Den gekauften oder ideologisch verbohrten Journalismus gibt es nahezu massenhaft. Wem gehören diese Schmierblätter interessante Frage. Wer steuert diese? Neues Thema ,die Teuerung der Lebensmittelpreise auf den Ukraine Krieg zu schieben, nicht auf die von Politikern verursachte Misswirtschaft, die ihre Seele den Konzernen verkauft haben die der Weltbevölkerung ein Ernährungsdiktat aufzwingen wollen. Warum kaufen Vermögensgesellschaften all unsere Ressourcen auf, wie auch Land was der Nahrungsmittel Produktion dienen kann, vom produzierenden Landwirt wird Pacht verlangt, was Lebensmittel verteuert, kostbares Land für andere Ideologieprojekte verschwendet, damit wir teuer Nahrung importieren müssen. Fördermittel und Subventionen die eigentlich die Grundversorgung der Bevölkerung sichern sollten, werden Zweck entfremdet und uns eingeredet, nachdem Think Thank abkassierte in Millionenhöhe, es ist nur der Ukraine Krieg schuld. Manche Schmierblätter treiben es mit Gendersprech auf die Spitze. Nein, nicht nur das Neue Deutschland ist zu rügen wegen Parteibuch Befangenheit, im deutschen Blätterwald gibt es viel, wo einem der Blutruck in die Höhe schießt. Mit heißer Liebe für Black Lives Matter, wo die Redelsführerin sich für Millionen eine Villa kaufte wird der Begriff “Mohr” als rassistisch verteufelt, scharf gemacht, das Kirchen mit dem heiligen Mauritius, der für sein Bekenntnis für das Christentum als Märtyrer starb, vielleicht bald auch noch geschändet werden.
In der täglichen Pressschau des DLF kurz nach 07.00 Uhr wird gern das ND zitiert, oder besser auf deren Beiträge ZURÜCKgegriffen….Unfassbar, oder normal?
Diese sozialistischen Versager, einfach zum Gruseln in ihrer Selbstgerechtigkeit. Diese Grundierung von Paternalismus und Etatismus ist sicherlich in Deutschland viel mehr zuhause als anderswo und Ex-RAF-Terroristen sind doch hier bei ihren Fans weich gebettet. Ein zweites Mal wird uns keine neue “Sieger”-Macht aus dem Sumpf ziehen, dann können wir den Laden gleich Putin übergeben, seine Location-Scouts sind bereits hier, das Berliner Rathaus kann dann gleich weiter regieren.
Diese Gestalt ist tot ??? Das Verschwinden mancher … Gestalten macht die Welt tatsächlich zu einem besseren Ort. Nicht viel vielleicht - aber ein bißchen.
@Judith Panther Ich erlaube mir, Radio Eriwan zu spielen und den Versuch einer Antwort auf Ihre Frage zu riskieren. Meine eigene Frage : Wer hat Macht über Männer? Antwort : Die Mutter. Eine Mutter kann starke psychische Defizite besitzen. Diese können dergestalt sein, dass sie in ihrem Sohn einen faschistoiden Charakter implantiert. Wie kann dieses vonstatten gehen? Uneingeschränkte Macht kann dem Sadismus förderlich sein. Was macht der Sohn, wenn er erwachsen ist und womöglich in eine Machtposition gerät? Er rächt sich. Er rächt sich an allem Lebenden, nicht jedoch an seiner Mutter. Er verehrt diese. Doch wohin mit seiner Wut? So mag ein faschistoider Charakter entstehen. Welche ideologische Rechtfertigung sich dieser sucht, ist zweitrangig und ist häufig zufällig gewählt. Das gleiche Schicksal kann natürlich auch eine Tochter erleiden. Warum nicht etwa zu Terroristin werden? Ein Problem entsteht, wenn diese fehlgeleiteten Charaktere als Vorbilder betrachtet werden und ihnen eine Wichtigkeit und intellektuelle Tiefe zugeschrieben wird, die in Wirklichkeit nicht vorhanden ist.
Räterepublik Deutschland. Geboren im Wandel durch Annäherung und an Gerds Gashahn im Hosenanzug zur Perversion der freiheitlichen Demokratie gereift. Noch Fragen?
@Volker Kleinophorst: Im Prinzip haben Sie Recht, aber warum noch “demokratisch”? Nennen wir es doch gleich “Neofaschismus”, ganz ohne Schnörkel.
Liebe Frau Grimm: “Dass eine besondere Sorte Frauen von völlig enthemmter Gewalt und blankem Irrsinn angezogen wird, scheint eine Tatsache zu sein” Dazu passt die Geschichte vom “Heidemörder” Thomas Holst, die mir seit Jahrzehnten nicht aus dem Kopf geht, und die mich noch immer fassungslos macht. In Kurzform: extrem grausamer Frauenmörder brennt mit seiner Therapeutin als Fluchthelferin durch und heiratet sie später im Gefängnis. Wer die Geschichte noch nicht kennt, dem empfehle ich, nachzulesen.
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