Manfred Haferburg / 01.03.2025 / 06:20 / Foto: Montage achgut.com / 100 / Seite ausdrucken

Wann ist Flasche leer?

Die herrschende Klasse in Deutschland ist offenbar weiterhin entschlossen, das Geld der Anderen, sprich das Vermögen der Bürger, zu verteilen und zu vernichten. Wie sagte meine Oma in der DDR, wenn die West-Schokolade zu Ende war: "Wenn's alle ist, hört’s auf".

Nach der Wahl wird klar, dass es ungebremst genauso weiter geht wie vorher. Es herrscht eine merkwürdige Untergangsstimmung, wo man sich fürchtet, es sich selbst einzugestehen, dass Verderben droht. In den linken Blasen wird gefeiert, als gäbe es kein morgen. 

Doch bald ist der Wohlstand Deutschlands verfrühstückt. Diejenigen Bürger, deren Polster nur klein war, pfeifen schon auf dem letzten Loch. Andere sehen ihren hart erarbeiteten und zusammengesparten kleinen Wohlstand dahinschmelzen wie Butter in der Sonne. 

Die Berufsfunktionärseliten mästen sich ohne Scham an dem immer kleiner werdenden Kuchen und sonnen sich im Glanze ihrer vermeintlichen Wohltätigkeit auf Kosten Anderer bei großzügigem Verteilen von möglichst viel Steuergeld in alle Welt. Viele fragen sich insgeheim: „Wie lange soll oder eher kann das noch so weitergehen?“

Angela Merkels schweres Erbe

Angela Merkel hat 16 Jahre und drei Wochen – genau 5.860 Tage – listenreich und mit großem Erfolg am Herbeiführen dieses Zustandes in Deutschlands gearbeitet. Etliche Politiker, Journalisten und satte und bequem gewordene Wohlstandsbürger halfen ihr dabei. 

2009 hat Merkel mit der Rettung der betrügerischen griechischen Banken, die jahrelang ihre Bilanzzahlen schlicht fälschten, den Weg in die Transferunion geöffnet und den südeuropäischen Schuldensumpf mit dem Geld deutscher Steuerzahler zugeschüttet und damit den Weg in die Vergemeinschaftung von Staatsschulden, die Bankenunion zur Vergemeinschaftung von Bankrisiken, einen Eurozonenhaushalt zur Vergemeinschaftung von Fiskalpolitik und die Vergemeinschaftung der Arbeitslosenversicherung geebnet. Milliarden an Steuergeld flossen in undurchsichtige Kanäle ab.

2011 beschloss Merkel, dass Deutschland als einziges Land der Welt wegen der Gefahr eines Tsunami inmitten Deutschlands Tiefebenen aus der Kernenergie aussteigt. Sie ließ verfassungswidrig per Telefonanruf acht Kernkraftwerke abschalten. Dann ließ sie sich diese Irrsinnsentscheidung von einer „Ethikkommission“ aus amtsmüden Bischöfen, depperten Politikwissenschaftlern und abgehalfterten Staatsfunktionären bestätigen. Die letzten Kernkraftwerke wurden vor knapp zwei Jahren geschlossen und werden nun absichtsvoll zerstört, um eine Umkehr zur Vernunft unmöglich zu machen. Jetzt sind die Kohlekraftwerke dran. Dann kommt das Gasnetz. Viele hundert Milliarden wurden und werden ohne Nutzen vernichtet.

Sozialamt der Welt

2015 öffnete Merkel die Schleusen an den Grenzen für alle Armutsflüchtlinge dieser Welt, die es bis an die deutschen Grenzen schaffen. Sie sorgte auch dafür, dass die Schleusentore bis heute offen blieben und Millionen von Menschen in die deutschen Sozialsysteme spülte. Deutschland ist längst das Sozialamt der Welt. Die Linken achteten darauf, dass niemand es wagte, zu sagen, dass sich unter die hellen Scharen von Männern auch Glücksritter, Kriminelle, Irre und Terroristen gemischt hatten. Die Kosten dieser Politik sind enorm, Unzählige Ermordete, Verletzte und Vergewaltigte kommen auf das Konto dieser Politik. Und auch hier fließen Milliarden über Milliarden aus dem Volksvermögen ins Weltsozialamt ab.

2020 führte Merkel ein Panik-Gesundheitssystem in Deutschland unter Verlust der Wirtschaftskraft und der bürgerlichen Freiheitsrechte ein, unter dessen Auswirkungen das Land bis heute ächzt. Ganz offensichtlich gestörte Menschen übernahmen die Führung im Gesundheitswesen. Das Recht auf freie Meinungsäußerung und auf Freizügigkeit wurde geschleift.

Tausende Kinderseelen wurden von einem Panikorchester zertrampelt, redliche Bürger kriminalisiert, Alte und Schwache unmenschlich behandelt. Mietwissenschaftler ließen sich willig zur Begründung auch der absurdesten Maßnahmen missbrauchen. Die Gewaltenteilung wurde in dieser Zeit fast unkenntlich. Die Stilllegung der gesamten Volkswirtschaft kostete wieder viele hundert Milliarden. 

Merkel machte sich rechtzeitig aus dem Staub 

Doch nicht genug, im Juli 2020 beschloss der Deutsche Bundestag das Kohleausstiegsgesetz und schlug damit einen weiteren Sargnagel in die deutsche Volkswirtschaft.

Seit dem Kernenergieausstieg wusste Merkel schon, dass eine Ersatzenergiequelle unbedingt benötigt wurde. Kernenergie- und Kohle-Aus waren beschlossene Sache. Die Wahl der Ersatzenergiequelle fiel auf günstiges Russengas. Ohne jeden Skrupel machte sich Deutschland unter Merkels Führung durch den Kernenergie- und Kohleausstieg energetisch völlig von Russland abhängig. Und natürlich wurde die Warnung von Trump auf offener Weltbühne hochmütig kichernd ignoriert. 

Merkel jedoch ahnte Schlimmes – vielleicht wusste sie ja auch etwas mehr, als andere – und begann, sich leise abzusetzen. 2021 beschloss Merkel, dass es jetzt besser wäre, sich unter Mitnahme von allerlei werthaltigen Privilegien vom Acker zu machen und die Ernte ihrer verheerenden Politik Andere einfahren zu lassen. Dafür gab die sonst so Ehrgeizige sogar das Ziel auf, Helmut Kohls Bundeskanzlerzeit zu übertreffen. 

Die Ampel tappert in die Energiefalle

Die ihr nachfolgenden Ampelhampler tapperten in die hinterhältige Merkelfalle und übernahmen siegessicher die Regierungsgeschäfte mit einer in Wahrheit bereits damals durch die „Energiewende“ sturmreif geschossenen Energiewirtschaft Deutschlands. Corona hatte die Lieferketten nachhaltig beschädigt. Die Energiewende hatte die Konkurrenzfähigkeit vieler Industriebetriebe unmöglich gemacht. Die Deindustrialisierung zeichnete sich ab und würde der deutschen Wirtschaft weitere Milliardenverluste bescheren. 

Am 24. Februar 2022 marschierte Putin in die Ukraine ein, und die Energiefalle schnappte endgültig zu. Großspurig belegten die Ampelpolitiker die von nun an neuen, doch in Wahrheit alten Erzfeinde im Osten mit Sanktionen. Besonders das Russengas musste weg, damit Putin nicht dran verdiene. Aber auch Dirigenten, Opernsängerinnen und Geigerinnen wurden von deutscher Gründlichkeit nicht verschont. 

Erst zum Wintereinbruch 2022 merkten die durchgegrünten Politiker, das man mit der heißen Luft ihrer permanent ausgestoßenen Phrasen die Gebäude nicht heizen und keinen Strom machen konnte. Die Worthülsen „Gas-Mangellage“ und „Strom-Mangellage“ kamen in Gebrauch, der Waschlappen statt Dusche feierte fröhliche Auferstehung. Grüne Minister tingelten durch die Welt, um von den Scheichs unter tiefen Bücklingen teures Erdgas zu kaufen. Auch die Amerikaner wollten gern mit teurem Fracking-Gas aushelfen. Ein paar Gas-Terminal-Schiffe wurden teuer angemietet und großspurig mit ein paar Metern Rohrleitung und ein paar Zwischenspeichertanks „im  Deutschland-Tempo“ an das Gasnetz angeschlossen, wobei die Politiker so taten, als hätten sie drei Gasterminal-Fabriken erbaut. 

Der Winter 2022/23 war mild, und es kam zu keinem katastrophalen Gas-Kollaps. Deutschland kam mit einem blauen Auge davon. Allerdings kletterten die Energiepreise angesichts der akuten Knappheit in nie gekannte Höhen. Im September 2022 stieg der Gaspreis auf 40 Cent pro Kilowattstunde, das Zehnfache des vorhergehenden Durchschnittspreises. Auch wenn der Gaspreis danach langsam wieder fiel, pendelte er sich bei 10 Cent pro Kilowattstunde ein, dem zweieinhalbfachen des Ukraine-Vorkriegspreises.

Das Milliarden-Vernichtungsprogramm Kernenergie-Ausstieg

Mitten in diese Situation hinein platzte die Nachricht, dass die beiden Erdgas-Versorgungsleitungen Nordstream 1 und 2 in der Ostsee von Unbekannten in die Luft gesprengt worden waren – eine Sabotage mit Ansage aus einem befreundeten Land. Der Eifer bei der Verfolgung der Saboteure hielt sich in sehr engen Grenzen.

Das Ausbleiben des Gas-Kollapses im Winter 22/23 machte den grünen Kraftwerksabschaltern immerhin Mut genug, um auch mitten in der nun akuten Energiekrise mit Hilfe von Lug und Betrug auch noch die letzten drei Kernkraftwerke abzuschalten. Das Milliarden-Vernichtungsprogramm Kernenergie wurde abgeschlossen. Ein paar hundert Milliarden wurden erfolgreich vernichtet. 

Jetzt machen sie bei der Kohle und dem Gasnetz weiter. Da sind noch ein paar hübsche Milliardenwerte zu vernichten. Da ist es ganz und gar egal, ob der Kanzler Merz, Scholz oder Habeck heißt. Die Weichen sind gestellt, die Gesetze sind beschlossen, die Stellen in der Administration sind mit Grünen besetzt, und die grünen Politprotagonisten sind sich zwar untereinander spinnefeind – wenn’s um die Plätze am Trog geht – aber alle einig in grüner Überzeugung. Und eine Kettensäge ist nicht in Sicht.

Geld für die Welt

Die obige Zusammenstellung der 25 Jahre währenden Milliardenvergeudung ist leider unvollständig. Weil über all die Jahre jeder Minister noch seine eigenen Geldverteilungshobbys geritten hat – seien es Gendertoiletten in Afrika oder Radwege in Peru, seien es Fake-Umweltschutzprojekte in China oder Elektroomnibusse an irgendeinem anderen Ende der Welt. Dreißig Milliarden „Entwicklungshilfe“ jährlich machten die Reichen in den armen Ländern noch reicher und die Armen in den reichen Ländern ärmer. Auch der über all die Jahre immer mehr überbordende, nicht produktive Staatsangestellten-Apparat nebst einer gigantischen Eurokratie kosten Unsummen, da es sich um höchstbezahlte Posten für Parteifreunde und Gesinnungsgenossen handelt. Und auch die im Vorfeld unablässig wühlenden Regierungsorganisationen, die ein „Nicht“ im Namen führen, wollen wohl bezahlt sein. Hier findet noch jeder Genderstudent sein Auskommen.

Nie reicht hingegen das Geld für diejenigen, die es erarbeiten. Zwei Jahrzehnte hat Deutschland sich zugunsten Anderer kaputtgespart. Die Kleinrentner sammeln Pfandflaschen. Die Krankenkassenbeiträge wetteifern beim Steigen mit den Strompreisen. Die Infrastruktur zerbröselt, ob Bahn, ob Schulen, ob Straßen und Brücken. Die Sozialsysteme und das Gesundheitswesen sind am Limit. Wohnungen in den Städten sind knapp wie einst in der DDR. Die Armee kann sich nicht einmal selbst bewachen, geschweige denn das Land verteidigen.

Die Justiz kommt mit einer weitgehend importierten Gewaltkriminalität nicht mehr klar, es gibt nicht einmal genug Gefängniszellen für Schwerkriminelle. Die Polizei ist kaputtgespart und reibt sich im Kampf gegen rechte Schwachkopfsage-Verbrechen auf, während mancher Messerstecher und Vergewaltiger frei herumläuft. Laut dem Bundeskriminalamt (BKA) gibt es in Deutschland rund 171.000 offene Haftbefehle. Diese Zahl umfasst verschiedene Arten von Straftaten, darunter auch Gewaltkriminalität. Statt die Bürger vor Gewalt zu schützen, machen Staatsanwaltschaft und Polizei heitere Hausdurchsuchungen um 6:00 Uhr morgens bei völlig harmlosen Witzeerzählern, genannt „Staatsdelegitimierer“ .

Wann hört das hemmungslose Ausplündern der Deutschen auf?

Zwei Billionen Euro an Steuern und Sozialabgaben hat der Staat im Jahre 2024 den Bürgern aus der Tasche gezogen – so viel wie nie zuvor. Und trotzdem reicht es vorne und hinten nicht. Bei den Ausgaben sparen? Wo kämen wir denn da hin? 

Deutschland hat offiziell zweikommafünf Billionen Euro Schulden, das sind etwa 30.000 Euro pro Bevölkerungskopf, Dunkelziffer und Sondervermögen nicht eingerechnet. Gelddrucken und immer gigantischere Schuldenberge anhäufen, wird von der herrschenden Kaste als einzige Lösung gesehen. Mögen kommende Generationen doch die Schuldenlasten abtragen, wenn wir mit der Beute längst über alle Berge sind. 

Ganze 24 Stunden hat das Schuldenbremse-Wahlversprechen des amtierenden Weltmeisters im Zurückrudern und Bundeskanzlers in spe gehalten. Jetzt wird mit SPD und Grünen über einen Trick verhandelt, mit der die Sperrminorität der AfD und Linken bei einer Verfassungsänderung zur Aufweichung der Schuldenbremse umgangen werden kann. Redlichkeit geht anders. Da weder die Flüchtlingspolitik noch die Energiepolitik oder die wirtschaftsfeindliche Bürokratie durch eine Koalition der CDU/CSU mit der SPD geändert werden kann, wird es beim Schönreden und Schuldenmachen bleiben. Schon hört man die Zeitungsenten quaken, dass die Deutschen nach Kriegsende die Aufgabe haben, mittels eines Sondervermögens die Ukraine wieder aufzubauen. 

Das Oma-Gleichnis

Die Frage, wie lange das noch so weitergeht, lässt sich recht einfach mit einem Oma-Gleichnis beantworten. 

Der kleine Racker im Nachkriegs-Ostdeutschland konnte dereinst nicht genug von der köstlichen Schokolade mit dem Mohrenkopf drauf bekommen, welche die Westtante einmal im Jahr zu Weihnachten schickte. Die schmeckte natürlich dem kleinen Kerl viel besser als die aus diversen Ersatzstoffen und sehr viel Zucker zusammengerührte Ostschokolade „Vitalade mit Haferflocken, Braumalz, Sojamehl und gehärtetem Pflanzenfett“. Deshalb verstand sich der Kleine trefflich darauf, das Herz der Oma zu erweichen und um einen Mohrenschokoladenachschlag zu betteln. Die Oma sah dann auf die rasch kleiner werdende Schokoladentafel und brach ein Stückchen davon ab, mit den Worten „Wenn‘s alle ist, hört‘s auf“. Weise Worte, so ist es auch mit der Enteignung der fleißigen und arbeitssamen deutschen kleinen Racker.

Das Gesamtvermögen der Deutschen wird auf etwa 16 Billionen Euro geschätzt. Diese Schätzung umfasst verschiedene Vermögenswerte wie Immobilien, Aktien, Sparguthaben und irgendwelche Investitionen. 

Nun ist es aber so: Wenn ihnen das Geld der Anderen ausgeht, dann wenden sich die Sozialisten stets anderen lukrativeren Gegenden der Welt zu. Wo es nichts mehr zu holen gibt, gibt es auch nichts mehr zu verteidigen. Da braucht man auch nicht auf die aufbegehrenden Bürger zu schießen oder sie einzusperren. Die abgenagten Knochen bleiben am Wegesrand liegen. So war es 1989 in Ostdeutschland – die DDR war schlicht pleite. Niemand hatte größere Vermögen, noch nicht einmal die SED-Bonzen. Die mussten sich damit begnügen, die paar Milliarden ergaunertes SED-Vermögen zu klauen und bis heute zu verstecken. 

Karl Marx, das Wichtigste hast Du in deinem großen Werk „Das Kapital“ vergessen aufzuschreiben: das eherne Gesetz vom Sozialismus und dem Geld der Anderen. Doch dieses ökonomische Naturgesetz gilt auch für die wiedervereinigte Bundesrepublik Deutschland beim Aufbau des Sozialismus: „Wenn’s alle ist, hört’s auf.“

 

Manfred Haferburg wurde 1948 in Querfurt geboren. Er studierte an der TU Dresden Kernenergetik und machte eine Blitzkarriere im damalig größten AKW der DDR in Greifswald. Wegen des frechen Absingens von Biermannliedern sowie einiger unbedachter Äußerungen beim Karneval wurde er zum feindlich-negativen Element der DDR ernannt und verbrachte folgerichtig einige Zeit unter der Obhut der Stasi in Hohenschönhausen. Nach der Wende kümmerte er sich für eine internationale Organisation um die Sicherheitskultur von Atomkraftwerken weltweit und hat so viele AKWs von innen gesehen wie kaum ein anderer. Im KUUUK-Verlag veröffentlichte er seinen auf Tatsachen beruhenden Roman „Wohn-Haft“ mit einem Vorwort von Wolf Biermann.

Foto: Montage achgut.com

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Leserpost

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Urs Schaad / 01.03.2025

Danke für die zutreffende Beschreibung der aktuellen Zustände. Die Mehrheit der Deutschen will das genau so, wie am 23.02.2025 zweifelsfrei ermittelt wurde. Zwanzig Prozent der Wähler sind definitiv die Minderheit, die sich halt fügen muss. Das ist Demokratie, egal wer diese 20 Prozent sind. Widerspruch oder Abwanderung. Jammern ist keine Alternative. Den Weg zu kennen ist einfacher als den Weg zu gehen. Also, action!

Rid Banks / 01.03.2025

Gibt es in Germany keine Sensen mehr, bzw Leute die diese bedienen koennen??

Sam Lowry / 01.03.2025

@Albert Pelka: Sie haben die Politiker der AfD vergessen…

Markus Viktor / 01.03.2025

Schön, dass die Dame hier nur von hinten zu sehen ist. Ich freue mich schon auf den Tag, an dem sie hier auch nicht mehr von vorne gesehen werden muss, als abschreckende Werbung für Lengsfelds “Ist mir egal”. Für alle, die nicht auf ihr Gesicht - und mehr - verzichten wollen, empfehle ich Bildsuche nach “Global Players” des Imperia-Konstanz-Bildhauers Peter Lenk.

Dr. Thomas Dörfler / 01.03.2025

Wenn es alle ist, kommt die Kettensäge. Afuertas!

sybille eden / 01.03.2025

Ich glaube fest, daß die Reichseinigung, also Gründung des ” Deutschen Reiches ” von 1871, ein riesegroßer Fehler, also eine Fehlgeburt war ! Was hätte aus Preussen werden können ohne die zwei Weltkriege !

J. Harms / 01.03.2025

Sehr guter Artikel zum Ist-Zustand vom besten Deutschland das es je gegeben hat. Doch was nützt all die Erkenntnis? Beim Schlaf-Michel scheint die Message noch lange nicht angekommen zu sein, die Bundestagswahlen haben es wieder bestätigt. Die 9 Billionen Vermögen der Bevölkerung sind noch genügend Brennstoff um die links-grüne Transformation noch einige Jahre am Leben zu halten, es ist immer noch nicht bunt genug. Also zurück lehnen und die Show bzw. das genießen was man gewählt hat. 3 Reich und DDR haben es bewiesen, unter dem totalen Zusammenbruch geht es in Deutschland einfach nicht.

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