“Allah gibt es nicht” T - Shirts wären für manche Deppen sicherlich schwer zu ertragen und eine Provokation. Und!? In einer westlichen Demokratie und in dieser leben sie nun einmal und das freiwillig haben die Museln das gefälligst auszuhalten - so sieht es aus. Und lieber Herr Nellen - eine friedliche Gesellschaft haben wir so und so nicht mehr. Deutlich weniger Toleranz und wenn es sein muß Konfrontation ist angesagt. Der tolerante Kuschelkurs ist definitiv gescheitert. Würde ein Moslem in Russland, aber gar nicht nur dort, an einem fiktiven Würstelstand zu einem Russen derartiges sagen, kann er sich danach hospitalisieren lassen, sagt meine Frau und die ist Russin.
Finde ich nicht. Das Kinderkopftuch sollte genauso heimisch werden an unseren Schulen wie die Kinderburka und die Kinderhochzeit mit dem 60 Jahre alten Onkel aus der afghanischen Heimat. Denn nur so werden die grünen Lehrer irgendwann lernen, dass sie politisch auf dem Holzweg sind.
Das Kopftuch ist zwar ein berechtigter Aufreger, aber nicht das Problem, egal ob es freiwillig oder unfreiwillig getragen wird - die Religion und die unausweichlichen Typen, die daraus einen Überlegenheitsanspruch ableiten sind das Problem, um das man sich kümmern muss. Unterdrückt werden nicht nur Frauen sondern (sobald die Machtverhältnisse es erlauben) auch alle Nichtmuslime, genannt Kuffar. Das Kopftuch ist nur ein Nebenkriegsschauplatz, mit dem die deutsche Gesellschaft solange beschäftigt wird bis sich die Ankündigungen des Herrn Salafisten realisiert haben. Ähnliche Äußerungen habe ich übrigens schon vor 30 Jahren von ganz normalen türkischen Schülern gehört, die bei jeder Ermahnung (die wegen des rücksichstlosen Gruppenverhaltens häufig und immer wieder erfolgen mussten) damit auftrumpften, dass in 20 (oder 30) Jahren Deutschland sowieso den Türken gehören würde. Wir brauchen ein sofortiges Verbot, religiöse Befindlichkeiten über das Recht und Gesetz, und auch über gesellschaftliche Regeln zu stellen. Religion kann kein Fernbleiben vom Unterricht und keine Beleidigungen und das Mobbing anderer Schüler rechtfertigen, ebenso keine Sonderrechte am Arbeitsplatz oder sonstwo. Ich fühle mich übrigens auch als freie und emanzipierte westliche Frau von praktizierenden Muslimen immer häufiger gestört, alleine durch ihr überhebliches Benehmen und ihre verächtlichen Blicke, ebenso durch das rücksichtslose Verhalten uns gegenüber, das sich in vielen Punkten zeigt. Es sind nicht alle, die so sind, aber durchaus nicht wenige. Selbst die unauffälligen Türken der ersten Stunde (Gastarbeiter) wollten zu einem großen Teil mit den Kuffar nichts zu tun haben und haben Ausreden dafür erfunden, weil es die Religion nicht erlaubt. Jetzt haben wir eine Klientel im Land, die es Frau (und den deutschen Mann vermutlich auch) deutlich spüren lassen, dass sie aus Überzeugung nichts mit uns zu tun haben wollen.
Das Kopftuch/der Hijab/die Burka und was es da noch so Alles gibt: Alles kein Zeichen für ein Glaubensbekenntnis, nur ein Maßnahme zur Unterdrückung. Wer verzichtet schon gerne auf überlieferte Privilegien? Abgesehen davon: Der Verzicht auf diesen Unterdrückungs- und Eigentumsnachweis träfe den gläubigen Macho-Moslem-Mann dort, wo es ihn am meisten schmerzt. Nein, nicht da, sondern in seinem Ehrgefühl. ;-) /// Was trägt eigentlich der moslemische Mann um seine Verbundenheit zu Allah unter Beweis zu stellen? Ein Messer, oder was? M. E. alles Scheingefechte, die hier unter dem Deckmäntelchen der “Religionsfreiheit” ausgefochten werden.
Der letzte Satz erinnert mich passenderweise an einen vulgären Satz über Meinungen, der mit “”... jeder hat eines” endet. In einer zivilisierten Gesellschaft gibt es Dinge, die man bei seinem zivilisierten Gegenüber voraussetzt, wo man nicht ohne Weiteres nach fragt, die man nicht permanent vor sich her trägt, nicht jedem unter die Nase reibt oder unnötig öffentlich zur Schau stellt. Dazu gehören durchaus auch Körperteile, aber auch Meinungen, die letzte Wahlentscheidung, persönliche Dinge, Weltanschauung und Religion, sofern man sich nicht in einer gewissermaßen anonymen Diskussion auf der Meta-Ebene befindet, sondern mit völlig unbeteiligten, unbedarften und willkürlichen Menschen zu tun hat, die völlig anderes zu tun haben. Wer ständig fremde Menschen mit solchen Dingen konfrontieren muss, sofern er nicht selbst im Wahlkampf und überhaupt wählbar ist, ist nicht nur übergriffig, sondern auch unzivilisiert, hat soziopathische Charakterzüge, gehört in Behandlung. Idealerweise in der Form, dass der Patient für die Zeit der Behandlung 24 h am Tag die Wertschätzung erfährt, die er anderen zukommen lässt.
Wenn ich muslimischen Frauen oder Mädchen begegne, dann frage ich mich allerdings, ob sie sich tatsächlich der tieferen Bedeutung dieser Kopfverhüllung bewußt sind oder ob sie sich lediglich einem Gruppendruck anpassen. Selbstverständlich dürfen wir wiederum auch nicht davon ausgehen, dass das religiöse Moment als Grund von Verhaltensweisen eine so geringe Rolle spielt wie - leider ! - in unserem Kulturkreis.
Unbedingt. Auf jeden Fall sollte das für Kinder verboten werden. Es wäre wirklich besser, wenn in der Universität, und Schule, dieses Kleidungsstück verboten werden würde. Das Gute ist, dass es immer Personen geben wird, die selbst bei einer muslimischen Machtübernahme, wie sich das der Typ gewünscht hat, in den Widerstand gehen würden. Die Freiheit kann nicht ausgelöscht werden. Selbst in den Ländern, wo der Islam die alles beherrschende Religion darstellt, gibt es Leute, die dagegen aufstehen. Noch hat die Freiheit nicht verloren!
90% aller “Gläubigen” hängen von den Sozialleistungen der arbeitenden Menschen ab. In dem Moment wo keine Transferleistungen an Muslime mehr gezahlt werden, ist das Thema Islamismus gegessen. Kopftuch gleich mit. Dann sind die alle erledigt und müssen zurück in ihre islamischen Paradiese ( a.k.a. Shitholes).
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