@Dr.Corinne Henker Wenn ich Derartiges lese, schwillt mir der Kamm ! Sie müssen sich quasi zwischen Teufel und Beelzebub entscheiden. Sie möchten weiter für Ihre Patienten da sein, aber nicht durch eine und mehrere “Impfen” selbst erkranken. Der Teufel erpresst sie mir seinem Impfterror und der Beelzebub ist das “unberechenbare” Virus, mit dem die C - Terroristen argumentieren. Glücklich, wer n i c h t von solchen unmenschlichen und oktroyierten Entscheidungen hin und her gerissen wird ! - Alles Gute für Sie.
@giesemann gerhard: Nein der Vorwurf geht nicht zu weit. Die Politiker wissen sehr wohl, welcher Hintergrund hinter der Injektion steht. Sie sind die Eingeweihten, diejenigen, die in der Atlantikbrücke zugegen waren, bei den Bilderbergern, in Davos. Wie man eine Pandemie ins Leben ruft, und warum hat die Rockefellerstiftung schon 2010 in vielen Punkten niedergeschrieben. Man kann das nachlesen in einer PDF in deutscher Übersetzung. Die Toten sind in deren Augen nur Kollateralschäden. Die Politiker sind fest in diese Machenschaften der kleinen Clique von Multimilliardären eingebunden. Fahrlässige Tötung ist das mindeste, was man dieser Clique unterstellen kann. Es gibt eine Strafanzeige von internationalen Rechtsanwälten, eingereicht beim Internationalen Gerichtshof für Menschenrechte in Den Haag. Der Schriftsatz und die Statistiken sollen bezeugen, dass diese Injektion eine Biowaffe ist und keine Impfung. Es ist ein gentherapeutische Maßnahme mit dem Hintergedanken des Völkermordes. Sie müssen das alles hinter dem Hintergrund des “Great Reset” einordnen und der Maßgabe, dass es nur noch 500 Millionen Menschen auf der Erde geben soll. Woher wollen Sie wissen, dass den Politikern keinen Spaß macht, uns psychisch brechen zu wollen. Wer sich solche Maßnahmen ausdenkt, ist ein von Grund auf schlechter Mensch. Warum sie es machen? Weil sie es können und weil sie an den Fäden des Multimilliardärsklub hängen. Folge dem Geld! Den Politikern ist es egal, was mit uns geschieht. Wir sind die Ameisen, die man zertreten kann. Wir sind die Masse Mensch, die alltäglich ist und immer wieder ersetzt werden kann, falls man es will und man will eben nicht.
Ach Herr@ Napier, so naiv können Sie doch gar nicht sein. Selbst Gates und Lauterbach bestätigen, daß es sich bei der mRNA-Impfung um ein genetisches Präparat handelt. Es wird in die Zelle transportiert, um dort eigeninitiativ Spikes zu produzieren. Daß die eingeschleuste mRNA „gentherapeutisch“ in den Zellkern hineinmarschiert, wurde vielleicht nicht beabsichtigt, ist aber jederzeit möglich. Wann und ob, das wissen weder Sie noch ich, noch irgendwer. Dank einer „Notzulassung“ und teleskopierenden klinischen Studien, die auch noch unter Verschluss gehalten werden, erfahren wir nur das, was die pharmageschmierten Medien und Politiker UNS WISSEN LASSEN WOLLEN.
@Corinne Henker: Zu: “Als Arzt werde ich ganz sicher nicht impfen, bin aber von der bereits beschlossenen Impfpflicht für medizinischer Personal betroffen. Was tun?” ... Auf jeden Fall bei jedem Schnupfen, Halsschmerzen u.ä. einen PCR-Test machen lassen, in der Hoffnung auf ein positives Ergebnis. Wenn positiv, den “Genesenen-Status anstreben. Ansonsten die gentechnischen Inokulationen wg. körperlicher Beschwerden jeweils hinauszögern.
Die Entscheider fantasieren m.E. eher darüber wie viele Menschen sterben könnten wenn nicht alle geimpft werden und sie wollen für diese Toten nicht verantwortlich gemacht werden. Sie wollen keine unschönen Bilder von Intensivstationen wie sie vor einigen Jahren keine unschönen Bilder von Grenzen haben wollten. Ich betrachte Menschen, die an Nebenwirkunken durch Impfstoffen sterben nicht als solche die vorsätzlich getötet wurden. Die Furcht für künftige Schäden verantwortlich zu sein kann man auch sehr schön an der Klimawandeldebatte erkennen. Oder am Ausstieg aus der friedlichen Nutzung der Kernenergie. Paradoxer Weise halten viele Politiker aber an der so genannten nuklearen Teilhabe fest. Wahrscheinlich in der Annahme selber keine Schäden davon zu tragen. Wenn sie sich da mal nicht irren. Ich bin eher für eine Impfpflicht für z.B. Krankenhausmitarbeiter. Damit sie nicht selber krank werden und wir noch mehr Ausfälle haben. Pflegekräfte zu entlassen wenn sie sich weigern bringt aber auch nichts, weil die Entlassung ja Kontraproduktiv wäre. Der Arbeitgeber muss aber auch seiner Fürsorgepflicht nachkommen, und seine Mitarbeiter schützen. Es bleibt schwierig. PS Ich habe noch kein Impfangebot bekommen. Weder vom Gesundheitsamt, noch von meiner Krankenkasse oder meinem Hausarzt. Es kann also nicht so wichtig sein. Da ich berentet bin ist es meinem ehemaligem Arbeitgeber, einem Kreiskrankenhaus, auch egal. PPS Zum Impfregister: Man könnte wenigstens eines für Ärzte und Pflegekräfte einführen damit alle wenigstens ein Angebot bekommen.
@ Dieter Weingardt / 29.12.2021: “Die Fünfundachtzigjährigen zu schützen ist gewiss kein Verbrechen,..” Doch, auch dies ist ein Verbrechen, weil ich kein Prophet sein muß, daß jene in der Regel KEINE vollständig aufgeklärte Einwilligung gegeben haben!
Die D-Welle flacht stark ab, im Landkreis. Von einem I-Wert von in der Spitze über 2.000 (ca. 24.11.21) auf aktuell zu heute unter 300. Anscheinend hat die ‘Impfung’ nur einen sehr mäßigen Einfluß, die Bevölkerung ist nicht mal zu 60 % gespritzt und die seit wenigen Wochen erfolgte Boosterung kann zeitbezogen nach gar nicht wirken. Wie der Pfizer-CEO im April sagte, das Mittel wirke bei Asymptomatischen zu ca. 90 %, für wie lang sagte er nicht. Man weiß ja, daß selbst Placebos eine gewisse Wirkung entfalten können. - Mit dem im Artikel genannten Zahlen gehe ich sehr vorsichtig um. Selbst habe ich von solchen und solchen Fällen gehört. Saubere Zahlen sind ja ohnehin nicht verfügbar! Es ist unnütz, in die Kristallkugel zu schauen und anhand der aktuellen und langfristigen Sterbezahlen eine Aussage treffen zu wollen. Zur Jahreswende 20/21 war tatsächlich eine erhöhte Sterbefallzahl erkennbar, im Saldo hat sich dies über das Frühjahr durch eine gewisse ‘Untersterblichkeit’ wieder ausgeglichen. Was die Spritzung selbst betrifft, ich vermute die Todesfallzahl könnte zwischen 10 und 100.000 liegen, den wahren Wert kennt nur der Teufel. (Bei Reitschuster hatte sich vor einigen Tagen ein Autor ordentlich Mühe gegeben und eine ganze Reihe von Verlaufskurven der Todesfallzahlen insgesamt aufgemalt.) Freilich ist es möglich, mit statistischen Methoden eventuelle Einflußfaktoren herauszuarbeiten, nur braucht man eben zu einem multifaktoriellen Modell entsprechende Datensätze. Wer verfügt über solche? - Selbst Gunter Frank hat sich in seinem letzten C-Lage-Bericht ziemlich schwer getan, um mögliche Auswirkungen der Omi-Krone-Variante für D-Land abzuschätzen. Die Länderkohorten sind zu unterschiedlich und so ist ein unmittelbarer Vergleich z. B. zw. Südafrika u. D-Land nur sehr bedingt zulässig. Es braucht in der Sache bei einem Cognac mehr Gelassenheit. (Ich habe mich dieses Jahr nicht mal Grippe-Schutz-Impfen lassen. Wirkung über die drei letzten Jahre = Null,)
Ich schicke es gleich voraus: Ich bin weder Arzt noch Virologe. Aber langsam drängt sich mir folgender Eindruck auf: Die sogenannten Impfstoffe schützen nur scheinbar vor einem schweren Verlauf. Der Eindruck eines Schutzes entsteht deshalb, weil die potentiellen COVID-Todeskandidaten nicht mehr am Virus sterben können, da sie schon vorher an der sogenannten Impfung gestorben sind. Die sogenannte Impfung zieht den Tod nur vor. Deshalb scheint es unter Geimpften weniger Todesfälle zu geben. An der sogenannten Impfung sterben aber wesentlich mehr Menschen, als an COVID gestorben wären. (siehe Übersterblichkeit) TLDR: Wer die Impfung überlebt, hat einen milderen Verlauf.
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