Georg Etscheit / 02.05.2023 / 11:00 / Foto: Mil.ru / 20 / Seite ausdrucken

Waleri Gergijew zum Siebzigsten 

Gegen russische Musik zu sein, sei genauso dumm, als wenn sich ein Russe gegen Bach oder Mozart wenden würde, sagt der wegen „Putin-Nähe“ als Chefdirigent der Münchner Philharmoniker mit großem Aplomb geschasste Waleri Gergijew. Heute wird er 70 Jahre alt.

Anruf beim Mariinski-Theater in St. Petersburg, mit 5,4 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt der Russischen Föderation. Ich möchte wissen, ob Waleri Gergijew, Chef des Mariinski-Theaters, am 2. Mai die Gala zum zehnjährigen Bestehen des „Mariinski II“, des hochmodernen Erweiterungsbaus des alten Mariinski von 1860, dirigieren wird. Das geht aus den Informationen auf der Webseite nämlich nicht hervor. 

Ich wähle die Nummer der Service-Hotline. Die Leitung wurde offenbar nicht gesprengt, die Verbindung steht sofort. Zuerst tönt eine russische Männerstimme vom Band, dann meldet sich live die Stimme einer jungen Dame. Ich stelle mich auf Englisch als Journalist aus München vor – Schrecksekunde am anderen Ende der Leitung, das Misstrauen ist mit Händen greifbar. Die Dame antwortet auf meine Frage bezüglich Gergijews, ebenfalls auf Englisch, nur „ja“, dann ist das Gespräch beendet.

Immerhin weiß ich jetzt, dass St. Petersburg noch steht und es dort noch ein Theater gibt, das arbeitet. Und zwar auf Hochtouren: An einem Sonntag im April in den verschiedenen Spielstätten allein drei Vorstellungen von Tschaikowskys Oper „Iolanta“, um 12.00, 16.00 und 20.00 Uhr, gleich zwei Darbietungen eines brandneuen Balletts um 12.00 und 19.00 Uhr sowie ein Kinderkonzert und ein großes Orchesterkonzert. Alle Veranstaltungen laut Buchungsplan gut besucht. Manchmal gewinnt man ja hierzulande den Eindruck, dass unter dem Druck der westlichen Sanktionen alles Leben hinter dem neuen Eisernen Vorhang zum Erliegen gekommen ist.

Jahrzehnte lang feste Größe des internationalen Musiklebens

Der 2. Mai ist übrigens auch insofern ein besonderes Datum, weil Waleri Gergijew an diesem Tag siebzig Jahre alt wird. Eigentlich wäre dies ein Anlass, das Leben und Wirken des Maestros, Jahrzehnte lang eine feste Größe des internationalen Musiklebens, in angemessener und im besten Sinne kritischer Weise zu würdigen. Doch seit Gergijew zu Beginn des Ukrainekrieges wegen seines engen Verhältnisses zum russischen Präsidenten Wladimir Putin nicht nur als Chefdirigent der Münchner Philharmoniker mit großem Aplomb geschasst, sondern im ganzen „Westen“ zur Unperson erklärt wurde, ist er auch in den Medien „persona non grata“.  

Wenn man hierzulande überhaupt noch über ihn schreibt, dann im Ton unverhohlener Häme. Dann schmäht man ihn flapsig als „Putin-Fan“, als „Putins Dirigent“ oder „Maestro von Putins Gnaden“, als Kopf eines „kremlnahen Sympathisantenkreises“, der als Oligarch der Musik im finsteren Russland „mit Staatspreisen überhäuft“ die Fäden der Kultur zieht, um im Zweifelsfall die Heimatfront zu stärken. 

Zeit zu fragen, was Gergijew gerade macht. Die Frage ist einfach zu beantworten: Musik. An seinem Geburtstag, wie gesagt, die große Gala, unter anderem mit dem Bass Ildar Abdrazakow, der im Westen ebenfalls wegen Unterstützung des „Putin-Regimes“ unter Beschuss steht. Dabei tritt auch das Stradivarius-Ensemble des Mariinski-Theaters auf, mit seinem Dirigenten Lorenz Nasturica-Herschgowici, der als langjähriger Konzertmeister der Münchner Philharmoniker gefeuert wurde, weil er Gergijew, den er verehrt, die Treue hielt. 

Im März dirigierte Gergijew in seinem St. Petersburger Haus Verdis „Nabucco“ als erste Premiere der neuen Spielzeit. Im gleichen Monat absolvierte er zusammen mit dem Mariinski-Orchester eine dreitägige Konzertreise nach Peking, wo er im „National Center for the Performing Arts“ Werke von Prokofjew, Rimski-Korsakow, Tschaikowski, Debussy, Mendelssohn und Rossini zu Gehör brachte. Es war das erste Gastspiel eines ausländischen Klangkörpers in China seit der Corona-Pandemie. Geplant ist zudem eine große Russlandtournee des Mariinskij-Ochesters mit Auftritten in dreißig Städten.

„Ich mache mir keine Sorgen um die russische Musik"

In einer Pressekonferenz in Peking wurde Gergijew offenbar auch auf seinen aktuellen Paria-Status im Westen angesprochen sowie die Tatsache, dass im Zuge allfälliger Solidaritätsbekundungen mit der Ukraine im Westen teilweise auch russische Stücke von den Spielplänen gestrichen wurden. „Ich mache mir keine Sorgen um die russische Musik, denn sie wird von Millionen von Menschen rund um den Erdball geliebt“, wird Gergijew zitiert. Gegen russische Musik zu sein, sei genauso dumm, als wenn sich ein Russe gegen Bach oder Mozart wenden würde. Und mit einem Anflug von Ironie: „Es ist zu spät, Tschaikowsky aufzuhalten, einfach zu spät.“ Worte eines Unmenschen?

Dieses Statement ist auch insofern interessant, als sich Gergijew zu seinem Rauswurf als Chef der Münchner Philharmoniker nie geäußert hatte. Er machte auch keine Regressforderungen geltend. Er verschwand einfach von der Bildfläche. Dabei war er von der Münchner Stadtpolitik Jahre lange hofiert worden, selbst nach der russischen Annexion der Krim im Frühjahr 2014, die er, wie die Mehrzahl der Russen, unterstützt hatte. Immer wieder war die Rede davon, wie wichtig es sei, auch in schwierigen Zeiten kulturelle Brücken zu bauen. 

Und das machte Gergijew, etwa mit seinem Festival „Mphil 360 Grad“, zu dem er viele russische Künstler regelmäßig nach München kommen ließ. „Es liegt eine durchaus mitreißende Aufbruchsstimmung in der Luft“, schrieb im November 2015 die Münchner Abendzeitung. „Begeistert erzählen Mitglieder der Münchner Philharmoniker von den Vorbereitungen zum ehrgeizigen Festival „MPHIL 360 Grad“, das am nächsten Wochenende zum ersten Mal stattfinden wird. Man kann über den frischgebackenen Orchesterchef Waleri Gergijew manches sagen, aber nicht, dass er seine Amtszeit in München nicht höchst engagiert beginnen würde...“ 

Leider war es nicht möglich, den Dirigenten zu einem Interview zu bewegen. Er sei äußerst enttäuscht über die Behandlung, die ihm in München widerfahren sei, hieß es. Das muss keine Floskel sein. Gergijew ist der mit Abstand bekannteste Dirigent Russlands, ein Künstler vom Kaliber eines Herbert von Karajan, auch was seine außermusikalischen Umtriebe anbelangt, und er war jahrzehntelang auf allen Bühnen der Welt ein gefragter und umjubelter Gast. 

Erreichbaren Quellen zufolge zum Ukrainekrieg nie geäußert

Einen solchen Mann, nachdem er sich nach einem Ultimatum der Stadt München erwartungsgemäß nicht von seinem Land lossagte, wie einen räudigen Hund vom Hof zu jagen, war ein beispielloser Affront, zumal sich Gergijew erreichbaren Quellen zufolge zum Ukrainekrieg nie geäußert hat. Inszeniert von Stadtteilkulturpolitikern, die nach den zur klimafreundlichen Feministen-Eventbude heruntergekommenen Münchner Kammerspielen offenbar auch eines der bedeutendsten Konzertorchester der Republik ihrem Ressentiment gegen die „Hochkultur“ zu opfern bereit sind.

Professionelle Musikkritiker bemängelten zwar immer wieder, dass Gergijew mit seinem Privatjet zu viel herumreise, zu wenig Wert auf Proben lege und seine Konzerte oft eher mittelmäßig seien. Doch wer weiß, wie sich Rezensenten, die ein und dasselbe Konzert begutachten sollen, widersprechen können, wird solche Urteile mit Vorsicht genießen. Es gibt zwei Sorten von Dirigenten: Die einen proben mehr oder weniger intensiv, manche sogar bis zum Umfallen, die anderen verlassen sich lieber auf die Inspiration des Augenblicks. Gergijew gehört zur zweiten Kategorie, was die Qualität der von ihm geleiteten Darbietungen schwanken ließ. Trotzdem hieß es auch immer wieder, niemand könne das russische Repertoire mit mehr Herzblut musizieren als er.

Ungeachtet dessen, wie der unselige Krieg in der Ukraine ausgehen wird – Russland wird nicht von der Landkarte verschwinden. Und wenn es einmal darum gehen wird, die Trümmer beiseitezuräumen und die gegenseitigen Beziehungen auf eine neue Grundlage zu stellen, braucht man Menschen, die nicht zuletzt die große, aktuell zutiefst erschütterte Liebe gebildeter Russen zur westeuropäischen Kultur verkörpern. In diesem Sinne: Glückwunsch zum Siebzigsten, Maestro!

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armin wacker / 02.05.2023

Was waren nochmals die westlichen Werte? Ich kriege echt nen Lachkrampf. Hoffentlich spielt die Welt nie mehr Bach und Beethoven, oder Mozart. Kulturelle Aneignung, aber sowas von.

Lutz Liebezeit / 02.05.2023

Die Russen haben ganz erstaunliche Persönlichkeiten hervor gebracht. Tschaikowsky gehört sicher dazu. “Französische Melodie” von Peter Tschaikowsky bei Youtube suchen. Das ist eine Sonate (Klingstück), das nur etwas schneller gespielt werden sollte. Kulturübergreifende Klingstücke haben auch die deutschen Musikanten geschrieben, Bach, Händel, Mozart, Brahms, .. Davon lebt die Musikinduistrie weltweit. Mozart, Händel, deren Tänze werden auch von Big Bands unter die Leute gebracht. Die werden gecovert. Ian Anderson hat Bach gecovert. Unseren Bach! Und das ist wahrscheinlich sein berühmtstes Stück, an dem er identifizeert wird. Bouree. Ein Bouree ist ein Tanz. Ohen den Tanz wäre Jethro Tull wahrscheinlich ein Niemand geblieben. Ohne vermessen zu sein. Wir wissen oft gar nicht, daß das ländrische Tänze von unseren Vorfahren sind. Praktisch ist die Klassik, russische, italienische, französische, russische Folk Music. Wenn die Bayern schuhplatteln und die Iren Folk spielen, wird geklatscht, aber keiner macht das nach. Wenn wir Mozart oder Bach spielen, nimmt man uns das weg. Dann ist das einfach Weltkulturerbe und gehört jedem. Ungrecht. Ich möchte nicht, daß unsere indigene Mucke in den USA aufgeführt wird und im Radio gespielt wird! / Die Engländer sind da eher im Mittelalter bei den Bänkelsängern hängen geblieben. Na ja, wer fish and ships als Essen bezeichnet, .. da brauchte es schon einen Shakesspeare, um das wieder rauszuhauen. Aber schon im Mittelalter sind ganz erstaunliche “Gassenhauer” komponiert worden. Die berühmtesten Komoponisten, Dichter, Denker, Erfinder (Zuse z.B.), die Deutschen da bleibt kein Auge trocken, die müssen verdünnt werden und weg. Im übrigen sind die ältesten Musikinstrumente in Deutschland gefunden worden. Die eine Flöte ist 40.000 Jahre alte, die zweitälteste 35.000 Jahre. Und sie funktionieren. Auf der ältesten hat ein Archäologe Star sprangeld Banner gespielt.

W. Renner / 02.05.2023

Schön dass er nur Musik macht. Eva Braun und Leni Riefenstahl haben schliesslich auch nur Filme gemacht und etwas mehr Zeit als nötig mit einem verkannten Kunstmaler verbracht. Ist das die Botschaft? Aber an der Südostfront wird leider mehr Wagner als Mozart gespielt, was die Freude in St.  Petersburg aber nicht zu trüben scheint.

Xaver Huber / 02.05.2023

Der Westen, unter dem ausnahmsweise wie nachdrücklich die Regierungen, der vielzitierte „Mann auf der Straße“, seine Institutionen als auch die häufig bemühte Zivilgesellschaft zu subsumieren sei, haben das Verhältnis zu Rußland, das trotz seines gewaltigen Blutzolls im Zweiten Weltkrieg ein traditioneller Freund Deutschlands war, in einer noch vor kurzem schier unvorstellbaren Weise vorsätzlich nicht nur beschädigt, sondern nahezu zerstört. Trotz aktueller wortreicher Bekundungen zu Liberalität und Toleranz hätten derartige, im umfassenden Sinne feindliche Handlungen als auch „klimavergiftenden“ Äußerungen selbst zur Hochzeit des Kalten Krieges außerhalb des Möglichen gelegen. Den daraus resultierenden politischen wie ökonomischen Schaden trägt nahezu gänzlich die Bundesrepublik. Eine Heilung dieser bewußt herbei geführten Verletzungen wird Jahrzehnte bedürfen, womit die hiesigen Leser und Autoren dies mehrheitlich nicht mehr erleben werden.

Martin Wellesz / 02.05.2023

Gergiev kann man nur verehren, was sonst? Der Mann ist Russe, und er ist Dirigent einer gleichzeitig schwermütigen und überbordend fröhlichen Musik, über die die Los Angeles Times schrieb: “Gergiev muss sich zuerst um andere ernste Angelegenheiten kümmern, nämlich ein Studentenorchester daran gewöhnen, über Technik nachzudenken, um sich auf den Klang zu konzentrieren – seinen Klang. Das bedeutete, in den Bässen ein Fundament zu bauen, das so dunkel und schwer wie russisches Schwarzbrot ist.”

Rudolf Dietze / 02.05.2023

Glückwünsche und weitere Jahrzehnte für einen begnadeten Künstler. Bei Youtube kann man einiges sehen und hören. Schade das Sommernachtskonzert der Wiener Philharmoniker mit ihm ist nicht verfügbar. Dreimal habe ich es mir in der Mediathek von 3sat angeschaut .

Andrej Kharadi / 02.05.2023

Grosser Mann mit grossen Verdiensten für die Musik - nicht nur die russische! Beste Wünsche zum Siebzigsten!

Ingo Minos / 02.05.2023

Da gibt es dann in der EU und im werteorientierten Westen allerdings auch noch die Kolleginnen und Kollegen aus der Zunft der klassischen Musik und Kultur, die allesamt über diese Vorgänge schweigen und die die"Absetzung” von Gergijew als Chef der Münchner Philharmoniker sogar begrüßen. Ist wie vor 89 Jahren- da, wo Plätze frei werden, werden nun minderbegabte Künstler platziert. Das sind dann allerdings wieder einmal diejenigen Charaktere, die die Parolen eifrig nachäffen, die selbst die minderbegabtesten und primitivsten Lokalpolitiker vorgeben.

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