Weglaufen oder kämpfen? Alleine, dass wir uns in Deutschland diese Fragen stellen müssen, zeigt doch, dass hier was komplett falsch läuft. Um die zu Integrierenden nicht zu einem Gewaltausbruch zu provozieren (!), müssen wir auf sie Rücksicht nehmen. Rettungswageneinsätze finden in Teilen der Republik nur noch unter Polizeischutz statt. Bei denselben Vorfällen, wäre vor 30 Jahren sofort eine SEK Hundertschaft ausgerückt und hätte diesen Banden mal die neuesten Maschinenpistolen von Heckler und Koch vorgeführt. Heutzutage dürfen sich die RTW Fahrer und Polizisten bedrohen und vermöbeln lassen. So sieht die Integration mittlerweile aus. Aber zum Glück für uns Alle sind das ja nur Einzelfälle…
So liebe Leute: Kämpfen oder Wegrennen ?: Die Wehrpflicht läßt grüßen ! Es heißt taktische Situationsbewertung: Mögliche Gegner, Stärke, Bewaffnung, erwartbare Taktik: Gegenmaßnahmen passiv oder aktiv. Kämpfen durch Selbstverständnis - Abwehr durch Bewußtsein - Männer ! Wenn eine fragliche Zielperson am Bahnsteig steht, bewußt kontollieren, ansehen, fixieren und unmißverständlich klar machen, daß man handlungsbereit ist. Bei Unterzahl: Überzahl schaffen, nicht vegan essen und nicht nur männlich durch einen Nerd- Bart sein, das ist nämlich eine passivierende Lachplatte und Tateinladung. Und beim Zuschlagen: 1/2 Armlänge=doppelte Schlagwirkung.
Sapere aude. Nie war Kant wichtiger als in unseren Zeiten, in denen wir unmündig zu werden drohen, schlimmer noch, selbst verschuldet, da wir Offensichtliches nicht angehen.
Lieber Herr Quencher, von Herzen vielen Dank für Ihren wertvollen Beitrag! Sie und Ihre Familie scheinen zu einer aussterbenden Sorte zu gehören! Sie standen GEMEINSAM am Küchentisch, haben MITEINANDER GEREDET - über ein aktuelles, verstörendes schwieriges Thema. Es ist wichtig, mit den Kindern zu reden (Wer tut das schon noch?), die Kinder zu warnen! Als Lehrerin hätte ich heute ganz schlechte Karten, wenn ich unsere Mädchen vorsichtig vor dem Umgang mit muslimischen Jungen warnen würde - oder unsere Jungen kurz mal zur Seite nehmen würde, um sie zu ermutigen, sich von den dreist auftretenden Muslimen (denen deutsche Chaoten gern folgen - und umgekehrt) - sich nicht alles gefallen zu lassen. Wenn ich mich recht erinnere, ist vor über einem Jahr ein Lehrer (Schulleiter?) darüber gestolpert. Keine Ahnung, ob er noch im Amt ist - auf jeden Fall wurde er heftig angegriffen. SIE haben Ihre Kinder gewarnt - aber warum sollten Eltern, die durch die von ihnen konsumierten Einheitsmedien kaum etwas über die inzwischen massenhaften Verbrechen unserer “Goldstücke” erfahren, dies tun? - Frankfurt? Nur ein bedauernswerter Einzelfall. Zur Vorsicht gegenüber “südländisch aussehenden” Männern aufgefordert, würden einige Eltern sicher von ihren Sprößlingen als “Nazis” identifiziert werden. Wer hat denn noch kämpfen gelernt? In den letzten Jahren meiner aktiven Lehrerzeit musste ich erleben, dass die Schüler nicht einmal nach Regeln miteinander kämpfen durften. Das war dem reinen Frauenkollegium zu aggressiv. Immer nur reden - reden - reden! Wie weit man damit wohl bei unseren kulturfremden Kindern/Jugendlichen und unseren eigenen schwer Verhaltensgestörten kommt? Schrecklich!
Lieber Herr Quenscher, gegenüber Ihren schutzbefohlenen Kindern haben Sie richtig gehandelt. Es ist die Wirklichkeit, die einen so hilf - und ratlos fühlen lässt.
Ihr Text ist so beklemmend , weil er so wahr ist. Genau solche Gespräche führt man seit einiger Zeit mit den Kindern. Als Mutter macht mich das so traurig und wütend!
Es ist völlig rational, dass Sie mit Ihrer Familie reden. Da Sie und die Ihren wahrscheinlich zu den 99 % der Deutschen zählen, die weder wirksame Waffen führen dürfen (“force multiplier” nennen das die Amis in ihrer gewohnt pragmatischen Art) noch von irgendwelchen Offiziellen beschützt werden, ist das Weglaufen die beste Option . Sofern der unangenehme Zeitgenosse, der Sie oder die Ihren attackiert, nicht schon zugepackt hat. Für diesen Fall sollten Sie sich eine Alternative überlegen und mit Ihren Leuten besprechen. Das Nachdenken über weitere Alternativen wäre dann der nächste Schritt. Nietzsche sagt es kürzer: “Die Wüste wächst. Weh dem, der Wüste birgt.”
Aber lieber Herr Quencher, ich weiß gar nicht warum Sie sich mit der Beschreibung dieses Landes und dessen Alltag dermaßen schwer tun? Woher die Ängstlichkeit, woher dieser Pessimismus? Hören Sie denn keine Nachrichten, sehen kein TV und lesen keine Zeitung? Die Kriminalstatistiken sagen doch klar und eindeutig, dieses Land war nie so sicher wie gegenwärtig! Nun machen Sie Ihren Kindern doch keine Angst, oder sind Sie am Ende ein AfD-Wähler, oder gar ein Nazi? Wenn sich in diesem Land in den letzten vier Jahren etwas geändert hat, wie z.B. die tonnenschweren Poller um die “Wintermärkte” herum, die gut gemeinten Ratschläge an die Damenwelt, keine aufreizenden Kleider zu tragen, den 1-Meter Abstand zu benutzen und sich in die Bahnsteigmitte zu flüchten, sofern gerade ein Zug einfährt u.v.m., dann hat das Alles doch nichts, aber auch rein gaaaar nichts mit der Zuwanderung zu tun! Die Weiber sind doch selber schuld, wer hat ihnen erlaubt Freude am eigenem Körper zu haben? Und die Juden? Unter uns, sehen diese Kippas nicht richtig bescheuert aus? Die Burschen betteln doch geradezu um Ohrfeigen und Arschtritte. Und das bisschen Spucke? Mein Gott aber auch. Bei einem so trockenen Sommer sollten die doch dankbar für jede Erfrischung sein. Alles klar? Muss mich jetzt verabschieden, mein Pfleger wartet mit dem Haloperidol. Bis die Tage ...
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