Wann platzt das Katastrophen-Regime?

Hilfe, die Intensivstationen laufen über. Wenn wir jetzt nicht massiv gegensteuern, müssen am bösen Virus aus China oder einer seiner noch böseren Mutationen erkrankte Menschen elend ersticken. 

Das war das zentrale Angst-Motiv, mit dem Bundesregierung und Expertendarsteller unter mehr als williger Mitwirkung der Staatsmedienlandschaft die Öffentlichkeit eingeschüchtert haben. Es gibt für diese Propaganda aber keine nachvollziehbare Datengrundlage, im Gegenteil kommen mehr und mehr Unstimmigkeiten ans Tageslicht, die das regierungsamtliche Narrativ als nicht einmal mehr Halbwahrheit dastehen lassen.

Das ist ganz aktuell wieder der Fall mit der vorgestern (Sonntag) veröffentlichten „3. Ad-hoc-Stellungnahme“ des Autorenkreises um den ehemaligen Vize-Chef des Sachverständigenrats zum Gesundheitswesen Professor. Dr. med. Matthias Schrappe (vollständig nachzulesen hier), die sich konzentriert mit der Belastung der Intensivstationen durch die Corona-Infizierten beschäftigt. Man fragt sich allerdings nach der Lektüre des gesamten Papiers, worin nun eigentlich der zentrale Skandal liegt: 

  • Ist es der klaffende Widerspruch zwischen der Regierungspropaganda und den Fakten? 
  • Ist es die weitreichende, offensichtliche Inkompetenz der Verantwortlichen im konkreten Handeln, soweit es die Versorgung von Betroffenen in Krankenhäusern angeht, die sich mit den dargestellten Fakten nicht nur ganz zart andeutet? (Wie kann es sein, dass andere Länder Intensiv-Betten in bedeutender Anzahl geschaffen haben, während die Zahl bei uns – tatsächlich oder angeblich – massiv zurückgeht?)
  • Oder ist es die unvorstellbare Lückenhaftigkeit der überhaupt vorliegenden (und für die interessierte Öffentlichkeit verfügbaren) Fakten, die einen daran zweifeln lässt, dass wir (man ist versucht zu schreiben: angeblich) in einer der technisch, ökonomisch und kulturell am höchsten entwickelten Industrienationen der Menschheitsgeschichte leben? 

Vorweg als „disclaimer“, damit man nicht als hartherziger „Covidiot“ dasteht: Jeder betroffene Einzelfall ist tragisch, vor allem wenn Menschen schwerst-erkrankt und durch das Virus gestorben sind. Ja, die Ärzte und Pflegekräfte in den Krankenhäusern sind durch die Entwicklung zum Teil überlastet worden, sie leiden unter inakzeptablem Dauerstress, darunter mögen auch Patienten zwangsläufig gelitten haben.

Aber wieviel davon lag an Covid-19 selbst, also an der Schwere der „Corona-Pandemie“? Wieviel davon lag an akutem Missmanagement? Und wieviel davon ist nur verspätetes Erkennen einer Notlage, die schon seit langem bestand, etwa hinsichtlich des massiven Mangels an Pflegepersonal gerade auf den Intensivstationen? (Allerdings: laut Proffesor Schrappe gibt es inzwischen mehr, nicht weniger Pflegepersonal. Leider gilt auch: die Faktenlage ist undurchsichtig, ein Skandal für sich. Und: Warum hat die Politik nur lamentiert, aber nicht wirksam gegengesteuert?)

Konkrete Überversorgung mit Intensivbetten?

Nach Überzeugung der Fachleute um Matthias Schrappe sieht es jetzt allerdings so aus, als sorgten wir uns in Deutschland auf wirklich hohem Niveau, oder zugespitzt: Leiden wir alle miteinander am Prinzessin-auf-der-Erbse-Syndrom? Haben wir das rechte Gefühl für die Einschätzung normaler Lebensrisiken verloren, sind wir insoweit realitäts- und lebensuntüchtig geworden? Und zweitens: Haben interessierte Akteure in Politik und Gesundheitswesen „das Beste aus der Pandemie gemacht“ und die Öffentlichkeit mit letztlich manipulierten oder fehlinterpretierten Daten in die Irre geleitet?

Kein Fragezeichen allerdings hinter der folgenden Feststellung: Es wird einmal mehr deutlich, dass die hohe Politik das Volk schamlos belügt. Nicht ganz klar ist nur, ob aus kaum noch vorstellbarer Unfähigkeit, Dummheit oder aus durchtriebener Absicht. (Bei den Leserkommentaren auf dieser Plattform herrscht vielfach die Überzeugung, die da oben wüssten schon ganz genau, was sie tun. Da bin ich nicht so sicher, ich halte Inkompetenz und institutionalisierte Dummheit für strukturelle Tatsachen in höheren Regierungskreisen.)

Was heißt „Prinzessin auf der Erbse“, sind wir Deutschen wirklich überempfindlich und wehleidig? Sagen wir so: Praktisch nirgends in vergleichbaren Ländern wird so viel Vorsorge per Gesundheitswesen getrieben, so viel „Absicherung“ für den Krankheitsfall gewährt. Es gibt mehr Krankenhausbetten (6 pro 1.000 Bevölkerung; OECD-Durchschnitt: 3,7; Schweden: 2), aber vor allem gibt es speziell weitaus mehr Intensiv-Pflegeplätze in Krankenhäusern: Deutschland ist mit 34 je 100.000 Bevölkerung an der Weltspitze; OECD-Durchschnitt: 12! Es sind zwar in den zurückliegenden Jahren viele Krankenhäuser geschlossen worden, aber damit sind die Kapazitäten den Gesamtumfängen nach kaum (unter 2 Prozent 2009 bis 2019) reduziert worden. Man hat erkennbar unrentable Häuser geschlossen, namentlich nicht-kommerzieller Art, dafür gibt es deutlich mehr gewinnorientierte Kliniken, und die durchschnittliche Größe der Anstalten hat zugenommen.

Schon deshalb war im Vergleich mit anderen Ländern die Hysterie, die Panik wegen angeblich drohender Versorgungs-Engpässe durch Covid offensichtlich absurd. Selbst in Ländern wie Frankreich oder England mit weit geringeren Kapazitäten (und hohen Infektionsraten) sind die Systeme nicht kollabiert; mit unseren mehrfach größeren Reserven waren wir Deutschen damit erst recht nicht bedroht. Aber nach der Auswertung der verfügbaren Daten durch Prof. Schrappe und seine Mitstreiter drängen sich zusätzlich folgende Verdachtsmomente auf:

  • In deutschen Krankenhäusern sind Patienten mit dem Virus offenbar weitaus „früher“, also mit massiv geringerer medizinischer Dringlichkeit, auf Intensivstationen verlegt worden als in Vergleichsländern. (Ende April: fast 60 Prozent der hospitalisierten Patienten auf Intensiv; Frankreich: 19; Italien: 11!)
  • Das Verhältnis von Corona-Patienten auf Intensiv- zu solchen auf Normalstationen verschiebt sich dabei immer weiter bis hin zu einer Konstellation ganz zuletzt, wo anscheinend kaum noch jemand „normal“ im Krankenhaus liegt mit dem Virus: also entweder undramatisch oder superdramatisch, aber nichts dazwischen.
  • Die Belegung der Intensivstationen war über den gesamten „Pandemie“-Zeitraum praktisch konstant, quasi unabhängig von den massiven Schwankungen von „erster bis dritter Welle“.
  • Die angebliche bedrohliche Verringerung der Bettenreserve auf Intensivstationen ist praktisch vollständig das Ergebnis von statistischen Unregelmäßigkeiten, akutem Missmanagement und politisch irreführender Darstellung. (Wo sind die zusätzlichen Intensivbetten geblieben, die für sehr viel Geld kurzfristig angeschafft worden sind?)

In Medizin-Statistik höchstens Entwicklungsland

Es ist hier auf Achgut.com quasi unablässig berichtet und nachgewiesen worden, dass die gerade auch durch das RKI (politisch geführt durch Gesundheitsminister und Kanzleramt) betriebene Verunsicherung der Bevölkerung nicht zu den eigenen, offiziellen Daten des RKI passte und dass zudem das RKI geradezu planmäßig dafür gesorgt hat, dass für eine nüchterne Lage-Beurteilung strikt notwendige Daten gar nicht erst erhoben werden. (Und das alles noch ganz unabhängig von dem unwürdigen Test-Zirkus, den albernen „Inzidenz“-Werten und der ganzen Propaganda, die daran aufgehängt wurde.)

In diese schwärende Wunde legen auch Professor Schrappe und Co-Autoren nachdrücklich den Finger. Selbst mehr als ein Jahr nach Beginn der Kampagne fehlen die mindesten Daten, um die Entwicklung medizinisch, epidemiologisch und dann politisch anständig beurteilen zu können. Es ist das eine, wenn von Millionen PCR-Getesteten nur ganz oberflächliche Informationen zum tatsächlichen „Krankheitszustand“ vorliegen. Aber es ist noch einmal etwas ganz anderes, dass man selbst von den (letztlich immer überschaubar vielen) Patienten auf Intensivstationen keine belastbaren Daten vorliegen hat, dass nicht einmal bekannt ist, welche Co-Morbiditäten vorliegen, also unter welchen anderen Erkrankungen die Betroffenen leiden; nicht zuletzt: was die Hauptdiagnose ist, so dass man auch nicht seriös abschätzen kann, ob die Patienten tatsächlich wegen des Virus und etwa einer dadurch verursachten Lungenentzündung auf Intensiv liegen oder ob sie wegen etwas ganz anderem dort liegen und „nur nebenher“ auch PCR-positiv getestet worden sind.

Erst ganz zuletzt hat das RKI es ermöglicht, die Altersstruktur der Corona-Intensiv-Patienten zu erfassen und bundesweit statistisch erkennbar zu machen. Dabei stellt sich nun heraus: Die angebliche zunehmende Gefährdung auch jüngerer Altersgruppen ist ebenfalls ein reines Propaganda-Narrativ. Nur ein verschwindend geringer Anteil der Intensiv-Patienten mit PCR-Positivergebnis ist tatsächlich unter 40 Jahren (2,8 Prozent oder 130 konkrete Personen bundesweit), und ob sie tatsächlich mit Lungenentzündung wegen Covid behandelt werden, ist ebenso offen wie die Frage, welche anderen Vorerkrankungen beteiligt sind, z.B. massives Übergewicht und/oder Diabetes.

Ohnehin hat es nichts mit einer stärkeren Gefährdung der jüngeren, zumindest nicht extrem hochbetagten Menschen (über 80) zu tun, wenn ihr relativer Anteil an allen Betroffenen steigt. Nachdem die besonders gefährdeten Menschen in den Alten- und Pflegeheimen quasi vollständig von der Seuche erfasst worden oder am Ende noch erfolgreich geimpft worden sind, fallen die sehr alten Personen zwangsläufig als mögliche Opfer des Virus aus; damit verschiebt sich eben mathematisch zwangsläufig das relative Gewicht zu den Jüngeren. Ansonsten kann auch Professor Schrappe teilweise nur im Nebel stochern, weil die Datenlage so irreparabel mies ist. Letztlich bleibt es auch bei der Feststellung: In Wahrheit ist nur die „Inzidenz“ gezielt hochgetrieben worden, ohne dass auch häufiger gestorben würde. (Inzwischen findet nicht mal diese Bundesregierung noch klinische Anhaltspunkte für die Fortsetzung des diktatorischen Panikregimes von Maskenfetischismus – im Freien! – bis Ausgangssperre.)

Plötzlich nur noch halb so viele Asthma-Diagnosen

Insgesamt bestätigen die (vorläufigen) Erkenntnisse von Professor Schrappe und die kritischen Hinweise seiner Autorengruppe auf Grundlage der verfügbaren Fakten die kritische Haltung der Achgut-Autoren seit vielen Monaten: Die tatsächliche „Pandemie“ aufgrund des nur halbwegs neuartigen Corona-Virus als einem von vielen Auslösern von Atemwegs-Erkrankungen, im Extremfall auch gefährlicher Pneumonien, ist massiv überlagert worden von einer politischen Führung (im Zusammenspiel mit der Medienschaft), die das ganze Phänomen teils als Public-Relations-Herausforderung, teils als Gelegenheit für politische Profilierung und zuletzt als Basis für den massiven Demokratie-Abbau in Deutschland genutzt hat.

Die Bundesregierung hat sich zwar schon zum Start der „Pandemie“ im Frühjahr 2020 bemerkenswert blöd angestellt, wie ein Hühnerhaufen ohne jede Sachkompetenz, nur hilflos im Wechselspiel politischen Taktierens herumschlingernd („Rechte schüren Angst“, dann plötzlich Grenzschließung). Sollte man nicht erwarten können, dass die Regierung auch für solche Situationen Notfallpläne in der Schublade hätte haben müssen? Aber solche Anlaufprobleme aufgrund akuten Überraschtseins, die auch Ärzten in Krankenhäusern unterlaufen sind, die zu oft zwangsbeatmet und Patienten damit erst recht geschädigt haben – sie wären vielleicht verzeihlich, wenn man in den Folgemonaten ein professionelles Management der Situation auf die Beine gestellt hätte. Eine transparente Aufbereitung aller relevanten Fakten wäre dazu die absolute Basis gewesen, aber schon dazu hat es nicht gereicht.

Dann hätte man schon im Sommer 2020 die Frage stellen können, wie es kommt, dass im Zuge der „ersten Welle“ der (inzwischen muss man fast sagen: angeblichen) Corona-„Pandemie“ wie durch ein Wunder die Zahl derjenigen Patienten, die in Krankenhäusern aufgenommen werden mit Diagnosen wie „Asthma“ oder „chronische obstruktive Lungenerkrankung“, grob geschätzt um etwa die Hälfte gegenüber Vorjahres-Werten zurückgegangen sind? (vgl. die Schaubilder in diesem offiziösen RWI-Dokument, S. 40)

Das ist nur eine von vielen Fragen, die das Panik-Narrativ der Regierung massiv gefährdet hätten. Dass Menschen weniger häufig wegen Verdacht auf Herzinfarkt oder Schlaganfall in einer Klinik gelandet sind, ist schlimm genug, denn offensichtlich hat die Angst vor dem mysteriösen Virus aus China viele Patienten davon abgehalten, dringend angezeigte medizinische Hilfe zu suchen. Aber wie viele Patienten mit schweren Atemwegsproblemen sollen aus Angst vor einem Corona-Virus vorsichtshalber nicht in die Notaufnahme gegangen sein? Dafür fällt einem nicht leicht eine plausible Erklärung ein.

Das zentrale, gewichtigste Fragezeichen von allen ist allerdings nach wie vor die „Kurve“ mit der Zahl der belegten Intensivbetten: Dabei handelt es sich praktisch um eine konstante horizontale Linie, unerschütterlich und unverändert durch Jahreszeit oder jeweiligen Status der „Pandemie“. Sicher sind die Erfahrungswerte aus Krankenhäusern weitaus aussagekräftiger als PCR-Positiv-Testergebnisse, die alles und nichts bedeuten können. Aber selbst die „harten Fakten“ aus Krankenhäusern taugen wenig, wenn sie allem Anschein nach mindestens verfälscht sind durch Phänomene, die mit dem konkreten Virus gar nichts zu tun haben. Wenn man Krankenhäuser dafür belohnt, dass sie Patienten mit Covid behandeln, dann haben die Anstalten einen massiven Anreiz, entsprechende Zahlen zu produzieren, indem PCR-Testergebnisse „wohlwollend“ in diese Richtung interpretiert werden.

Politik, die Verhältnisse mutwillig verschlechtert

Wenn man Intensivmediziner seit Jahren ergebnislos auflaufen lässt mit ihren Klagen über fehlende Kapazitäten, schlechte Arbeitsbedingungen und fehlendes Personal, muss man sich dann wundern, wenn sie diese vielleicht nicht wiederkehrende Gelegenheit nutzen, die Richtigkeit ihrer Klagen zu untermauern und endlich politische Zuwendung zu erfahren? Deutschland steckt enorm viel Geld in sein Gesundheitswesen, wogegen auch nicht per se etwas einzuwenden ist. Aber Geld als steuerndes Element verzerrt die Daten und Fakten, aus denen dann vermeintlich „medizinisch belegte“ Konsequenzen gezogen werden. Intensivstationen werden von den Krankenhäusern immer auf einem bestimmten Belegungs-Niveau gehalten. Ist gerade ein wenig „Leerlauf“, nimmt man lieber einen nicht gar so dramatischen Patienten von einer Normalstation dort auf und refinanziert damit die teure Station. Das ist nicht per se unmoralisch, aber daraus politisches Panik-Kapital zu schlagen, ist illegitim.

Noch weniger moralisch ist, wenn die Politik die Vorgaben für den Personalschlüssel auf Intensivstationen (klammheimlich) dreht und damit die Kliniken veranlasst, weniger Intensivbetten als (aktuell) nutzbar statistisch zu melden, sodass im Ergebnis der Öffentlichkeit erzählt werden kann, die „Reserve“ in den Krankenhäusern werde gefährlich knapp.

All diese Punkte spricht Professor Schrappe in der Stellungnahme erfreulich offen an, wie auch in seinem Sonntags-Interview mit der Zeitung „Die Welt“. Die vielen Zahlen darin – teilweise auch zitiert aus anderen Studien, wie der des RWI – könnten leicht eine ganze Reihe von Beiträgen füllen. Die unzähligen Ungereimtheiten lassen Deutschland zunehmend wie eine Bananenrepublik aussehen, in der die zuständigen Stellen der Regierung Fakten nicht zur Verfügung haben, auch gar nicht wissen wollen, nicht zur Kenntnis nehmen, verdrehen oder gar manipulieren. Im nächsten Schritt beruft sich die Regierung dann auf die Faktenverwirrung, die sie selbst zu verantworten hat, um krasse Fehlentscheidungen zu begründen, die hinter den Kulissen zu weiteren statistischen Fehlwahrnehmungen führen.

Wie Thomas Maul ganz richtig beschrieben hat: Es ist höchste Zeit, das ganze Propaganda-Narrativ zur „Covid-Pandemie“ auseinanderzunehmen und die politisch Verantwortlichen auch wirklich zur Verantwortung zu ziehen, einschließlich juristischer Aufarbeitung. Matthias Schrappe war höchstrangiger Sachverständiger der Bundesregierung, jahrelang. Seine Autorengruppe ist offensichtlich kein Verschwörungs-Kollektiv „von rechts“. Das Propaganda-Gebäude der Regierenden, es fällt vor unser aller Augen in sich zusammen. 

Ja, das Corona-Virus aus China ist echt. Ja, vermutlich sind einige tausend Menschen in Deutschland daran gestorben, die sonst noch leben könnten. Aber das ist auch schon alles, was am „Pandemie“-Narrativ stimmt. Der Rest sind Fragezeichen, Datenlücken, Ignoranz, Inkompetenz und eine Politik, die Deutschland mit hoher Wahrscheinlichkeit heute massiv schlechter dastehen lässt, als wenn man schlicht und einfach politisch gar nichts getan, das Gesundheitswesen einfach seine normale Arbeit hätte machen lassen – und dabei geht es nur um den Gesundheitszustand der Menschen. Der wirtschaftliche Ruin und die Zerstörung der Verfassungsordnung sind die zusätzlichen „Nebenwirkungen“. Aber wer weiß, ob diese Kollateralschäden nicht letztlich Absicht waren. Keine Verschwörungstheorie ist so absurd wie die herrschende Politik.

 

Lesen Sie zu diesem Thema auch das neue Buch aus der Achgut.com-Edition von Dr. Gunter Frank: Der Staatsvirus

Foto: Stefan Klinkigt

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Leserpost

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Gerhard Bleckmann / 18.05.2021

Das ist längst nicht das Ende, es ist alles nur die Generalprobe für den Klima-lock-down. Wenn man dann noch die Demonstrationen der Israelhasser gesehen hat, Menschen, die sich eigentlich als unsere Gäste fühlen sollten, weiß was uns bevorsteht. Leider sind wir, die Deutschen, so gebaut, dieses mal eine grün-rote Diktatur, ein Armenhaus und “Gäste”, die sich dann nehmen was sie brauchen. Die einzige Partei, die es verhindern würde, wird in den Medien tot geschwiegen, oder als braune Gefahr dargestellt. Armes Deutschland, mein Verfallsdatum ist zum Glück nicht mehr so weit.

Andreas Mertens / 18.05.2021

Keine Bange liebe Politiker (falls ihr denn dies hier lest ... sorry ... lesen last), niemand wird euch je belangen. Eure fetten Diäten, eure fetten Pensionen und eure noch fetteren Bäuche sind sicher. Es ist völlig egal ob was könnt, jemals gearbeitet hat und wer eure Doktorarbeit zusammenplagiiert hat. Es ist völlig egal wer sagt was über Euch sagt oder herausfindet. Es ist auch völlig egal ob man einen einen Turm zu Babel aus der von Euch angerichteten “Scheiße” errichten kann. Ihr kommt damit davon. Der Michel ist doof. Den indigenen Steuermichel könnt ihr wie eine Kuh melken und am Ender seiner Nützlichkeit zum Abdecker geben. Null Problemo, alles cool und selbstverständlich gendergerecht bunt. Wie sagte es schon Winston Churchill: “Eine Lüge geht um die halbe Welt, bevor die Wahrheit Zeit hat, ihre Hosen anzuziehen:”

Frank Baumann / 18.05.2021

Ich habe das soeben auf einer anderen Webseite gelesen und möchte es hier veröffentlichen, da ich es nicht besser formulieren kann: Kein Zweifel, die Regierung hat gesiegt. Das Volk ist geschlagen. Inzwischen hat sie ihre untertänige Herde da, wo sie sie haben will: Niemand hinterfragt mehr den Sinn von Impfungen, die kein einziges der formulierten Impfziele erfüllen können (und per definitionem eigentlich gar keine Impfungen, sondern Gentherapien sind). Keiner muckt auf, wenn inzwischen schwarz auf weiß wohldokumentiert nachzulesen steht, dass die gesamte „Bundesnotbremse“ mit Ausgangssperren auf einer politischen Lüge über die angeblich kollapsgefährdeten Intensivstationen basierte. Und niemand wundert sich, wieso nicht nur in den USA, in Russland und inzwischen auch weiten Teilen Europas nach und nach wieder „vorpandemische“ Normalität zurückgekehrt ist – während in Deutschland, auf Grundlage marginaler Willkür-Inzidenzen ohne jeden Aussagewert zur Krankheitslast, das öffentliche und soziale Leben weiter kujoniert und abgewürgt wird. Der Wille, das Rückgrat und die Seele der Deutschen sind gebrochen, sie haben sich fatalistisch in ihr Schicksal gefügt, und ganz gemäß dem klassischen Stockholm-Syndrom haben sie ihre Kerkermeister und Sklavenhalter lieben gelernt. Sie wollen von der einmal gekosteten Unfreiheit gar nicht mehr lassen, seit man sie ihnen als altruistische Nächstenliebe, als Engagement für „Gerechtigkeit“ (ob für „vulnerable Risikogruppen“ oder die Klimazukunft kommender Generationen) schmackhaft gemacht und als moralische Noblesse veredelt hat. Vielleicht können sie es deshalb auch kaum erwarten, eine grüne Kanzlerin ins Amt zu wählen, die zwar weder die charakterlichen noch qualifikatorischen Voraussetzungen zur Führung einer 83-Millionen-Industrienation mitbringt, dafür jedoch die nahtlose Transformation der Pandemie-Einschränkungen zu Klima-Einschränkungen und „zivilgesellschaftlichen“ Opfern verheißt.

Stanley Milgram / 18.05.2021

Ich bin fest davon überzeugt, dass alles nach einem Plan geschieht, in dem die Protagonisten jedoch Fehler machen durch schiere Inkompetenz (Umsatz = Gewinn). Der Plan liegt schon lange vor und ist recht einfach zu googeln (Event 201, NWO). Wer es gerne in Bild und Ton haben möchte und was man selbst tun könnte, dem empfehle ich auf Youtube “Me, myself and Media DIE LETZTE AUSGABE Ken Jebsen”. Darin wird es schön zusammengefasst. MFG

W. Hoffmann / 18.05.2021

Allen, die hier an zwölf dunkle Jahre erinnern und meinen, das vierte Reich würde ebenso lange dauern sei gesagt: dieses Mal kommen uns keine Amerikaner zu Hilfe. Für die USA ist das Thema Europa abgehakt, die interessieren sich für wachsende Märkte, nicht für sterbende, dekadente und außerordentlich dumme Länder. Die wesentlichen Schlüsselindustrien haben hierzulande bereits aufgegeben oder zumindest gleichwertige Standorte in USA, China, Südamerika eröffnet.

K. Nerweiß / 18.05.2021

,,Das Propaganda-Gebäude der Regierenden, es fällt vor unser aller Augen in sich zusammen.” Nein, das tut es nicht; das tut es nur für diejenigen, die sich in die Lügengeschichten eingearbeitet haben und alternative Medien lesen. Der Grund dafür wird im Artikel selbst genannt: ,,dass [vom RKI] für eine nüchterne Lage-Beurteilung strikt notwendige Daten gar nicht erst erhoben werden.” So kommt es, dass gestern in den Regionalzeitungen schon auf die dritte Impfung und auf die jährliche Auffrischungsimpfung vorbereitet wurde. Und das trifft auf breite Zustimmung. Und die politische Wechselstimmung wird stärker. Die Talsohle ist noch längst nicht erreicht.

Max Schmidt / 18.05.2021

@Ricardo Sanchis, @Sebastian Gummbach 2 -  Die 100000 Milliarden Dollar Frage ist doch die: Wie plant man einen biologischen Krieg gegen den kapitalistischen Westen ohne den geringsten Gegenschlag zu befürchten. Die Chinesen haben die Antwort gefunden. Stufe 1: umfangreiche soziologische Studien zur Frage, wie löst man eine weltweite Angstpandemie aus. Stufe 2: gentechnisch einen Virus designen, der sich massiv auf menschlichen Schleimhäuten vermehrt, aber nur Krankheitsraten im unteren 1-stelligen Prozentbereich verursacht. Stufe 3: massiven Schutz und Gegenmassnahmen für dir eigenen Bevölkerung planen. Stufe 4: Freisetzung des Virus durch weltweit arbeitende und touristisch reisende Chinesen. ERGEBNIS: Massiver Einbruch der kapitalistischen Wirtschaft. Massive Stärkung der chinesischen Wirtschaft zu einem sagenhafte Kosten/Nutzen Verhältnis. Zeithorizont von der Planung bis zum Erfolg, bis zu 10 Jahren. Also fing Xi Jinping bald nach seiner Amtseinführung als chin. Staatspräsident 2013 an, diesen genialen Plan zur Stärkung der eigenen Wirtschaft zu konkretisieren. Das ist die Wahrheit, so war mir Gott helfe. AMEN (:-

Dieter Kief / 18.05.2021

Es ist das falsche Bild, weil das Ziel ja nicht die Mitleser hier sind, sonderrn die Köpfe und Herzen der 85%igen Mehrheit. Die sind stets aufs neue im Panikmodus (heute ist es z. B. die “indische Variante” in Köln - mit “Hochhausquarantäne”...), wenn man denen kommt, es werde bald alles platzen, werden sie noch panischer. Das führt zu nichts gutem, fürchte ich. Außerdem weiß keiner, ob ein großer Knall kommt. Kann - muss nicht.

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