“...Harvard-Dozenten” - da kann doch auch eine Frau Miosga nicht noch einmal nachfragen. Herr Vahlefeld: HARVARD!! Da bebt das Mädel vor Respekt und Hochachtung. JaJa, der nach Schwefel stinkende Ziegenfuss ist da schon einfacher fertig zu machen - mit der geballten Power der ÖR im Nacken und den auxilarien aus linken Schlägertruppen und den tumb-folgsamen Neo-Blockwarten aus Kirche und Verein sowieso. Nachgefragt wird hierzulande nicht mehr - “Frau Merkel darf das!” Die Physikerin (...LOL) und ihr Experiment. Herr Vahlefeld, seit dieser Berliner-Frauendemolektion vom Wochenende weiss ich was Demokratie im Verständnis der Versuchsleiterin ist. Und ja, ich werde das Gefühl nicht los, die wirklichen “Nazis” drängeln sich um die besten Plätze am Versuchstisch - in diesem Laboratorium tremens namens Deutschland. Da könnte man beinahe guten Gewissens das Unwort mit dem U… benutzen.
auf absehbare Zeit wird es keine Politiker ausserhalb der AfD geben, die nicht aus Angst vor Repressionen offen die Rechtsbrüche anzusprechen und verurteilen, die dieses Land seit 2015 in einen Ausnahmezustand versetzt haben und auf Jahrzehnte zeichnen werden. Das ist insbesondere an der Einmann-Partei der FDP festzumachen, dessen Vorsitzenden man die Angst im Gesicht förmlich ansieht, wenn er vorsichtig die Flüchtlingspolitik überhaupt wagt anzusprechen. Mit einem Mark Rutte von den holländischen (Rechts-)Liberalen hat Christian Lindner da nichts gemein und das wird sich auch sicher nicht ändern. Man erinnere sich nur an den Aufschrei in FDP, dass sie rechts neben der CDU im Bundestag Platz nehmen solle. Nein, die FDP ist eine liberale Partei links der Mitte und wird Deutschland in dieser drängensten Frage nicht voranbringen.
Ein Geständnis erster Klasse und das vor laufenden Kameras. Laut Wikipedia ist Mounk letztlich aus der SPD ausgetreten, weil: “Den letzten Ausschlag für seinen Austritt habe die Griechenlandpolitik der SPD gegeben, die er schlichtweg einen „Verrat am sozialdemokratischen Traum eines vereinten Europas“ nannte.” Erinnert man sich nun noch an Martin Schulz’ Vision eines geeinten Europas ohne Nationalstaaten bis 2025, sollte nun endlich klar sein, dass es sich bei der forcierten Massenumvolkung Europas nicht um die “jüdische Weltverschwörung”, sondern um eine Agenda der Sozis handelt. Bei genauer Betrachtung, versuchen sich die europäischen Sozis an dem selben Experiment in und rund um Israel. Dort allerdings mit weit weniger Erfolg. Daraus sollte man lernen.
Wieso nur reden alle um die Wahrheit herum? Liegt es vielleicht daran, dass der Michel aufwachen könnte wenn man ihm unverblümt sagen würde, dass a) sein schönes “nationalistisches” deutsches Vaterland abgeschafft gehört und b) er sich endlich dafür schämen sollte Deutscher zu sein? Was unsere Regierenden betreiben und vom Mainstream propagiert wird, ist weder mit Geist noch Buchstaben des Grundgesetzes vereinbar. Ein Herr Demaiziere hatte zu seinen Zeiten als Innenminister schon mal behauptet, dass das GG nach der Wiedervereinigung ohnehin nicht mehr wörtlich anwendbar ist. Unser gewachsener und etablierter Politfilz mit seinem in Denkfabriken, Organisationen und anderen Institutionen legitimierten Unterbau ist nicht mehr fähig, seine demagogische Spirale zu durchbrechen.
Würde ich das einzigartige Experiment wagen, den Garten meines Nachbarn ungefragt in einen multiethischen Campingplatz zu verwandeln, für dessen Unterhalt mein Nachbar lebenslänglich zu sorgen hat, so bräuchte ich mir keine Hoffnungen machen, die geschlossene Anstalt jemals wieder verlassen zu können. Auch irgendwelche dummen Sprüche, wie “lieber Nachbar, du schaffst das!” werden mir da keine mildernde Umstände einbringen.
Keine Sorge, Herr Vahlefeld, es wird in diesem Land bestimmt demnächst auch wieder “demokratischer” zugehen. Ich kann Ihnen nämlich genau den Zeitpunkt voraussagen, ab wann die Linken, speziell die Grünen, sich plötzlich mit Volksabstimmungen und -entscheiden anfreunden können: und zwar genau dann, wenn sie die Gewißheit haben, daß durch die Neuzusammensetzung der Bevölkerung die Mehrheitsverhältnisse sich zu ihren Gunsten verändert haben und die autochthonen Deutschen in der Minderheit sind. Und wem diese Entwicklung nicht gefällt, dem hat die Berliner Polizei ja gerade ganz offiziell den Weg gewiesen: “Auswanderung ist eine Option, die jedem offen steht”.
“Wir führen momentan ein einzigartiges Experiment durch, das unsere monoethnische Demokratie in eine multiethnische Demokratie verwandelt. “ Wer - fragt man sich verwundert - wer ist “wir”. Eine anonyme Masse, die EU, die AfD mit dem Hinkefuß, die Roth mit dem Multikulti - Tick, das Internet, die Flüchtlinge vielleicht ? Wo hat sich eine monoethnische Demokratie, die ablösebedürftig wäre, etabliert ? In China vielleicht demnächst, wo sie Konfuzius neu entdecken ? Dort würden sie allerdings von Zuwanderung nicht viel halten, haben sie doch genug. Das Experiment muss ja einen Anfang haben, über das Ende sollten wir später spekulieren, sonst wäre es ja unideologisch. Die Richtung ist entscheidend. Vielleicht sollten wir zunächst die Multi - Ethnie im Kleinen probieren. Es muss ja nicht gleich demokratisch sein, aber es muss demokratisch aussehen. Mounk möge ein multiethnisches Manifest verfassen, aber Vorsicht, aus taktischen Gründen nicht mit einem Gespenst beginnen. Bescheidene Bungalows sollten immer zehn Bewohner verschiedener Ethnien beherbergen. Die “kritische Masse” dürfte noch nicht erreicht sein. Verwerfungen sind kalkuliert. Möglicherweise, wenn die Deutsche Brötchen zum Frühstück möchte, der Inuit aber Robbenspeck bevorzugt ...
Linder sollte nur Stimmen fangen.Kurz danach war die S.Holstein Wahl.Und nach dieser Wahl machte sich die FDP dort für eine noch schnellere Familienzusammenführung stark…
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