Tja, wahrscheinlich sind Beziehungen zwischen „Mann und Frau“ nicht immer so belastbar, wie die „Eheschließer den Beiden glauben machte“, damit alle ihren Spaß bei der Hochzeitsfeier erleben. Wenn „die vertrauliche Partnerschaft dann später schief läuft und „der Beziehungkrieg in offene Feindschaft wechselt“ dann „spucken Drachen Feuer, greifen juristische Terroristen den Verfahrensfeind gewieft an“, denn „jetzt hat sämtlicher Restverstand völlig verloren“. Also, bingo, am Anfang „fing auch alles ganz emotional an“, sonst wäre die Ehe ja nicht geschlossen worden, aber wodurch ist denn „die Beziehungsmilch sauer geworden? Wer hat denn wem den Lack am Image verkrazt“? Streiten da etwa zwei Egoisten darum „wer am lautesten brüllen kann“ oder „am meisten Geschirr und Prozelan zerschmettert“, wobei diese Theatervarianten, für viele „Ablenkung für ihre persönlichen, privaten so glücklichen Verhälnisse sind“, dass sie sich garnicht um Glück und Leid der Anderen scheeren. Palästinenser sind schließlich Muslime und „den Jungs wurde bei vollem Bewußtsein Gewalt angetan“ danach können die zu 99% nie mehr rein rational funktionieren, die sind „Emotionalisiert bis zum permanenten Größenwahn, sich absolut niemals arangieren zu können“, denn das widerspricht ihrer Tradition, und der Kämpfer-Religion sowieso.
Das ist die gute alte Schule des Karl Eduard von Koteletter . Ein Evergreen . W i r gut , d i e Teufel .... gähn .
Sehr geehrte Frau Heinrich, es könnte sein, dass die Achse noch nichts über den Massenmörder von Berlin geschrieben hat, weil die Motive des jungen Armeniers rätselhaft sind. Ich war zwei Jahre in Armenien tätig und kenne ein bißchen das Land und seine Menschen. Vermuten kann man, dass er einen Hass auf die Türkei hat ( vgl. auch den Genozid an Armeniern) , weil diese kürzlich Aserbaidschan im Krieg gegen Armenien ( es ging um Bergkarabach) unterstützt hat. Warum er dann seine mörderische Aktion in Berlin ausführte ist auch mir unverständlich. Deshalb könnte er tatsächlich - anders als die vielen islamischen Mörder, die ja offenbar immer sofort als „nicht verantwortlich“ eingestuft werden - sehr krank sein. (Die Armenier bezeichnen sich übrigens selbst als die ersten Christen. Der derzeitige Katholikus in Etschmiazin hat übrigens in Bonn studiert und war mir immer ein sehr interessanter Gesprächspartner und Deutschland sehr zugetan)
Ein paar Kommentaren kann man entnehmen, wie bekloppt viele Deutsche, leider auch ein großer Teil der Achse-Leser sind. Ich denke, der wahre Anteil von Menschen im Schland, die bestimmte Werte tatsächlich als solche wahrnehmen und schätzen, beziffert sich auf höchstens fünf Prozent. Mir gefällt der Artikel.
Oha, diese “Heinrichs” und Schrievers” hier muß man halt tolerieren. Den Amber Heard-Israel -Vergleich finde ich nicht nur außergewöhnlich und originell sondern auch sehr zutreffend Logisch, daß er möglicherweise und hierzulande nicht so gut ankommt, da man über seinen eigenen Tellerrand ungern hinaus schaut. Schabbat Schalom und/oder erholsame Wochenend-Grüße an alle Achgut-Leser und Autoren!
Das tut gut…ein konsequenter Pro-Israel-Beitrag, ohne Wenn und Aber, schnörkellos und korrekt. Chapeau.
Irgendwo gelesen: “Wisst ihr, was die geheimen Wünsche eines palästinensischen Jugendlichen sind? Eine europäische Frau, ein amerikanischer Pass und eine Flasche Whisky.”
Alles steht und fällt mit der Liebe zur Wahrheit und der Zurückweisung von Lügen. Der große anti-kommunistische Dissident und orthodoxe Christ Aleksandr Solzhenitsyn veröffentlichte kurz vor seiner Flucht ins Exil eine letzte Botschaft an das russische Volk: ‘Live Not by Lies!’ In dem Essay weist er die Einstellung zurück, dass das totalitäre System so mächtig ist, dass der normale Mann oder die einfache Frau nichts dagegen ausrichten könnten. Die Basis eines totalitären Regimes ist eine Ideologie aus Lügen. Das System ist in seinem Bestand auf die Angst der Menschen angewiesen, die Lügen nicht infrage zu stellen. “Unser Weg muss sein: Niemals wissentlich Lügen zu unterstützen!” Vielleicht hat man nicht die Kraft, öffentlich zu sagen, was man glaubt. Aber zumindest kann man sich weigern, dass zu bejahen, was man NICHT glaubt. Dadurch ist ein Leben in der Würde der Wahrheit möglich, auch wenn es persönliche Nachteile bis hin zur Verfolgung über einen bringt. “Dies aber ist das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren böse. Denn jeder, der Böses tut, haßt das Licht und kommt nicht zu dem Licht, auf daß seine Werke nicht bloßgestellt werden; wer aber die Wahrheit tut, kommt zu dem Licht, auf daß seine Werke offenbar werden, daß sie in Gott gewirkt sind.“ — Rabbi Jesus aus Nazareth zu einem der Obersten der Juden, Nikodemus in Jerusalem (Joh. 3,19-21)
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