Nein, der Waldbrand, um den es hier geht, ist nicht durch Shishapfeifen-Raucher ausgelöst wurden, das war selbes Jahr, aber Bastei. Der hier gemeinte Brand brach auf tschechischem Gebiet, auch durch Fahrlässigkeit, aus. Erstaunlich ist, dass es 1842, also weit vor Klimawandel, an gleicher Stelle,, an gleichem Ausbruchsort, bei gleichem, heißen Sommer und mit gleicher Intensität gebrannt hat. Ist man heute im Gebiet des Großen Zschands unterwegs, darf man nicht daran denken, wenn der Wind aus anderer Richtung unterwegs gewesen wäre. Das Problem ist, die heutige Sächsische Schweiz ist seit über 200 Jahren vom Naturraum zum Kulturraum umgewandelt wurden. Es gibt nur wenige Ausnahmen, wie z.B. Felsriffe. Die Umwandlung von Kulturraum in Naturraum ist nach 30 Jahren NP Sächsische Schweiz definitiv gescheitert. Ein Kulturraum wird der Natur mehr geben, als ein Nationalpark, denn bisher hat der Nationalpark nur zur Zerstörung von Natur geführt und die Idee, es könnte noch Naturraum wieder daraus werden ist nichts weiter als Prinzip Hoffnung, dasss es gut geht. Warum sollen die Anwohner und Besucher der Sächsischen Schweiz weiter an diesem riskanten Experiment teilnehmen?
Können dort wenigstens zügig zahlreiche WKA per “EU-Notfallverordnung 2022/2577” gebaut werden? “Robert Habeck setzt die Bürgerrechte und das Grundgesetz per EU-Notfallverordnung [...], für den schnellen Ausbau von Windenergie [...] für die nächsten 18 Monate aus. [...] Die Energiewende per Notstandsgesetz bedeutet, dass der Bundesminister Habeck Genehmigungen für Windräder auch ohne Prüfung des Artenschutzes und ohne Bürgerbefragung erteilen darf. Selbst in Naturschutzgebieten dürfen riesige Windräder gebaut werden.”
Letztlich ist die Sonne nicht heiß genug, einen Waldbrand zu entfachen. Und woher die Waldbrände kommen, wurde ja einmal gaaaanz kurz gemeldet. Da waren Shisha-Raucher zugegen… die Wahrscheinlichkeit, dass diese Brände durch Meteoriten oder Vulkanausbrüche entstanden sind, kann man getrost gegen Null rechnen. Ich hatte in der Forensik mal einen deutschen Zimmernachbarn, der vor der Explosion seines Korsakow-Syndroms (zuviel Alk #Habicht) wohl gerade etwas angezündet hatte und auf diesem Trip hängenblieben. Feuer war seine Leidenschaft, allerdings konnte er sich nicht mehr an Dinge erinnern, die kaum 2 Minuten vorher geschahen. So las er tagein tagaus die BLÖD, und entdeckte immer wieder Neuigkeiten. Solche Menschen gibt es auch. §63 StGB…
Das Beispiel zeigt deutlich was für Vollhorste heutzutage im sogenannten Naturschutz tätig sind. Auf biegen und brechen muss ein willkürlich definierter Urzustand in ehemaligenKulturlandschaften erreicht werden. Jeder Biologie Leistungskurs Abiturient lernt, dass man Biotope nicht renaturieren kann, indem man sich einfach zurückzieht. Die ursprünglichen dynamischen Gleichgewichte kommen nicht einfach so wieder, nachdem der Mensch haufenweise Spezies ausgerottet oder eingeführt hat. Die Natur entwickelt sich nur nach vorne nie zurück. Ist ein Biotop einmal verändert, wird es nie wieder wie vor der Veränderung. Ähnlich vielleicht! Mit viel Glück! Wie gesagt, Abitur! Jedenfalls war das früher so, keine Ahnung was die Leute heute so lernen. Wenn man sich Hofreiter so anschaut, scheint die Biologie heute mehr Ideologie zu sein.
Auf WOnline ist ein Artikel eines sinistren GRÜNjournos, der den ->Man-Eater(sic!)-Bär in Italien am liebsten wieder in Freiheit sähe. Mit den Wölfen ist es genauso. Nicht ob, sondern wann sie auch zu Man-Eater werden, weil natürliche Scheu vor Menschen haben sie anscheinend schon sehr deutlich verloren, wie diverse Vorfälle schon zeigen, bis mal wieder eines ihrer Lieblingsponys und/oder gar Kinder, sofern sie solche toxischen CO2-Emittenten haben, dran glauben werden, oder sie selbst…..Demnächst also Spaziergänge in der “Natur” nur noch in Gruppen & mit Raubtierabwehr? Die GRÜNE Rudelsekte & NGOs bestätigen so immer wieder auf vielfältige Art & Weise auch in Wirtschafts, Kultur, Innen & Sicherheitspolitik die alte Weisheit: “Lupus est homo hominis!” und die Amts & Geschäftskirchen sind diesmal auch dabei.
Als begeistertem Stiegengänger ist mir die Forderung nach „Natur Natur sein zu lassen“, eine willkommene Aufforderung mal wieder die Bücher des Axel Mothes raus zu kramen, um dem natürlichen Entdeckerdrang des Menschen zu fröhnen. Geleitet von den Bildern Caspar David Friedrichs und anderen Malern seiner Zeit, bleibt die neuzeitliche Verwahrlosung dieser Landschaft festzustellen. Verursacht wurde diese nicht durch Waldbauern, Wanderer und Kletterer, sondern Linksgrünem Zeitgeist und überbezahlten Möchtegern Rangern. Das einzig gute am nächsten großen Feuer wird die Befreiung von Gestrüpp und Totholz sein.
Man muß ja nicht immer einer Meinung sein @ Leo Hohensee, gleichwohl ist mein Kommentar weder zornig noch naiv. Gerade wir hier in Deutschland sind überreguliert (haben Sie Corona schon vergessen ?) und ein Nationalpark muß nicht aufgeräumt sein wie die Vorgärten in einem Bonzenviertel. Ihr Australien-Beispiel vermag nicht zu überzeugen, weil dort andere klimatische Verhältnisse vorherrschen als hierzulande und gerade in Küstennähe ganz andere Windverhältnisse herrschen als in der Sächsischen Schweiz. Und falls sich tatsächlich mal ein Feuer im NP von selbst entzünden sollte, dann gibt es Möglichkeiten ein Feuer zu löschen, ohne FW-Autos dort hinschicken zu müssen z.Bsp. mit Lösch- Hubschraubern u.a. Habe selbst im Ausland schon etliche Buschfeuer gesehen, da hat sich kein Mensch drum geschert. Irgendwann hat das Feuer keine Nahrung mehr und die Natur erholt sich danach. Aber wie eingangs erwähnt, man muß ja nicht immer einer Meinung sein. Und nur nebenbei bemerkt, “.........sie hegen und pflegen wo sie uns nützlich sein soll und sie begrenzen wo sie ausufert oder gar gefährlich werden kann.”, das hört sich ziemlich nach Kontrollfreak an. Sorry, davon halte ich nichts.
Genau wie bei den großen Waldbränden in Australien 2020. Dort bewirkte seit einigen Jahren ein Umwelt-Gesetzespaket, ,,green tape” genannt und ursprünglich gegen unerwünschte Folgen des Tagebergbaus geschaffen, dass das Unterholz im Wald nicht mehr in der kalten und feuchten Jahreszeit kontrolliert abgebrannt werden darf, wie es Tradition der Aborigines war. Der australische Waldboden bestand großenteils aus einem politisch verursachten Zunderteppich. Man wollte es aber selbstredend dem Klimawandel in die Schuhe schieben.
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