge anders handhaben als die Belgier, und die Luxemburger noch einmal anders, warum sollen Bayern, Thüringen und Niedersachsen dann um jeden Preis komplett einheitlich handeln?)

Wer jetzt den Föderalismus aushebelt mit dem Argument, es gehe ja immerhin um Leben und Tod, blendet nicht nur aus, dass das ganze Lockdown-Zwangsregime praktisch die ganze Zeit einvernehmlich zwischen Bund und Ländern war. Wie auch die Tatsache, dass es eben durchaus nicht nur genau eine Strategie gibt, wie Politik auf die Virus-Bedrohung reagieren sollte, sondern dass offensichtlich verschiedene Herangehensweisen jeweils gute Argumente für sich haben. Sondern er sagt im Ergebnis auch: Föderalismus können wir uns nur erlauben, wo es eigentlich um nichts Bedeutendes geht. Aber dann können wir den Föderalismus auch ganz aufgeben, denn Länderparlamente und -regierungen nur für ein bisschen Folklore im Nebensächlichen wären fürwahr eine Verschwendung von Steuergeldern.

Es ist das gleiche wie mit den Grundrechten: Sie sind keine Garnierung für sonnige Tage, keine staatliche Bonusleistung in guten Zeiten. Die Grundrechte sind überhaupt erst von Bedeutung, „wenn es ernst wird“. Vorher, solange alle im Schlaraffenland leben und in den Tag hinein und sich gegenseitig gern haben, braucht man keine Grundrechte. Sie werden umso bedeutender, je mehr es um Leben und Tod geht. Gerade in schweren Zeiten braucht man jede individuelle Verantwortung und jede individuelle Sachkompetenz, die man kriegen kann. Aber durch Machtkonzentration und Zwangsregime verschüttet man dieses Potenzial, anstatt es zu nutzen. Die neuen Autoritären glauben fälschlich, sie wüssten alles besser als alle anderen, wofür es leider keinen praktischen Anhaltspunkt gibt. Im Gegenteil, sie haben komplett versagt. 

Absolute, komplette Unverhältnismäßigkeit

Diejenigen Gouverneure in Amerika, die ihrer Bevölkerung Spielraum gelassen haben für individuelle Eigenverantwortung, ohne offensichtliche grobe Fahrlässigkeit zu dulden, stehen jetzt mit Abstand besser da als die Corona-Diktatoren, die ihre Macht genau in der gleichen Weise konzentriert und notstandsmäßig aufgeblasen haben, wie es jetzt Merkel für ganz Deutschland will. In den freieren US-Staaten sind die Menschen eher gesünder geblieben als in New York, New Jersey, Michigan, Washington oder Kalifornien – und die Wirtschaft ist nicht unnötig stranguliert worden, sondern längst erfolgreich wieder im Aufschwung.

Die Merkelschen Notstandsgesetze sind ein fataler Fehler. Weil sie den föderalen Aufbau Deutschlands unterminieren und zugleich, weil sie die Politik im Ergebnis eben nicht kompetenter und sachgemäßer machen werden. (Und natürlich auch, weil sie in ihrer konkreten Ausgestaltung ein Ausmaß an absoluter, kompletter Unverhältnismäßigkeit und Bewertungs-Willkür erlauben, das von vornherein eklatant rechtswidrig ist.)

Die von den tonangebenden Kreisen in diesen Tagen förmlich herausgebrüllte Sehnsucht nach einer „starken Frau“, die jetzt endlich konsequent das Virus aus dem Weg räumt, ist geradezu kindisch, naiv und unreflektiert. (Ganz abgesehen von historisch kompromittiert.) So primitiv lässt sich eine komplexe Volkswirtschaft mit einer vielfältigen Gesellschaft aus unterschiedlichsten Menschengruppen eben nicht erfolgreich führen. 

Ja, in der Tat, an der politischen Debatte ist vieles schwer auszuhalten – in fast allen Themenfeldern. Die Debatte dann am liebsten ganz abzuwürgen und sämtliche Entscheidungen von einer allmächtigen Kanzlerin  und ihrem Umfeld treffen zu lassen, ist der falsche Weg. Das Land braucht ganz im Gegenteil mehr echte Debatte, mehr Gewaltenteilung, wenn man so will: mehr Unordnung, mehr Experimentierfreude. Innovationen, die gegen neue Bedrohungen helfen, kommen von freien Geistern, nicht aus einer zentralisierten Kommandowirtschaft, in der unterwürfige Duckmäuser das Getriebe ölen und Widerspruch ausmerzen.

Foto: Pixabay

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Leserpost

netiquette:

g.schilling / 13.04.2021

@Gottfried Meier: Mit so einer Aussage wäre ich vorsichtig. Die machen selbst dort das Licht aus.

Petra Wilhelmi / 13.04.2021

@Mike Höpp: Ihr Brief an Herrn Lindner in allen Ehren, aber wie kommen auf diesen Gedanken, ich zitiere: “Sie und Ihre Partei scheinen die Einzigen, die noch aufbegehren und sich auf demokratischem Boden bewegen.” Schauen Sie sich bitte die Bundestagsreden an und das, was Herr Lindner sonst so von sich gibt. ER macht sich doch gerade fein, um vielleicht, wenn es die anderen erlauben oder es noch an Stimmen für den großen linken Block fehlt, mitzumischen, wenn nach der BTW eine neue Regierung gewählt wird. ER hat Thüringen mit verbrochen. Die FDP ist längst Teil des Systems. Die einzige Opposition ist die AfD und die bewegt sich, bitte lesen Sie deren Programm, auf den Boden der Demokratie. Übrigens, sogar Phönix hat beim AfD-Parteitag mal ganz kurz gesagt, dass die AfD die alte CDU wieder aufleben lassen wollte. Lindner ist fest verankert in den Zirkeln der internationalen Machtelite. Er würde sich wohl nie gegen Schwab, Gates, Rothschilds, Buffet, Clinton, Obama und Co. und den ganzen Stiftungen und Universitäten, die von denen abhängig sind, stellen.

E. Albert / 13.04.2021

Ob ginge es darum, die Bevölkerung vor irgendeinem Virus oder überhaupt zu schützen…Was hier passiert, ist doch mittlerweile nicht mehr zu übersehen - und NUR dafür braucht diese Person dieses “Gesetz”! Wenn das durchgeht - und das wird es, denn die FDP wird sich wieder enthalten, weil sie sich jeglicher vernünftigen Entscheidung verweigert, wenn sie befürchtet, dass die AfD dieselbe Meinung vertritt - finden wir uns schneller in einem totalitären Staat wieder, als uns lieb ist. Sie will auf Teufel komm raus Deutschland zum Great Reset prügeln und ist auf dem besten Weg, es zu schaffen. Das war’s dann. DIE MUSS WEG! Es eilt!

G. Böhm / 13.04.2021

Nachtrag 1 - @ R. Kuth: Die Aussage, daß 0,0056 % der Bevölkerung (4.664) wegen Sars-Cov-2 eine mehr oder minder intensivmedizinische Behandlung erfahren, kann man so ohne weiteres nicht treffen. Darauf hat bereits gestern der Arzt Eckhart Diestel hingewiesen. Der Grund für den Aufenthalt auf der Intensivstation kann ebenso in einer anderen primären bedrohlichen Erkrankung liegen, nur, daß diese Patienten halt noch ein positives PCR-Testergebnis aufweisen, was für die Kostenabrechnung jedoch durchaus hilfreich ist.

Thomas Drachsler / 13.04.2021

Sie zeigt‘s allen. Weil sie‘s kann !

E. Albert / 13.04.2021

“[...] Denn schon das Kungelkränzchen der Ministerpräsidenten mit der Kanzlerin ist im Grundgesetz überhaupt nicht vorgesehen. [...]” - Ebensowenig übrigens wie ein herbeiphantasierter und vielzitierter “Fraktionszwang”. Laut § 38 GG ist der Abgeordnete lediglich seinem Gewissen verpflichtet und sonst NIEMANDEM. Weiß nur irgendwie keiner (mehr). (> § 38 (1)  ² Sie sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen.)

Armin Vollmer / 13.04.2021

Mike Höpp…sind Sie noch ganz dicht? Das meine ich ganz ernst. Wenn man solch einen Blödsinn, ausgerechnet an die FDP schreibt, kann etwas nicht stimmen!

Volker Kleinophorst / 13.04.2021

Die Diktatur kommt doch nicht mehr. Die ist schon da. Jetzt wird sie in Gesetzen manifestiert. Und: Es wird noch schlimmer kommen. Inflation, Pleiten, wirtschaftlicher Zusammenbruch, die Verwerfungen historisch einzigartiges Experiment eine monoethnische in eine multiethnische Bevölkerung zu transformieren (Yascha Mounk, Tagesthemen 20.2.18) und natürlich weiter sperrangelweit offene Grenzen für jeden der weltweit ein Sofortrente braucht gerne auch ohne Pass und Corinnatest. Da muss man etwas in der Hand haben, damit die Menschen nicht auf die Straße gehen. “Ihr werdet euch noch sehr wundern.” (Margot Honecker, Ich meine bei ihrer Ankunft in Chile 1992. Kann das jemand verifizieren?) “Wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit.” Angela Merkel (6/2005; 60. Geburtstag der CDU) PS.: “Margot Hoecker bezog monatlich rund 1500 Euro Pension inklusive Witwenrente vom deutschen Staat(also vom Steuerzahler; Einschub), für ihre Ministertätigkeit in der DDR, die sie als “unverschämt wenig“ bezeichnete. In Santiago de Chile besaß sie zwei Immobilien.” (Wiki)

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